Gibt es irgendeine Möglichkeit, dass man einfach nicht mehr so viel nachdenkt??
übung
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Gibt es irgendeine Möglichkeit, dass man einfach nicht mehr so viel nachdenkt??
alles nochmal durch den Kopf gehen lassen...
Leute werdet Egoisten, dann werdet ihr so richtig zufrieden und glücklich ......ich denk nur egoistische menschen sind so richtig zufrieden und glücklich ...
Mit jemandem mitfühlen der sich gerade über etwas freut, jemandem helfen, das kann glücklich machen.mitfühlenden menschen denken eben immer an andere und deren wohlbehagen und können erst so richtig aufatmen und frei sein wenn sie zumindest das gefühl haben geholfen zu haben!
Ihr seht, der Satz fasziniert mich.Der Schlüssel zum Glück ist, den Schlüssel wegzuwerfen.
Weil er es mit dem Wollen schon zunichte macht?Aber das kann der Mensch nicht wollen.
Dazu würde ich raten, sonst könnte man verrückt werden.Solche inneren Widersprüche kann man auch bestehen lassen statt sie beseitigen zu wollen.
Wie gesagt, wenn du es schaffen könntest, das Glück nicht mehr suchen zu wollen -Weil er es mit dem Wollen schon zunichte macht?
Ich kenne Leute die gut damit leben ohne verrückt zu werden. Die haben ein solide zurechtgezimmertes Weltbild dessen tragende Säulen von "das ist so", "das kann man nicht", "ich muss" und "du musst" gebildet werden. Deren Urteile unbelastet von störendem Wissen gebildet sind und schon feststehen bevor überhaupt eine Frage gestellt wird.Dazu würde ich raten, sonst könnte man verrückt werden.
Den Satz kannte ich bisher als sarkastischen Protest-slogan der no-future-Bewegung. Aber solche Paradoxa zuzulassen ist eine Kunst, finde ich.Karl Renz zum Beispiel drückt es folgendermaßen aus: Du hast keine Chance also nutze sie.
??? nur ????Natürlich lässt das der Verstand nicht zu. und über kurz oder lang sucht er doch wieder nach einer Lösung.
Täte er das nicht...
...würde man selbst aufhören zu existieren. Denn wir definieren uns ja nur über unsere Fragen, Gedankenarbeiten, Probleme, Lösungsversuche, Verbesserungsversuche,...
Klar. "Ich habe ein Problem also bin ich" ... kenne ich nur allzu gut. Von mir selber.die auch gar nicht fruchten sollen; dafür sorgen wir schon selbst
Wir leiden im Rad der Widergeburten bis wir endlich blöd vor uns hin grinsend unsere Existenz beenden dürfen. Das ist jetzt nicht spöttisch gemeint.Wie gesagt, wenn du es schaffen könntest, das Glück nicht mehr suchen zu wollen -
wärst Du nicht mehr.
Ich würde sagen Unglück ist nur eine unserer Triebfedern. Aber es ist eine, da stimme ich mit dir überein.Das Unglück ist unsere Triebfeder. Aus dem wir nie rauskommen -
und obwohl wir wissen wie es aufhören würde, können wir diesen Weg nie gehen Wollen.
Und die "selbstlosen" die immer nur an andere denken und ihre eigenen Bedürfnisse hinten anstellen, das sind in gewissem Sinn reine Egoisten.Ich finde ein wenig Egoismus sollte jeder haben. Klar sollte ich nicht immer nur an mich denken, sondern auch an andere, aber immer nur an andere denken und seine eigenen Bedürfnisse hinten anstellen, macht einem doch auch krank.
Egoismus ist nicht unbedingt immer negativ. Einen gewissen Egoismus zu haben ist nur gesund, denke ich. Das heißt ja nicht, dass ich keine Rücksicht auf andere nehme, nur weil ich in erster Linie darauf schaue, dass es mir gut geht.