Gott ist auch jung

Und auch bei Männern wie @Watkas-Loop mit seiner Adlermutter. Das ist der persönliche Untergott, der zur Hälfte von dem Glauben der Menschen abhängig ist. Die andere Hälfte hängt davon ab, wie intensiv sich der Hauptgott mit dieser Gottesvorstellung identifiziert und sich selbst darin erkennt.
Was verstehst Du denn nun genau unter „weiblich“, was Göttinnen angeht?
 
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Das weiß ich nicht und geht mich auch nichts an.
Schade, war ja eben meine Frage. Ob „man“ also dennoch definitiv erkennen könnte, ob die jeweilige Gottheit weiblich oder männlich ist. Irgendein Unterscheidungsmerkmal müsste es da doch geben – selbst wenn man den berühmten „kleinen Unterschied“ dabei vollkommen außer 8 lässt, denke ich.
 
Gott ist unendlich alt, aber Er ist auch jung, experimentierfreudig und spielerisch. Gott hat viele Seiten. Er ist auch humorvoll.

In uns halt, nach meinem Weltbild.

Ich denke nicht, dass die Bewusstseinsmatrix ursprünglich Seiten hat, die man wirklich mit diesen Eigenschaften verbinden kann. Nichtpersonale Entitäten kennen das nicht.

Habe aber auch schon geschrieben, dass das Universum Humor hat, aber nur als Witz von meiner Seite. Nicht wirklich.

Ansonsten ja, das Netz, bzw. der (oder dann nicht "der" ;))Beobachter ist geschlechtslos.
 
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geben tuts schon was aber daraus wurde eben eine Gottesvorstellung weil der Mensch Begriffe braucht und Bilder.

Materialismus würde keinen brauchen. Dualismus wohl schon. Im Idealismus (meins) haben wir quasi automatisch eine Entität, die unter den Begriff fällt. Aber "mein" Gott ist nicht allmächtig, allwissend und allgütig.

Ich denke, dass am Ende nur der Idealismus wirklich überzeugt, und das ist dann quasi indirekt eine Art "Gottesbeweis".
Wobei da nicht so viel von der christlichen Version drin ist.
 
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