Gewissen und Moral

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Durch die Angelobung der neuen Regierung ist die esoterische Aufbauarbeit keineswegs kaputt.

Das Licht der Hoffnung, die Präzision des Wortes und der Soziale Christus sind aktiviert!!!!
 
heugelischeEnte schrieb:
Durch die Angelobung der neuen Regierung ist die esoterische Aufbauarbeit keineswegs kaputt.

Das Licht der Hoffnung, die Präzision des Wortes und der Soziale Christus sind aktiviert!!!!
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Servus heugelischeEnte!


Der Österreicher sieht sich gerne als Oberkellner
im Hotel Sacher oder im Weißen Rössel am Wolfgangsee.
Stets höflich und charmant erwartet er sein obligates Trinkgeld.

Eventuell noch als gelernter Bergbauer weiß er jetzt schon
Ster ist kein Sterz und kein Sterben, sondern ein Stabreim.

Nur in seinem Innersten, da ist er ein moderner Mensch geblieben,
so jung, dass er am liebsten nochmals ein Lausbub sein will,
und wenn das nicht gelingen sollte, dann wenigstens ein kleines Luder …


… und ein :)

-
 
In unseren religiösen Vorstellungen von Himmel und Hölle heißt es oft:
Was nicht in die Seele aufgenommen wird, das kann man nicht mitnehmen.
Mit den Vokabeln der Programme bedeutet das,
alles was von den Funktionsprogrammen nicht in das Systemprogramm übertragen wurde,
bleibt beim sterbenden Körper zurück (!).


Das Systemprogramm eines Menschen halte ich für übertragbar. Aber das sagte ich schon.


Vielleicht ist es wirklich einfacher zu verstehen, wenn ich zuerst einmal ein klassisches Beispiel einer sogenannten „Dämonenaustreibung“ zerlege:


Und sie kamen an das jenseitige Ufer des Sees in das Land der Gerasener. Und als er aus dem Boot gestiegen war, begegnete ihm sogleich von den Grüften her ein Mensch mit einem unreinen Geist, der seine Wohnung in den Grabstätten hatte; und selbst mit Ketten konnte ihn keiner mehr binden, da er oft mit Fußfesseln und mit Ketten gebunden worden war und die Ketten von ihm in Stücke zerrissen und die Fußfesseln zerrieben worden waren; und niemand konnte ihn bändigen. Und allezeit, Nacht und Tag, war er in den Grabstätten und auf den Bergen und schrie und zerschlug sich mit Steinen. Und als er Jesus von weitem sah, lief er und warf sich vor ihm nieder; und er schrie mit lauter Stimme und sagt: Was habe ich mit dir zu schaffen, Jesus, Sohn Gottes, des Höchsten? Ich beschwöre dich bei Gott, quäle mich nicht! Denn er sagte zu ihm: Fahre aus, du unreiner Geist, aus dem Menschen! Und er fragte ihn: Was ist dein Name? Und er spricht zu ihm: Legion ist mein Name, denn wir sind viele. Und er bat ihn sehr, dass er sie nicht aus der Gegend fortschicke. Es war aber dort an dem Berg eine große Herde Schweine, die weidete. Und sie baten ihn und sagten: Schicke uns in die Schweine, damit wir in sie hineinfahren! Und er erlaubte es ihnen. Und die unreinen Geister fuhren aus und fuhren in die Schweine, und die Herde stürzte sich den Abhang hinab in den See, etwa zweitausend, und sie ertranken in dem See. Und ihre Hüter flohen und verkündeten es in der Stadt und auf dem Land; und sie kamen, um zu sehen, was geschehen war. Und sie kommen zu Jesus und sehen den Besessenen, der die Legion gehabt hatte, bekleidet und vernünftig sitzen, und sie fürchteten sich. Und die es gesehen hatten, erzählten ihnen, wie dem Besessenen geschehen war und das von den Schweinen. Und sie fingen an, ihn zu bitten, dass er aus ihrem Gebiet weggehe. Und als er in das Boot stieg, bat ihn der, der besessen gewesen war, dass er bei ihm sein dürfe. Und er gestattete es ihm nicht, sondern spricht zu ihm: Geh in dein Haus zu den Deinen und verkünde ihnen, wie viel der Herr an dir getan und wie er sich deiner erbarmt hat. Und er ging hin und fing an, im Zehnstädtegebiet1 auszurufen, wie viel Jesus an ihm getan hatte; und alle wunderten sich.

(Die Bibel Markus 5, 1-20)


Mt 10,28

Fürchtet euch nicht vor denen, die den Leib töten, die Seele aber nicht töten können,
sondern fürchtet euch vor dem, der Seele und Leib ins Verderben der Hölle stürzen kann.


Und sie fuhren nach der Landschaft der Gerasener, die Galiläa gegenüberliegt. Als er aber an das Land gestiegen war, kam ihm ein Mann aus der Stadt entgegen, der Dämonen hatte und seit langer Zeit keine Kleider anzog und nicht im Haus blieb, sondern in den Grabstätten. Als er aber Jesus sah, schrie er auf und fiel vor ihm nieder und sprach mit lauter Stimme: Was habe ich mit dir zu schaffen, Jesus, Sohn Gottes, des Höchsten? Ich bitte dich, quäle mich nicht. Denn er hatte dem unreinen Geist geboten, von dem Menschen auszufahren. Denn öfters hatte er ihn gepackt; und er war gebunden mit Ketten und Fußfesseln und bewacht worden, und er zerbrach die Fesseln und wurde von dem Dämon in die Wüsten getrieben. Jesus fragte ihn aber und sprach: Was ist dein Name? Er aber sprach: Legion. Denn viele Dämonen waren in ihn gefahren. Und sie baten ihn, dass er ihnen nicht gebieten möchte, in den Abgrund zu fahren. Es war aber dort eine Herde von vielen Schweinen, die an dem Berg weideten. Und sie baten ihn, dass er ihnen erlauben möchte, in jene zu fahren. Und er erlaubte es ihnen. Die Dämonen aber fuhren von dem Menschen aus und fuhren in die Schweine, und die Herde stürzte sich den Abhang hinab in den See und ertrank. Als aber die Hüter sahen, was geschehen war, flohen sie und verkündeten es in der Stadt und auf dem Land. Die Leute aber gingen hinaus, um zu sehen, was geschehen war. Und sie kamen zu Jesus und fanden den Menschen, von dem die Dämonen ausgefahren waren, bekleidet und vernünftig zu den Füßen Jesu sitzen; und sie fürchteten sich. Die es aber gesehen hatten, verkündeten ihnen, wie der Besessene geheilt worden war. Und die ganze Menge aus der Umgegend der Gerasener bat ihn, von ihnen wegzugehen, denn sie waren von großer Furcht ergriffen. Er aber stieg in das Boot und kehrte wieder zurück. Der Mann aber, von dem die Dämonen ausgefahren waren, bat ihn, dass er bei ihm bleiben dürfe. Er aber entließ ihn und sprach: Kehre in dein Haus zurück und erzähle, wie viel Gott an dir getan hat! Und er ging hin und rief aus durch die ganze Stadt, wie viel Jesus an ihm getan hatte.

(Die Bibel Lukas 8, 26-39)


Lk 12,4-5

Euch aber, meinen Freunden, sage ich: Fürchtet euch nicht vor denen, die den Leib töten, euch aber sonst nichts tun können.
Ich will euch zeigen, wen ihr fürchten sollt:
Fürchtet euch vor dem, der nicht nur töten kann, sondern die Macht hat, euch auch noch in die Hölle zu werfen.
Ja, das sage ich euch: Ihn sollt ihr fürchten.
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Zuerst hat „Markus“ davon geschrieben.

Dann finden wir bei Matthäus eine Bewertung dazu.

Danach hat „Lukas“ die Geschichte übernommen und mit der vorangegangenen Bewertung ergänzt.


Fachlich funktioniert der Mensch mit seiner Seele.
Wird die Ordnung gestört, dann spricht man nicht von einer zusätzlichen Seele, etwa von einem Verstorbenen,
sondern die unpassende „neue“ Seele ist jetzt als Dämon bezeichnet.
Nicht zu sehen. Auch nicht festzustellen, ob es eine andere Seele ist, oder mehrere.
Ereignisse in der Nähe von ungeordneter Struktur werden in den Zusammenhang gebracht, etwa eine rasende Schweineherde.
Bemerkenswert ist noch, dass keine Formeln oder Gebete für diese Art der „Reinigung“ verwendet werden.
Aber ziemlich sicher ist man sich, entweder ist das „Phänomen“ danach entweder vernichtet worden, oder nahe daran.

In der Reihenfolge und Zusammensetzung ist leicht ersichtlich, es handelt sich nicht um ein Original des Nazaräners,
schon eher um eine Nacherzählung von Wahrnehmungen, so wie man sie verstanden hatte.

Ich weiß nicht?! Im Zeitalter der Computer ist das relativ einfach: „Drücke Steuerung+Programmname+Entfernen – und das Problem ist gelöst.“

Die Frage ist jetzt nur, wo ist die Seele des Verstorbenen geblieben,
die sich in diesem Falle nicht zurechtgefunden hatte,
und es sollen sogar mehrere gewesen sein …


… und ein :doof:

-
 
Zuletzt bearbeitet:
Achwas. Man muss nur entscheiden, ob man seiner Familie, seinen Freunden, seinen Arbeitskollegen vertraut und sich in seinen moralischen Fragen von denen inspirieren lässt - oder seiner inneren Stimme, seinem Herzen.

Beides wechselt alle Tausend Jahre.

Je nachdem welcher Seite man vertraut, ist man in der einen und anderen Hinsicht in Opposition oder nicht.



Beispiel: im Dunklen Mittelalter herrschte Gewalt, Der psychisch kranke Vater schlug seine Familie, wie die Fürsten ihre Bauern foltern ließ. Wem also vertrauen??? Seiner Familie, seinen Arbeitskollegen, seinen Freunden? Oder doch seiner HELLEN inneren Stimme, seinem CHRISTLICHEN Herzen???

*lol*

Heutzutage scheint es umgekehrt zu sein :)

Woher soll man sich also sein Gewissen und seine Moral herholen???

Erlösung:
Gnothi seauton

Mann muss einfach möglichst schnell möglichst viele möglichst extreme Erfahrungen sammeln, um sich selbst zu erkennen.

Dann weiß man schlussendlich auch, wann man Kompromisse machen muss und diplomatisch gesehen, sich mit der falschen Seite begnügen muss, weil man einfach, als Mensch, nicht genügend Kraft hat, diesen Kampf alleine durchzustehen. *lol* *Rotflol*
 
Xonolil schrieb:
Achwas. Man muss nur entscheiden, ob man seiner Familie, seinen Freunden, seinen Arbeitskollegen vertraut und sich in seinen moralischen Fragen von denen inspirieren lässt - oder seiner inneren Stimme, seinem Herzen.

Beides wechselt alle Tausend Jahre.

Je nachdem welcher Seite man vertraut, ist man in der einen und anderen Hinsicht in Opposition oder nicht.



Beispiel: im Dunklen Mittelalter herrschte Gewalt, Der psychisch kranke Vater schlug seine Familie, wie die Fürsten ihre Bauern foltern ließ. Wem also vertrauen??? Seiner Familie, seinen Arbeitskollegen, seinen Freunden? Oder doch seiner HELLEN inneren Stimme, seinem CHRISTLICHEN Herzen???

*lol*

Heutzutage scheint es umgekehrt zu sein :)

Woher soll man sich also sein Gewissen und seine Moral herholen???

Erlösung:
Gnothi seauton

Mann muss einfach möglichst schnell möglichst viele möglichst extreme Erfahrungen sammeln, um sich selbst zu erkennen.

Dann weiß man schlussendlich auch, wann man Kompromisse machen muss und diplomatisch gesehen, sich mit der falschen Seite begnügen muss, weil man einfach, als Mensch, nicht genügend Kraft hat, diesen Kampf alleine durchzustehen. *lol* *Rotflol*
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Servus Xonolil!

„Ein Graf zwischen zwei Gleichen“ sagt man im Theater, oder so ähnlich.
Wenn im Mittelpunkt der Konflikt zwischen 2 unterschiedlichen Seiten besteht, dargestellt wird.

Alles paletti, wenn beide Seiten in die gleiche Richtung deuten?
Muss nicht sein, denn es gibt noch eine 3. Komponente, die in der Meinungsbildung oder Entscheidungshilfe mitwirken kann,
ja sogar mitwirken muss, denn überall geht es schließlich um die jeweilige Existenz – wenn man das bei Funktionalitäten so überhaupt bezeichnen darf.

„Erkenne Dich selbst!“ findet im eigenen Denken statt.
Aber auch im Einzelnen in der Umgebung, was zur besagten allgemeinen gesellschaftlichen Meinung führt.
Diese 3. Komponente wird in Extremen deutlich, wie vorher im Beitrag zum Beispiel.
(Nebenbei bemerkt deckt er fragwürdige Stellen in der Bibel auf … )

„Der unbekannte 3. taucht auf, als wäre es eine Sachlichkeit.
Fremdartig und offensichtlich dämonisch, auf der Suche nach seiner verloren gegangenen eigenen körperlichen Funktion.“
Angeblich gelingt dieses Vorhaben ansatzweise in der Bündelung von vorhandenen Möglichkeiten.
In einem lebenden Menschen gegen dessen Denken.

Ein anderer Aspekt unterstützt diese Bewertung und hilft in der weiteren Orientierung.
Nämlich die Entwicklung der Lebewesen, zuerst in kleiner Größe des Gehirns, in dem vorzugsweise die Körperfunktionen gesteuert werden,
mit vorhandenen Abspeicherungen, wie bei einem Autopiloten. Das später entstandene Großhirn ist so etwas wie unser Arbeitsspeicher für das Denken.
Während dieses Kleinhirn überraschender Weise enormes Speicherpotential zur Verfügung hat.

Das kann uns heute die medizinische Forschung schon bestätigen.

Meiner Meinung nach ist dieses Kleinhirn daher der ideale Ort, um einem gleichartigen Systemprogramm entsprechenden Speicherplatz zur Verfügung zu stellen,
so wie die hauseigene „Seele“ dies im Großhirn vorfindet und unmittelbar seine Tätigkeiten durchführen kann.
Darüber hinaus war das Kleine vom Anfang an mit dabei!

Darum ist meiner Ansicht nach hier kein Gegeneinander, sondern ein Miteinander der Normalfall. Heute.
Und irgendwann hat das ehemalige Gegeneinander zur Trennung geführt: =>Scheidung<= !
Nur gelegentlich mit Ausnahmen, wenn unwiderstehliche Nostalgie auftritt.

Im für gewöhnlich vorherrschenden Miteinander wird sowohl der gemeinsame „Computer“ verwendet, ebenso wie die Benützung der gemeinsamen Energieversorgung.
Beim Treffen von Entscheidung, zum Beispiel welche Moral die richtige sein könnte,
mit dem ungemeinen Vorteil 3 Komponente zur Verfügung zu haben, oder sogar 4 oder 5 …


Denn, da ist mehr in Einem, als nur Gewissen und Moral.

„Wo ist der Himmel – wo ist die Hölle?“

… und ein :welle:

-
 
So sieht es wohl aus, wenn eine „Seele“ in einer „Seele“ in einer „Seele“ usw enthalten ist.
Der Normalfall in Generation gedacht, vom Sohn, zum Vater, hin zum Großvater und Urgroßvater …

Mit Reinkarnation wie man sich das allgemein im eigentlichen Sinn vorstellen möchte ist in der Praxis keine Übereinstimmung.festzustellen.


11643.jpg



Selbstverständlich ist die parallele Übertragung von Seelen auf gleicher Höhe in der gleichen Generation ebenso möglich.

Um welche Form es sich bei Mk 5, 1-20 gehandelt hat wurde nicht genau dokumentiert.
Anderseits kann man sich eine „Begegnung“ von Abraham und dem Nazaräner, wie in der Bibel geschildert wurde,
so vorstellen wie das Innerste einer solchen symbolischen Puppen-Figur …

Da wird die gemeinschaftsbildende Funktion der Visuellen Darstellung gleich mitgeliefert.
Etwas komplizierter wird es, wenn unmittelbar Petrus vom Nazaräner nach den Ereignissen in Jerusalem eine solche Vision hatte.


… und ein :)

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Teigabid schrieb:
In unseren religiösen Vorstellungen von Himmel und Hölle heißt es oft:
Was nicht in die Seele aufgenommen wird, das kann man nicht mitnehmen.
Mit den Vokabeln der Programme bedeutet das,
alles was von den Funktionsprogrammen nicht in das Systemprogramm übertragen wurde,
bleibt beim sterbenden Körper zurück (!).


Das Systemprogramm eines Menschen halte ich für übertragbar. Aber das sagte ich schon.


Vielleicht ist es wirklich einfacher zu verstehen, wenn ich zuerst einmal ein klassisches Beispiel einer sogenannten „Dämonenaustreibung“ zerlege:





Zuerst hat „Markus“ davon geschrieben.

Dann finden wir bei Matthäus eine Bewertung dazu.

Danach hat „Lukas“ die Geschichte übernommen und mit der vorangegangenen Bewertung ergänzt.


Fachlich funktioniert der Mensch mit seiner Seele.
Wird die Ordnung gestört, dann spricht man nicht von einer zusätzlichen Seele, etwa von einem Verstorbenen,
sondern die unpassende „neue“ Seele ist jetzt als Dämon bezeichnet.
Nicht zu sehen. Auch nicht festzustellen, ob es eine andere Seele ist, oder mehrere.
Ereignisse in der Nähe von ungeordneter Struktur werden in den Zusammenhang gebracht, etwa eine rasende Schweineherde.
Bemerkenswert ist noch, dass keine Formeln oder Gebete für diese Art der „Reinigung“ verwendet werden.
Aber ziemlich sicher ist man sich, entweder ist das „Phänomen“ danach entweder vernichtet worden, oder nahe daran.

In der Reihenfolge und Zusammensetzung ist leicht ersichtlich, es handelt sich nicht um ein Original des Nazaräners,
schon eher um eine Nacherzählung von Wahrnehmungen, so wie man sie verstanden hatte.

Ich weiß nicht?! Im Zeitalter der Computer ist das relativ einfach: „Drücke Steuerung+Programmname+Entfernen – und das Problem ist gelöst.“

Die Frage ist jetzt nur, wo ist die Seele des Verstorbenen geblieben,
die sich in diesem Falle nicht zurechtgefunden hatte,
und es sollen sogar mehrere gewesen sein …


… und ein :doof:

-
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Eine Seele ist kein Ichsystem, keine Abfolge von erwarteten Kriterien.

Wir wissen in etwa weil wir brav sind,
und das eröffnet drei Wege.

Klar der eine Weg ist brav sein....

...dann folgen drei Wege: -
ja (wenn ich ausreichend informiert bin)

- vielleicht (wenn etwas denkbar ist, Zweifel
aber sich noch nicht ausschließen lassen)

- nein (weil meine heilige Intuition nein sagt, und ich über Gebet und Mantra verbunden bin)
 
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heugelischeEnte schrieb:
Eine Seele ist kein Ichsystem, keine Abfolge von erwarteten Kriterien.
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Da stimme ich Dir zu!
Vor allem, wenn man davon ausgehen darf, der Sitz für die Seele oder die Seelen, er befindet sich genau dort, wo sich exakt der beste Ansatzpunkt für Strukturverbesserungen befindet - im Kleinhirn.
Ein Tool, oder das Werkzeug der Evolution, wenn Du so willst.

Es ist nur so, chemisch in der Gestaltung ist die gesamte Kompaktheit ein Erfordernis.
Aber davon abseits, in der gebündelten absichernden Zukunftssicht, ist die Abstimmung aufgrund einzelner Ergebnisse nicht von der Hand zu weisen.
Und da ist es unwesentlich, ob es bei den 5 Fingern bleibt, oder ein 6er Finger angedacht werden sollte ...

Alles zusammen macht das Lebewesen so wertvoll. Jedes Lebewesen. In die Grundstruktur hineingeplant und verwirklicht, sowie die Auswirkungen auf das Gesamtsystem vorbeugend abgefragt und getestet.
Also genau so wie in der Gen-Technik unserer Zeit, im Leben. Auch da sind alle Hellseherinnen, Zauberer und Futurologie-Techniker dauernd damit beschäftigt, das Allerbeste für die Menschen herauszufinden - oder etwa nicht ?! Herrscht da eventuell nur der Egoismus für den Menschen vor?

Wir wissen in etwa weil wir brav sind,
und das eröffnet drei Wege.

Klar der eine Weg ist brav sein....

...dann folgen drei Wege: -
ja (wenn ich ausreichend informiert bin)

- vielleicht (wenn etwas denkbar ist, Zweifel
aber sich noch nicht ausschließen lassen)

- nein (weil meine heilige Intuition nein sagt, und ich über Gebet und Mantra verbunden bin)
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In diesem Bereich der 3 Wirkungsbereiche liegt meiner Meinung nach die Betonung auf der ursächlichen Ausgangslage der erforderlichen Energiezufuhr.
Zuerst scheint es so, als wäre mein eigener Körper dafür verantwortlich. Wozu man früher nur von einer Wirkung in der Kraft ausgegangen ist, und das auf die Ernährung zurückgeführt hatte. Verbunden mit der inneren spirituellen Möglichkeit eines einzelnen Menschen.
Darüber hinaus macht sich aber auch die äußere menschliche Umgebung in ähnlicher Weise bemerkbar, denn 2 oder mehrere Körper sind wohl "kräftiger" und daher in der Energiezufuhr bedeutender, als eine Person allein ...
Am wenigsten oder eigentlich gar nicht macht sich die Energiezufuhr im allein seelischen Bereich bemerkbar. Darum wird hier versucht in Form von "Dienstleistungen" das Manko an Energie auszugleichen - im Gesamtkonzept.

Alles schön und gut.

Aber im Laufe der Zeit haben sich da Schwachstellen ergeben, hervorgerufen durch die Herausarbeitung von Gesetzmäßigkeiten, die konsequent angewendet werden sollen:

Betone ich vor allem den einzelnen Menschen? (Sozialismus)
Werden vor allem Gemeinschaftsstrukturen bevorzugt? (Kapitalismus)
Soll im Wesentlichen die Seele der Verstorbenen betont sein? (Religion)

In der christlichen Lehre wird das Ursprüngliche betont, der einzelne Mensch, nur von da kommt die Energie des gesamten Systems.
Das bedeutet aber dann auch, wenn sich die freigewordene alleinige Seele dämonisch darstellt, und das System Mensch gefährdet,
dann wird sie vernichtete (!), obgleich sie davor die Wahl hatte, sowohl sich himmlisch angenehm zu empfinden, oder als höllisch gequält ein Dasein zu fristen.
Verbunden mit den hervorgehobenen allgemeinen Richtlinien für das Leben und einer Existenz danach, sich jeweils kommunikativ zu zeigen, für freundliche sowieso, aber auch in feindlichen Befindlichkeiten. Nur so ließe sich eine konsequenten Verurteilung abwenden.

Freilich, eine solche Vernichtung einer widersprüchlichen Seele, die muss man auch entsprechend beherrschen. Und war man dazu in der Lage, da konnte es schon passieren, dass die eigene Umgebung dies auszuschlachten versuchte.

Etwa so: Warte nur, bis unser Alter kommt! Der wird Dich seelisch fertig machen!

Damit wird eine ehemalige Handlungsweise zur Autorität erhoben, zum ultimativen Prinzip erklärt, sogar über alle Lebensbereiche hinaus,
denn danach könnte es entsprechend weiter gehen ...

Aus den angedeuteten ehemaligen Handlungsweisen einer einzelnen Person aus der Vergangenheit wurde allein in der christlichen Lehre eine Struktur entwickelt, die es in keiner anderen Religion gibt. Nämlich die bevorzugte Bewertung des Lebens einer einzelnen Person, im Zusammenhang mit einer oder mehreren Seelen von Verstorbenen, wenn sich diese gegen das System verhalten.

Dabei ist auffällig, diese Verhaltensweise selbst stammt aus einer Umgebung, wo der Handelnde noch unter den Lebenden weilte.
Wo es für ihn selbst von Bedeutung gewesen ist, in seiner unmittelbaren Zukunft, nicht getötet zu werden.

In dieser Perspektive haben wir es in der christlichen Lehre mit einem praktischen Seelenmörder zu tun.
Nun aber ist er selbst tot und befindet sich eigentlich "auf der anderen Seite" der Handlung.
Auf der allein seelischen,​
und ist vor seiner ehemaligen Entscheidung und einem obersten Prinzip auf der Flucht ...

... und versucht salopp gesagt mit Herrn Mahmud Abbas zu frühstücken.


... und ein :X3:

-
 
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