Gott/Jesus/Wahrheit/Stille/Reines Bewußtsein/Erleuchtung/Geist/HeiligerGeist

  • Ersteller Ersteller IZABELLA
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Gott/Jesus/Wahrheit/Stille/Reines Bewußtsein/Erleuchtung/Geist/HeiligerGeist:

Gott: Der Ursprung allen Seins, das Akaschaprinzip. Ungeschlechtlich, 2geschlechtlich. Dual, Nondual. Man unterscheidet in der ägyptischen hermetik zwischen dem offenbarten Gott (Schöpfung) und dem nicht offenbarten Gott (der "Leere" die alle Möglichkeiten enthält)
Das Blatt Papier ist der ungeoffenbarte Gott - es enthält in sich die Summe aller Möglichkeiten. Erst wenn man Striche zieht und eine FOrm festlegt wird sie sichtbar - offenbar. Der offenbarte Gott ist klar definierbar und wir sehen ihn überall - das Universum ist seine Entsprechung. Der ungeoffenbarte Gott ist unerklärlich undefinierbar.
Der offenbarte Gott hat 5 Eigenschaften zur Grundlage, den 5 Elementen entsprechend: Wille / Allmacht: Feuer, Allwissen / Weisheit: Luft, Allliebe: Wasser, Allbewusstsein: Erde. Ewigkeit: Akascha.

Jesus: War ein Adept der Hermetik die er während seiner Kindheit und Jugend in Ägypten (wo er in einem Tempel aufwuchs) lernte. Später trug er sein Wissen symbolisch in Gleichnissen verschleiert unter das Volk um es zum spirituellen Vorankommen zu bewegen. Allein Johannes kannte Jesu Identität als Magier, für alle anderen war er ein Rabbi und verheiratet (wie es Rabbis sein mussten) Er hatte 3 Kinder (ja sein Grab wurde inzwischen gefunden) und war ein wichtiger Prophet. Er war aber nicht mehr oder weniger Gottes Sohn als jeder andere Mensch - er war nur schon ein erwachsenes Kind Gottes und kein Kleinkind wie die meisten Menschen.

Wahrheit: Wahrheit ist ewig unveränderlich wahr. Hat etwas eine Ausnahme, vergänglich oder veränderbar ist es nicht wahr. Fast alles was wir als wahr betrachten obliegt unserer Wahrnehmung, die ist Fehlerhaft und verändert sich, ist also nicht wahr. Wahrheit muss zu allen zeiten an allen orten gelten. Die wirkliche Wahrheit findet man also ausserhalb der Materie in den höheren Ebenen wo Zeit und Raum aufhören und wahre Ewigkeit herrscht.

Stille: Ist ein wichtiges Instrument zum Aufstieg - nicht nur Stille im Sinne von Schweigen, sondern auch ind en Emotionen und Gedanken - alles zum Schweigen bringen können das nicht wir selbst sind - also unser Denken, fühlen und handeln beherrschen.

Reines Bewusstsein: Vollkommen im hier und jetzt sein.

Erleuchtung: Eine tiefgreifende Erkenntnis aus der Weisheit erwächst. Das Nirvana der Buddhisten ist aber das Ende des Individuums, es wird Teil von Gott und hört auf ein individuum zu sein.

Geist: Der menschliche Geist hat die gleichen Anlagen wie Gott und das Potential wie er zu werden. Dem Feuer obliegt der Wille, der Luft der Intellekt, dem Wasser die Liebe / Sympathie, der Erde das Bewusstsein, dem Akascha der Glaube und das Gewissen.

Heiliger Geist: Der erwachte Mikrokosmos

Oder ganz anders.


Da würde jetzt jeder was anders schreiben. Und alle hätten recht.

 
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Das Problem vieleicht auch von mir, man hört zuviel auf die Worte. Man nimmt sich irgendwelche Bibeltexte oder was auch immer vor und vergisst, dabei es waren auch nur Menschen die das schrieben. Bewusstes erleben von sich und der Umwelt muss man nicht mit Büchern oder sowas lernen, sondern im Umgang mit sich selber und der Umwelt. Licht und Dunkelheit gehören deshalb auch zu den Begriffen, wo man vieleicht auch neutraler anschauen muss.
Die Frage ist, was ist das Ziel?
Soll man Licht sein?
Soll man Dunkel sein?
Soll man Beides sein?
Schwierig zu beantworten, denn man ist nie ausgeglichen.
lg
schlangenstab
 
Dem Geist ist es unwesentlich, wer ihn verleugnet, denn er ist in sich leer, er spricht in der Stille zwischen den Worten.
Dem Wind ist es unwesentlich, ob jemand versucht, in seine Richtung oder gegen ihn zu spucken, er weht wo er will.
Der Sonne ist es unwesentlich, ob jemand sie gerne ansieht oder lieber in eine Höhle kriecht, sie schenkt allen ihre Strahlen.
Dem Wasser ist es unwesentlich, was auf ihm treibt, es trägt alle, die nicht zu schwer sind.
Der Erde ist es unwesentlich, wer auf ihr geht, sie trägt alle in Demut.
 
Maria,
vieleicht hilfst Du mir mal ein bisschen, der Twist ist mir bewusst, die Entscheidung ist auch schwierig. Aber schlussendlich muss man sich entscheiden? Wenn ja, was ist das was man sein soll?
Oft fehlen die Ziele und oft ist es schwierig, dass zu suchen, wenn man nicht weiss wonach man suchen muss. Einfache Frage, was ist das Ziel?
lg
schlangenstab
 
Ich denke jeder besitzt beides, ist sich dessen nur nicht ganz bewusst. Oft wird es eben auch negativ assoziert. Es ist ein Aspekt der Wahrheit und denn muss man immer mit einbeziehen. Ich bekämpfe weder Licht noch Dunkelheit, denn für mich braucht es immer alles bzw. beides. Licht kann nur Licht sein, wenn es Dunkelheit gibt, etc.. Die meisten, da gehöre ich auch dazu, hängen halt am Licht, weil es gerne für das Gute angesehen wird.
lg
schlangenstab

Ich habe hier was Schönes für dich und auch für alle Anderen.:)

http://www.der-kosmos.de/objekte_im_all.htm

http://www.spiegel.de/flash/0,,21795,00.html

wenn man die Videos betrachtet, was assoziert ihr damit?:) (Video "wie wird ein schwarzes Loch geboren")
 
izabella,
ich bin hier um zu lernen und nicht Deine Meinung zu zerfleischen. Ich finde Astronomie was tolles und besitze sogar ein eigenes Teleskop. Was ich persönlich schwierig finde, ist sich selber im Griff zu haben, vorallem denn wenn man versucht perfekt zu sein. Wenn man es richtig machen will, was ist das Ziel und was ist der Weg?
Das würde mich interessieren, ... .
lg
schlangenstab
 
Das Problem vieleicht auch von mir, man hört zuviel auf die Worte. Man nimmt sich irgendwelche Bibeltexte oder was auch immer vor und vergisst, dabei es waren auch nur Menschen die das schrieben. Bewusstes erleben von sich und der Umwelt muss man nicht mit Büchern oder sowas lernen, sondern im Umgang mit sich selber und der Umwelt. Licht und Dunkelheit gehören deshalb auch zu den Begriffen, wo man vieleicht auch neutraler anschauen muss.
Die Frage ist, was ist das Ziel?
Soll man Licht sein?
Soll man Dunkel sein?
Soll man Beides sein?
Schwierig zu beantworten, denn man ist nie ausgeglichen.
lg
schlangenstab

sei du selbst...ganz
 
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Als Wesen, das zerrissen ist, ist das eigentlich unmöglich. Menschen wie ich, sind schwierig unter Kontrolle zu halten, bzw. man bekämpft sich selber und bekämpft unter Umständen auch andere. Ich will erhlich sein und Ihr könnt darüber lachen und mit dem Finger auf mich zeigen, dass ist mir egal. Ich versuche immer allem gerecht zu werden in mir und das ist der Kampf. Das ist ja das Problem, wobei es nicht um gut und böse geht, sondern vielmehr darum, besser zu werden und zu lernen. Man setzt sich selber unter Druck, weshalb auch immer und man merkt, dass es eigentlich nicht nötig wäre, aber man tut es ständig, man sucht und man geht Wege, die niemand sonst freiwillig gehen würde. Ich kann inzwischen sehr gut damit umgehen, weil ich Menschen kenne, die mich (kontrollieren) können, bzw. mich verstehen. Aber man hat Angst vor nichts, aber manchmal ein wenig vor sich selber.
lg
schlangenstab
 
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