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Keine Ahnung - bei uns gibt es etliche Keltenausgrabungen, ob sonst noch Spuren der Alt/Altvorderen vorhanden sind, weiß ich nicht!
Alles lange her, im Dunkel der Zeit verschwunden - eigentlich nicht so wichtig.
Ewig ist allein die Präsenz des Höherem -
und Namen nur Rauch und Schall...
Bei den alten Germanen gab es die Hagazussen, die als Hof- und Schutzgeister galten. Sie wurden gerne als weiß gekleidete Frauen beschrieben, die auf dem Zaun (Hag) des Anwesens saßen.
So wurden dann auch Frauen bezeichnet, die sich auf besondere Weise mit der Sorge um das Wohl der Menschen vertraut hatten (z. B. Geburtshilfe, Heilkräuter, Wahrsagungen usw.).
So gehörten auch die Seherinnen zu den Weißen Frauen, wie zum Beispiel Veleda (Brukterin). Sie lebte in einem Turm in der Nähe von Köln. Selbst die Römer schätzten die Seherinnen der Germanen und Kelten.
Diese "Hagazussen" hatten also großes Ansehen bei den Germanen und waren frei. In den römischen Klassikern werden sie an mehreren Stellen konkret angesprochen. Obwohl mit der Christianisierung ihr spiritueller Hintergrund weggebrochen war, blieb ihr Ansehen im Volksglauben bis ins Mittelalter erhalten.
Aus diesem Grund gerieten dann auch die Hebammen bei den Hexenverfolgungen in Bedrängnis.
Und Mose sprach zu Gott: Siehe, wenn ich zu den Kindern Israels komme und zu ihnen sage: Der Gott eurer Väter hat mich zu euch gesandt!, und sie mich fragen werden: Was ist sein Name? — was soll ich ihnen sagen? [...] (2Mo 3,13-14; SLT)
Götter/Gottheiten bezeichnen für mich etwas Abstraktes, um auszudrücken, was ich persönlich empfinde.
Diesen "Wesen" gebe ich keine persönlichen Namen. Denn dadurch verlören sie ihre Heiligkeit, würden versachlicht.
Und Mose sprach zu Gott: Siehe, wenn ich zu den Kindern Israels komme und zu ihnen sage: Der Gott eurer Väter hat mich zu euch gesandt!, und sie mich fragen werden: Was ist sein Name? — was soll ich ihnen sagen? [...] (2Mo 3,13-14; SLT)
2. Moses 3[14] Gott sprach zu Moses: ICH WERDE SEIN;
DER ICH SEIN WERDE. Und sprach: Also
sollst du den Kinder Israels sagen: „ICH
WERDE SEIN“ hat mich zu euch gesandt. (JHWH – Jahwe[יהוה])
Es spricht jedoch einiges dafür, dass der Name Jahwe einen phonetischen Ursprung aus der Welt der Nomaden bekommen hatte? „Ich bin, der ich bin!“, sehe ich eher als eine Ausrede aus dem Nichtwissen oder der Verschleierung des eigentlichen Ursprungs. Jahwe soll ja zum ultimativen Gott der Israeliten erhoben werden.
Ich denke, dass der Schlüssel zu dem Name JHWH, im Heiligen Geist liegt. In den hebräischen Texten wird dieser Geist als Ruah bezeichnete, das sich als Windhauch übersetzen lässt.
Es ist nun so, dass auch hinter JHW das Wort Jahw steht. Ein Wort aus den alten semitischen Sprachen, das sich als ein Wind oder Windhauch übersetzen lässt. In all seinen schriftlichen Abwandlungen wird er jedoch mit dem Göttlichen verbunden.
Schon lange vor Moses wird dieser Gott Jahw in ägyptischen Quellen, aber auch in Ugarit erwähnt. Man könnte nun also die Ruah als Mutter die Mutter Jahwes stehen.
In den ägyptischen Quellen werden Nomaden erwähnt, die sich als Schasus bezeichneten und einen Stammesgott JHW anbeteten. Diese Schasus waren neben den Midianiter auch im Seir unterwegs, in dem ja Moses 40 Jahre gelebt haben soll. Wie man im Alten Testament lesen kann, ist Moses dort auf einem Berg Jahwe begegnet.
2. Moses 3 [1]Moses aber hütete die Schafe Jethros, seines
Schwiegervaters, der Priester in Midian war.
Richter 5 [3]Höret zu ihr Könige, und merket auf ihr Fürsten!
Ich will dem Herrn, dem Herrn will ich singen; dem
Herrn, dem Gott Israels will ich spielen.
[4]Herr (JHWH), der da von Seir ausging und einhergingst
vom Felde Edoms ... [5] Die Berge ergossen sich vor dem
Herrn, dem Gott Israels.
Und Mose sprach zu Gott: Siehe, wenn ich zu den Kindern Israels komme und zu ihnen sage: Der Gott eurer Väter hat mich zu euch gesandt!, und sie mich fragen werden: Was ist sein Name? — was soll ich ihnen sagen? [...] (2Mo 3,13-14; SLT)
Götter/Gottheiten bezeichnen für mich etwas Abstraktes, um auszudrücken, was ich persönlich empfinde.
Diesen "Wesen" gebe ich keine persönlichen Namen. Denn dadurch verlören sie ihre Heiligkeit, würden versachlicht.
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