Richtig ist, dass es keine Falschheit in Wirklichkeit gibt - jedoch in der Realität.
Richtig ist, dass in der Realität unserer Gesellschaftswelt Unwahrheit das Szepter schwingt.
Falsch ist, wenn wir nicht genau richtig für uns sind.
Im richtigen Sein gibt es nur Wahrhaftigkeit und jede Falschheit wird als trügerischer Schein erkannt - Vorspiegelung falscher Tatsachen des eigenen Selbst...
Alle Wege führen nach Rom -
manche um den gesamten Globus und manche in aller Kürze dorthin
- in das Reich der Mitte, worüber uns China erzählt,
wenn nur auf sich selbst chinesisch verstanden wird...
Der richtige Weg - wie uns bereits Don Juan über Carlos Castaneda übermitteln ließ - ist der mit Herz. Denn nur mit dem Herzen - wie Antoine de Saint-Exupéry den Kleine Prinzen sagen ließ - sehen wir wirklich gut und blicken geistig auch bei uns selber durch. Der falsche (Seh)Weg ist Herzlosigkeit, fehlende Mitmenschlichkeit und damit Mangel an Mitgefühl.
Wenn wir uns also in symbolischen Irrgärten befinden, werden wir irgendwann doch den richtigen Weg finden, weil wir nicht beständig gegen unsichtbare Wände laufen und eine Strafe für unsere selbstgefühlsechte, höhere Intelligenz sein wollen...