Hi,
ich hoffe, ihr könnt mich hier mal durch einige "Vor-"urteile lotsen...... Ich hatte im letzten Jahr eine ziemlich traumatische Erfahrung (sehr plötzliches Verlassenwerden vom Traummann der letzten 9 Jahre) und frage mich, ob ich wirklich dieses Glückskind bin, das mir von "Astrologieexperten" vor 25 Jahren prognostiziert wurde...
Ich bin nicht mehr taufrisch, nicht mehr grün hinter den Ohren und hab bislang immer positiv ins Leben gesehen, egal was da kam und es war nie leicht. Nach obigem Erlebnis bin ich ziemlich geplättet, komm nicht mehr in mein positives "Fahrwasser". Was geht da ab?
Ich bin Löwe in Haus 10, hab Venus, Mars, Jupiter, Uranus und Pluto auch noch im 10. Haus, Merkur in Jungfrau (Haus 11), Saturn im Skorpion (Haus 1), Mondknoten im Schützen (Haus 3), Neptun im 1. Haus (Waage), Uranus (gerade so im Haus 10) im Krebs und supernah am MC. Aszendent und Mond in Waage, MC Krebs, IC Steinbock, DC Widder .
Rückläufig sind Mondknoten, Saturn, Jupiter, Chiron (Wassermann), Pholus (Wassermann). Lilith (osc.) im Schützen. Ist rückläufig nicht hemmend, eher negativ?
Mann 1 war Schütze (keine seelische Verbindung), Mann 2 Krebs (seelenverwandt?).
Uranus am MC soll das Glückskind zeigen. Stimmt das? Wenn ja, ich habe mich ehrlich gesagt, nie so gefühlt, obwohl ich eine positive Grundhaltung zum Leben habe.
Tja, als Löwe wird man eher als dominant angesehen (bin ich irgendwie schon aber eher nach innen, bin mit mir selber recht happy), aber dann ziehe ich mir zwei Egoisten an Land und bin deren Sklavin in der Beziehung. Wie geht das zusammen? Ein Löwe, der sich selbst aufgibt?
Ich bin jetzt auf einem spirituellen "Trip". Also ich glaube, ich sehe meine Bestimmung oder vielleicht einen Weg (sowas sah ich früher nicht, interessierte mich nicht, bion Gefühlsmensch durch und durch und lebe im Hier und Jetzt), aber mit einem Bein stehe ich nun immer noch in dieser 2. Beziehung von der ich glaubte, das ist etwas Besonderes, etwas fürs Leben. Da ist noch eine Verbindung, Liebe wage ich es nicht zu nennen, weil ich seiner Neuen (Stier) die Pest an den Hals wünsche, weil sie ihn "gestohlen" hat (obwohl sie glücklich zu sein scheinen) und weil er innerhalb von 4 Wochen diese Frau auf dem Podest hatte, während ich mich noch glücklich da oben wähnte. Na ja, ich fühle mich also seit 10 Monaten Sch***e, bin ich auf dem richtigen Weg, soll ich alles hinter mir lassen (schwarz-weiß Denke)? Was ist los bei mir?
In meinem Horoskop müsste es da ein tiefes schwarzes Loch geben.......
ich hoffe, ihr könnt mich hier mal durch einige "Vor-"urteile lotsen...... Ich hatte im letzten Jahr eine ziemlich traumatische Erfahrung (sehr plötzliches Verlassenwerden vom Traummann der letzten 9 Jahre) und frage mich, ob ich wirklich dieses Glückskind bin, das mir von "Astrologieexperten" vor 25 Jahren prognostiziert wurde...
Ich bin nicht mehr taufrisch, nicht mehr grün hinter den Ohren und hab bislang immer positiv ins Leben gesehen, egal was da kam und es war nie leicht. Nach obigem Erlebnis bin ich ziemlich geplättet, komm nicht mehr in mein positives "Fahrwasser". Was geht da ab?
Ich bin Löwe in Haus 10, hab Venus, Mars, Jupiter, Uranus und Pluto auch noch im 10. Haus, Merkur in Jungfrau (Haus 11), Saturn im Skorpion (Haus 1), Mondknoten im Schützen (Haus 3), Neptun im 1. Haus (Waage), Uranus (gerade so im Haus 10) im Krebs und supernah am MC. Aszendent und Mond in Waage, MC Krebs, IC Steinbock, DC Widder .
Rückläufig sind Mondknoten, Saturn, Jupiter, Chiron (Wassermann), Pholus (Wassermann). Lilith (osc.) im Schützen. Ist rückläufig nicht hemmend, eher negativ?
Mann 1 war Schütze (keine seelische Verbindung), Mann 2 Krebs (seelenverwandt?).
Uranus am MC soll das Glückskind zeigen. Stimmt das? Wenn ja, ich habe mich ehrlich gesagt, nie so gefühlt, obwohl ich eine positive Grundhaltung zum Leben habe.
Tja, als Löwe wird man eher als dominant angesehen (bin ich irgendwie schon aber eher nach innen, bin mit mir selber recht happy), aber dann ziehe ich mir zwei Egoisten an Land und bin deren Sklavin in der Beziehung. Wie geht das zusammen? Ein Löwe, der sich selbst aufgibt?
Ich bin jetzt auf einem spirituellen "Trip". Also ich glaube, ich sehe meine Bestimmung oder vielleicht einen Weg (sowas sah ich früher nicht, interessierte mich nicht, bion Gefühlsmensch durch und durch und lebe im Hier und Jetzt), aber mit einem Bein stehe ich nun immer noch in dieser 2. Beziehung von der ich glaubte, das ist etwas Besonderes, etwas fürs Leben. Da ist noch eine Verbindung, Liebe wage ich es nicht zu nennen, weil ich seiner Neuen (Stier) die Pest an den Hals wünsche, weil sie ihn "gestohlen" hat (obwohl sie glücklich zu sein scheinen) und weil er innerhalb von 4 Wochen diese Frau auf dem Podest hatte, während ich mich noch glücklich da oben wähnte. Na ja, ich fühle mich also seit 10 Monaten Sch***e, bin ich auf dem richtigen Weg, soll ich alles hinter mir lassen (schwarz-weiß Denke)? Was ist los bei mir?
In meinem Horoskop müsste es da ein tiefes schwarzes Loch geben.......