B
Belugh-Imhain
Guest

Vor einer Weile hab ich mich mit Freuner Freundin (mittlerweise Verlobten) über meinen Glauben unterhalten und meinte, dass ich mit einigen Punkten des "Christlichen" Glaubens zusammenstoße und Gottesdienste daher nicht so sehr mag. Bei Problemen kann ich auber dann ja z.B. auf dass mitsprechen des Glaubensbekenntnis verzichten. Darauf meinte Sie was ich denn dann machen würde, wenn wir kirchlich heiraten? - - - Und ich kam ins Grübeln
Kirze Zeit später habe ich mich mit einem Katholischen Geistlichen (Bin selbst auch Katholisch) unterhalten über die Zukunft meines Glaubens, das Verständnis desselben und vor allem auch dem Verständnis des Glaubensbekenntnis.
Apostolisches Glaubensbekenntnis:

Ich glaube an Gott,
den Vater,
den Allmächtigen,
den Schöpfer des Himmels und der Erde,
Und an Jesus Christus,
seinen eingeborenen Sohn,
unseren Herrn,
empfangen durch den Heiligen Geist,
geboren von der Jungfrau Maria,
gelitten unter Pontius Pilatus,
gekreuzigt, gestorben und begraben,
hinabgestiegen in das Reich des Todes,
am dritten Tage auferstanden von den Toten,
aufgefahren in den Himmel;
er sitzt zur Rechten Gottes,
des allmächtigen Vaters;
von dort wird er kommen,
zu richten die Lebenden und die Toten.
Ich glaube an den HEILIGEN GEIST,
die heilige christliche Kirche,
Gemeinschaft der Heiligen,
Vergebung der Sünden,
Auferstehung der Toten
und das ewige Leben.
Amen.
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Der Geistliche gab mir einige interessante neue Interpretationsmöglichkeiten, wie z.B. den Heiligen Geist als die Liebe zweier Menschen zueinander zu sehen und diverse andere.
Nun frage ich Euch: Was hab Ihr für Interpretationen für dass Glaubensbekenntnis, oder hab ihr gar eigene passende neue Entwürfe für ein christliches Glaubensbekenntnis?
Ist es überhaupt noch angebracht ein gemeinsames Glaubensbekenntnis zu haben oder sollte jeder sein eigenes haben?