Es wäre eine Art Urteil, wenn man darüber sprechen oder schreiben würde. Es schützt sich selber und ist das, was Menschen in dieser Form nicht zu sehen kriegen. Es ist das, wenn man darüber anfängt zu schreiben und es einem Übel wird, nur wenn man schon anfängt daran zu denken. Übel aus dem Grund, weil es sich selber schützt. Es gibt solche Dinge, die man nicht thematisieren darf, weil es sich selber schützt, wer es trotzdem nur versucht, ... . Der ist selber Schuld.
lg
schlangenstab
Du meinst, Deine verinnerlichten Vorstellungen zu dem Wort Gott schlagen Dir wie eine Faust auf den Magen und stoßen Dir übel auf?
Was hat das mit Gott selber zu tun?
Was sagt Dir das Wort Gott, wenn Du es noch nie gehört hast und Dir auch nichts wirklich Gescheites darunter vorstellen kannst? Von wirklich Gescheitem wird Dir doch nicht übel, sondern das Herz geht Dir wie Hochblüte als Mund einer Quelle wieder auf...
Du schreibst also, dass Gott nicht das für Dich sein kann, wovon ich schreibe, weil Dein Gottes- und damit Selbst-Verständnis von großem Übel ist?