Also wenn beide Popp-Protagonisten freiwillig mitspielen egal wie groß der Altersunterschied ist und solange niemand verletzt wird, außer die verletzte Person steht drauf, sollte das ganze ja kein Problem sein...allerdings nur in diesem Fall...ein sexuelles Verständnis muss natürlich vorhanden sein...wenn ein zwölf-jähriger eine zwölfjährige schwängert wird das ja auch nur trotz der entsetzten Inszenierung der Medien zum gößten Teil belächelt...bei einem vierzig-jährigen und einer zwölfjährigen, werden plötzlich Bierflaschen in Männerärsche gesteckt...das verstehe ich nicht, gründet das Entsetzen in den abnormalen sexuellen Tendenzen des Mannes, in der Frühreife des Mädchens oder im grotesk vorzustellenden Geschlechtsakt selbst? Ist es vllt. der Größenunterscheid der Geschlechtsteile, aber was wäre wenn der Mann zum Beispiel hormonbedingt an einer Atrophie des Penis "leidet"? Und wenn man im Mittalter mit 13 heiraten durfte, wäre das als eine historische Massenpädophilie zu bezeichnen?
also nur zum richtigen Verständnis, wenn sich an meinem Kind sexuell vergangen wird, dann werd ich diesen Hurenbock töten...ABER wenn sich herausstellen sollte, dass die Handlung von meinem Kind aus gegangen ist, ganz klar, dass man auch Einschüchterung und Angst des Kindes miteinbeziehen muss, dann wars kein sexuelles Vergehen des Erwachsenen!!!
also nur zum richtigen Verständnis, wenn sich an meinem Kind sexuell vergangen wird, dann werd ich diesen Hurenbock töten...ABER wenn sich herausstellen sollte, dass die Handlung von meinem Kind aus gegangen ist, ganz klar, dass man auch Einschüchterung und Angst des Kindes miteinbeziehen muss, dann wars kein sexuelles Vergehen des Erwachsenen!!!