Ich les gerade Band 1 und bin auf einen Widerspruch gestoßen, über den ich nicht so einfach hinwegsehen kann (immerhin erklärt uns Gott die Welt! ;-) ).
Auf Seite 26 steht: "Du wirst das, was du erbittest, nicht bekommen, und du
kannst auch nicht alles haben, was du möchtest. Das ist
deshalb so, weil du mit deiner Bitte selbst zu verstehen
gibst, daß ein Mangel besteht. Wenn du also sagst, daß du
eine Sache haben willst, führt das nur dazu, daß du genau
diese Erfahrung - den Mangel - in deiner Realität produzierst.
Das korrekte Gebet ist daher nie ein Bittgesuch, sondern
stets ein Dankgebet."
Auf Seite 109 dann: "Mein euch gegebenes Versprechen lautet, daß ihr bittet; daß ihr den Prozeß des Bittens und der Entsprechung der Bitte versteht."
Nun... wie jetzt?
lg
Pan