Geschichten,Erlebnisse,Gedichte,rund um die Anderstwelt

Meine liebe madma,

mir geht es im Moment so gut. Ich habe hier im Forum
gerade etwas gelesen was mich sehr berührt hat.

Und ich habe ein ganz warmes Gefühl in mir. Jetzt
werde ich mir bei Dir noch ein schönes Video ansehen
und dann mit einem guten Gefühl schlafen gehen.

Fühle Dich fest gedrückt,
Deine Krimhild :kiss4:
 
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So könnt ihr im Post 65 und 66 nachlesen,dass auch die Indianer,zurückgehend in ihrer Zeit,als sie noch in Freiheit lebten,eins waren,mit der Anderstwelt,den Natur und Elementarwesen,ihre Sitten und Bräuche dem gleichkamen,wie einst von der Schöpfung vorgesehen,ein Leben im Einklang,mit der Natur,Mutter Erde zu ehren,die ihnen heilig war und ist,denn sie bleiben für ewig die Hüter allen Lebens..gibt es sie noch,niemals ist ist ihr Dasein ausgelöscht..so reiste ich auch sehr oft,in ihre Welt,sehr viele Erlebnisse,ja,sich Welten auftaten,nichts soll im Verborgenen bleiben,der Mensch soll wiederfinden sein verlorenes Paradies...

Oft geschah es,dass in der Nacht,ein leuchtend weisses
Schleiereulenpäärchen über mir seine Kreise zog,war
ich mit meinem Wolf unterwegs,führte er mich stets
zu den Orten,wo mich eine Botschaft ereilen sollte,
In diesem Leuchten der Eulen bahnte sich ein Lichtstrahl
direkt zum nächsten Ast eines Baumes reichend,dort
ein Habicht meinen Blick suchte,ein Rotkehlchen das einen
sonst vom Schutz des Waldes laut ansang,tapste
vertraut zwischen meinen Beinen,eine Fledermaus
sich ganz nah zeigte,ja dann wusste ich,es war
wieder soweit,haben sie meine Nähe gesucht,galt
es ihre Botschaften anzunehmen,es war eine
spirituelle Begegnung,wissend dies ist der Weg
von unzähligen Möglichkeiten,wo sich die geistige
feinstoffliche Welt mit einem jedem auch verbindet.
So sollten sie mir viele Aufgaben stellen,mein
Leben auch näher zu beleuchten,wann es auch nur
möglich war,nahm ich Kontakt,zu allen Tieren auf,die
mir begegneten,dafür reicht es oft,nur die Augen
zu schliessen und in sich lauschen..nichts gibts
zu befürchten,denn sie sind die Helfer unseres
Lebens,würde es nur so mancher verstehen,wieviel
Wissen in diesen eigentlichen so leisen Wesen
wohnt..Mutter Erde,würde nichtmal daran denken
ihre Hülle zu verlieren...so gehe man stets mit
offenen Sinnen durch die Natur,keinen Baumstumpf
der mit Moos besetzt ist,eine Wurzel,die ein Gesicht hat
sollte man meiden,denn überall wartet das Leben..
so huscht durch das Moos,ein kleines Volk,viel kleiner
wie die Zwerge,ja noch winziger,wie eine Elfe,es ist
das Moosvolk,fleissig es die Wesen,die dem Element
Erde zugeordnet sind,wie Kobolde,Wichtel,Gnome
ihre tägliche Arbeit zuweisen..
Auch in jener Nacht,sah ihr fleissiges Tun,überall
war ein Tuscheln zu hören,bis in die tiefste Grasnarbe
hinein,zwischen der Erde und den Baumwipfeln überall
erfüllt von ungeheuren,lebendigen Wispern,tausende
Naturwesen,Geister und Naturgeister,waren hier
versammelt,eine Kommunikation stattfand,die so
voller Energien war,in meinem Geist sich Töne,Klänge
ja,auch sanfte Gesänge sich in ein bildliches
Geschehen wandelte,ja,so war es einfach sie alle
zu verstehen,die Welt um mich herum war so
unsagbar voll,dass ich nur noch dankbar war,
wie jede Nacht,wie jeden Tag,durfte ich an diesen
so vielfältigen Leben teilnehmen.
Für meine Seele,mein Herz,jedesmal die schönste
Melodie der Liebe,mit all dem verbunden sein zu
dürfen..ein schönes Geschenk viele Blicke in
andere Ebenen des Lebens werfen zu können..
In jener Nacht war mein Wolf besonderst ungeduldig,
angezogen von der Kraft des Mondes,seine Sinne
besonderst ausgeprägt waren,erwies er sich doch immer
als mein Hüter,durchaus ein sehr weiser Lehrer immer
war und ist,führte er mich durch viele Tore,werde ich
über alle berichten..hell war es in dieser Vollmondnacht,
überall ein Funkeln,war ich nicht allein,oft der Faune
aufbrummte,zog er seine Runden,so wurde es oft
sehr laut,denn jeder Baum hatte seinen eigenen
Baumgeist,eben der Faune,sausten sie an mir vorbei,
doch wohlgesinnt,plötzlich sah ich eine Feuerstelle,
ein alter Mann,in Lumpen gekleidet saß dort und
schien tief versunken,in mir hörte ich eine Stimme,
..komm näher mein Kind,setze dich zu mir,sag mir
kennst du ein Kraut der Heilung,meine Beine schmerzen?
Hinter einem Busch,saß der Habicht,dem ich begegnet
war,tief sah er mir in die Augen,wieder eine Stimme
vernahm..schliesse deine Augen drei Mal,dann wirst
du mich sehen..3 Mal,so folgte ich dem..vor mir
stand eine Fee,sie lächelte mich an und meinte..
so folgen mir,lassen wir Heilung geschehen..geh
mir nach,bleibe dicht bei mir und gebe auf deine
Füsse acht,trete auf keinen Stein,stolpere
über keinen Ast,denke daran,es könnte ein
Leben sein.jetzt in dunkler Nacht,wenn der
Mond sich mit dem Elfenmond vereint,hell
genug ein Licht für uns scheint,so sing ich
ein Lied für dich,hörst du mich,dort wo ich bin
vertraue nun,auf das,was geschieht..vernahm
ihren lieblichen Gesang..hab Heilkraft in mir,komm
lassen wir erstrahlen den Feenstein,er wird
Heilung für des alten Mannes Beine sein..gehe
mit mir über Stock und Stein,steige mit mir
über den Hügel,vergesse dein eigenes Sein
lass unten deine Flügel,ich weiss,du hast sie,
doch komm klettern,durch Wurzelgewirr,lass
dich vom Elfenvolk tragen,stelle keine Fragen
bist nun nicht mehr im Hier,jenseits des Weges
vom Mondlicht umgeben heller Schein,erblickst
du mein Leben,mein Sein,mein Wirken,komm
lass dich tragen vom Wind,lausche dem Murmeln
der Windschwestern,nun bleib stehen,musst
du dich drei Mal im Kreise drehen,dann darfst
du meinen Garten sehen...3Mal gedreht,oh
welch ein Zauber,wunderschöne Kräuter
überall..hier nimm mein Kind,gebe ich dir
3Bündel Feenkraut,nun eile,zurück zu dem
Kranken,hast du mir vertraut,so schliesse
wieder 3Mal die Augen,wirst du diesen Ort
hier vergessen,nur ich weiss,wo wir sind
Jenseits,des Diesseits...sanft trug mich
der Wind weit fort...wieder dort bei dem
alten Mann stand,legte auf seine Beine
das heilende Feenkraut..mit sanften Blick
lächelte er mich an und wieder in mir hörte..
..komme morgen wieder,sollst du
erfahren alle Botschaften,bringe mit
deinen Adler,brauche ich seine Feder..doch
nun musst du gehen,lassen wir Heilung
geschehen..wieder drehte ich mich 3Mal
..im Kreis,ja,dieser Bettler,es war Merlin
so erfuhr ich von der mytischen Zahl 3
..der Druiden..um die Wirkung des
heilenden Feenkrautes..ja,komme ich
wieder an diesen Ort,der Wolf wird mich
führen..seine Liebe sollte mich immer
tief im Herzen berühren...Fortsetzung folgt..

co by Madma,in Liebe madma:kiss4:
 
Wie immer,ein Video zum Text..lauscht,seht,spürt,schmeckt,riecht...geht mit mir in meine Welt...wünsch euch viel Freude madma:umarmen:


 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Stark sein bedeutet einen weiteren Schritt
Richtung Gipfel zu gehen,wie erschöpft man
auch sein mag,es bedeutet die Tränen durch
den Kummer strömen zu lassen.
Es bedeutet nach einer Antwort zu suchen,auch
wenn einen die Dunkelheit und die Verzweiflung einhüllt
Stark zu sein bedeutet einen weiteren Sonnenaufgang
einen weiteren Herzschlag,an der Hoffnung festzuhalten.
Jeder Schritt und sei er noch so schwer,ist
ein Schritt näher zum Gipfel.
Die Hoffnung aus einem weiteren Herzschlag am
Leben zu erhalten,führt zum Licht,zum nächsten
Sonnenaufgang und zum Versprechen eines
jedes neuen Tages..
Der schwächste Schritt ist Richtung Gipfel,in
Richtung Sonnenaufgang,
in Richtung Hoffnung jedoch,ist stärker,als jeder Sturm

Bleibe auf deinen Weg und sage Danke,für alle
Schwierigkeiten,die man kennenlernt,denn nur
daraus hat man gelernt,ist man gewachsen,denn
..alles ist die Quelle von Stärke und Weisheit,
ich bin dein Bruder,deine Schwester,deine ganze Familie
ich bin der,der dich führt durch alle Reisen,der alle
Schwierigkeiten kennt,so Grüsse mit mir meine
Brüder im Osten,im Süden,im Norden,im Westen

ich bin dein ewiger Freund,dein Wolf....
....ja,du bist der,der mich führt..

Botschaft eines Tages,fürs Leben und jeden Tag anderst..

co by madma....in Liebe,zu all diesem Leben,so sei es...
 
Für meinen Wolf und alle,die mich begleiten,2Geschichten für heute...
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Bevor ich weitererzähle,was in Post 72 noch geschah,möchte ich ein anderes Erlebnis erzählen,

Auch am Tag lief ich gerne mit meinem Wolf in die
freie Natur,die Ereignisse waren auch am Tag
nicht weniger,
so packte ich meinen Rucksack und rief mein
Wölfchen:"Komm,lass und wieder mit dem Wind
um die Wette laufen!"
Freudig lief er vor und sein Blick war schon
suchend nach oben gerichtet,ein Lächeln
huschte über mein Gesicht,
majestätisch kreiste der König der Lüfte direkt
vor der Sonne,es schien,als würde er sich verbrennen,
doch nein,flog er mitten rein in`s ferne Sonnenland,
kühlte er sein edles Gefieder in einer heilenden Quelle,
stets im Wissen um seinen weiten Flug,hielten die Feen,
dieses kühlende Nass immer für ihn bereit...
Laut rief ich:"Komm mein weiser Lehrer,lass und fliegen,
lass uns spielen,mit den Windschwestern,seh doch,
huschen sie schon an dir vorbei!"
Sein Ruf,oh ich liebte ihn so,seit frühen Kindertagen
konnte ich mich darauf verlassen,niemals würde er
mich alleine lassen,im Gleitflug schwebte er spielend
mit den Luftsylphen,um dann im Sturzflug zu mir und
Wölfen zu gelangen.
Sanft tänzelnden die Sonnenstrahlen auf meiner Haut,es
war wie ein Aufruf,nun die Arme auszubreiten und ich rief
mein Wölfchen,los komm,lass uns rennen,lass uns
mit dem Wind tanzen.Welch ein herrliches Gefühl
von Freiheit,über mir ich sah,wie tausende Schmetterlinge
Väterchen Adler einfingen,um ihn schwirrten,oh,ich wusste,
es waren die Luftsylphen,sollte ihm der Wettlauf wohl
nicht gelingen,wandelbar sie sind,die Wesen der Lüfte,
wie alle,auch die Wesen,des Feuers,des Wassers,der
Erde,oh,ich werde sie euch alle noch nennen...
So rannten wir,bis ich keine Puste mehr hatte,ließ mich
vergnügt in`s hohe Gras fallen,fast schnurrend der
Windschwestern ihr freudiges Rufen:"Wir haben euch
besiegt in diesem Wettrennen,schaut nur zum Himmel,
die bunten Farben,der Sylphen ihr Ausdruck des Spasses!"
Wölfchen und Väterchen Adler setzen sich neben mich,ja
stets wachend,hütend,dies taten sie beide aus Liebe,doch
streng waren sie dafür beim Lehren.
Plötzlich setzte sich eine Singdrossel auf meine Schulter,
auffallend,ihre grossen Augen,die mich vergnügt ansahen,
trällerte sie eine Melodie,die meine Seele nur noch mehr
aufmunterte.
Meinte ich ein Zettern dazwischen zu hören und tatsächlich,
sie erzählte mir:"Ich bin hier um alle Gedanken in pure
Lebensfreude zu wandeln,singe ich dir meine Melodie
sich einstimmen soll deine Seele in ein verzaubertes Sein!"
Ich begann mich sichtlich zu entspannen,ein Gefühl der
Verbundenheit,mit jedem Tier,jedem Grashalm,jedem Strauch,jeder Blume,tat sich in mir auf,so spürte ich,wie ich mich
mit ihrer Energie auflud,spürte die Nähe des Waldes,das
Bächlein in der Ferne plätscherte,roch den Duft von vielen Blüten,sich ihr Nektar auf meinen Lippen sich ausbreitete,so öffnete ich mein Herz,wollte ich nur noch eins sein,mit all dem Leben,Liebe
strömte ins Aussen und Liebe strömte zu mir in`s Innere...
die Natur und ich waren eins...
Spürte einen grösseren Stein neben mir,im tiefen Gras liegen,langsam hob ich ihn auf,er schien zu funkeln,fühlte,lauschte ich in ihn hinein,es war,als wäre alles voller Leben,ein Kichern,leises Flüstern..
Plötzlich stand ein Gnom vor mir und meinte:"Kannst du den Menschen bitte mal sagen,sollen sie aufhören,immer unsere Häuser abzumähen:!Was für Häuser,fragte ich ihn?" Na,im Herbst,wenn die Pilze hochwachsen,wir hausen dann in den Pilzen,biite sag das deinen Menschenfreunden,antwortete der kleine Gnom!"
"Gerne möchte ich das für dich tun,doch,wo schläft du jetzt?"
Du Dummernchen,na in den Höhlen der Erde,der Bäume,kicherte er!"
Huschte genauso lautlos davon,wie er gekommen war.
Hey,leg mich wieder hin,hörte ich eine Stimme in mir,sie kam aus dem Stein.Langsam legte ich ihn nieder,doch aufeinmal flogen unzählige Elfen um mich herum,forderten mich auf,mich mit ihnen zu verbinden,so tat ich dies,ein Flug mit den Elfen,nein,dies kannte ich noch nicht,
ich sah die höchsten Bäume,Sonnenstrahlen zeichneten
gebündelt ein schönes Muster,in das dichte Laub,auf dem
Waldboden.
Unzählige Vögel sangen ihr Lied,ich tanzte mit den Elfen,durch die Lüfte,durch die Bäume hindurch,sah ich mein Wölfchen,wie es mitlief,über mich wachte,die Elfen zogen mich nieder auf ein
wunderschönes Feld,voll mit Blüten,es war,wie ein Bad,in
einem glitzerten See,langsam lasse ich mich fallen...
Spüre,wie ich erwache,erstaunt sah ich den Stein an..
fühlte einfach nur Liebe in mir...

Fortsetzung folgt..

co.by madma in Liebe:kiss4:
 
Fortsetzung,vom letzten Post

und weiter geht die Reise....

ja,ich erwachte und hielt diesen Stein in der Hand,alles in mir war am Beben und ich dachte nur,was für ein Zauber liegt über jeder
Landschaft,mein Blick wendete sich zur Sonne und es war,als
würden unendliche Lichtfäden eine strahlende schöpferische Kraft zur Erde schicken,an jedem einzelnen Lichtfaden,war eine Fee,ein Engel,ja,all die wunderbaren Wesen,die durch ihr zusammenwirken,Mutter Erde,die Lebensenergie schickten,alles kommt aus der Erde und kehrt auch wieder in sie zurück.Energien des Kosmos,des Äthers,ja,aus allen Sonnen und Sternenwelten schienen sich hier zu einem zu verbinden,alles war eins,nichts war getrennt,so lag ich da,immer noch den Stein festhaltend und wusste,war ich gerade auf einer sehr schönen Reise gewesen.Schmeckte noch den Blütenstaub auf meinen Lippen,all das Erlebte,war doch real,was sonst würde ich nun Schmecken,fühlen,alles es war noch da,tanzten die Elfchen immer noch neben mir im tiefen Gras,erstaunte es mich auch nicht,sah ich plötzlich hüpfende Elfen und Kobolde,Zwerge und Gnome,waren sie wieder auf ihren Heupferdchen unterwegs,kennt ihr nicht?
Nun,es sind Heuschrecken,in der Welt der Naturwesen,schlichtweg..Heupferdchen genannt,ihre Bedeutung werde ich euch noch nennen,sovieles es doch noch gibt,alles wird hier sich in Worten wiederfinden.
Ohne das Licht der Engel,des Äthers,kein Wirken war möglich,der Natur und Elementarwesen,auf all meinen Reisen,drang ich tiefer und tiefer in ihr Sein ein und reiste weit zurück bis zum Ursprung,das Bestreben es war,Mutter Erde wieder mit dem Paradies zu verbinden,so sind sie unermüdlich unterwegs...
war es doch nett gesagt,von dem kleinem Gnom,möge man ihm Herbst ihre Pilze nicht mehr abmähen,weil sie darin hausen,bis in unsere Gärten hinein,,ja,so mancher Gnom,oder Kobold,fühlt sich auch in schön angelegten Gärten des Menschens wohl,so wundere man sich nicht,fällt mal ein Glas um,ohne es berührt zu haben,oder man wird mal kurz gezwickt,tritt man gerade auf einen Erdhügel,aber all das später,zurück zu diesem Tag,
Väterchen Adler saß neben mir,sein Anblick sorgte mich,denn,seine Krallen waren so lang,sein Gefieder verfilzt und verupft,ich wusste,musste bald etwas geschehen,hat er sein Alter von 40Jahren schon erreicht.Wird er weit weg fliegen,wo Berge und Felsen sind,dort versuchen seine Krallen zu kürzen,denn es war im bald nicht mehr möglich,damit Nahrung zu fangen...sein Schicksal stimmte mich traurig,würde er an den Felsen zerschellen,doch dies wollte ich nicht geschehen lassen...
Spürte ich Bewegung an meinen Beinen,langsam richtete ich mich,sah ich eine alte,bekannte Freundin,suchend schaute ich mich um,eine Fee ich suchte,denn sie schickte mir sonst immer,diese Schlange,sich da gerade zwischen meinen Beinen aufrecht,nach oben schlängelte.Sie trug eine lange Narbe auf dem Rücken,heute,war ihre Farbe dem Grün,des Grases angepasst.Leise zischte sie mir zu:" Siehst du die lange Narbe auf mir,so groß ist das Seelenleid deines Adllers,deshalb bin ich hier,du musst etwas tun,es liegt alleine an dir,ob er lebt,oder geht,so folge all den Boten,die wir dir schicken,nicht heute,aber bald,wirst du auf eine weite Reise mit deinen Gefährten gehen,dann wird sich entscheiden,ob du erkennst,wie kann dein weiser Freund weiterleben,doch ich werde dich begleiten,stehe ich für Gesundheit und Heilung,achte ich darauf,fällt dir keiner in den Rücken!"
Plötzlich stand die Äskulapnatter,wie ein Stock,hoch in die Lüfte ragend,alte Bilder wurden in mir wach,sehr viele Reisen,mit Merlin,sein Stab,an ihm ragten auch zwei Schlangen nach oben,die Eine für das Gute,die Andere für das Böse,ja,ein grüner Nebel schien sich um mich zu bilden,ein blaues herrliches Licht,schweifte ich gerade ab,in all die Reisen,mit Merlin und den Druiden,doch all das,später,jetzt musste ich hier bleiben,
denn der Anblick der Äskulapnatter,war so einmalig schön,selbst mein Wölfchen starrte sie nur begeistert an,sie fiel wieder in sich zusammen und war weg,so schnell,wie sie gekommen war.
Nachdenklich bemerkte ich,dass ich immer noch den Stein in der Hand hielt,der fortwährend in Bewegung schien,ja,in ihm war Leben,bin ich sicher,kamen die Elfen aus seinem Inneren,ja,in jedem Stein,jedem Felsen galt es den Steingeist zu finden,spricht man ihm,verbindet er uns mit seiner Welt,wieder sah ich Himmel und Erde in einem Energiefeld verschmelzen,so legte ich den Stein zurück,um die Fruchtbarkeit des Bodens anzuregen,mir war plötzlich,alle Naturgeister,sind Teil des lebendigen Organismus Erde.
Ich sah eine Elfenschar,die mit der Pflege,eines einzigen Strauches beschäftigt waren,alles schien doch einer höheren Ordnung zu unterliegen und alles entfaltet sich nach den kosmischen Gesetztes des Lichtes,dem Rythmus der Gezeiten,des Sonnenjahres,des Mondes,alles nimmt spielerisch und doch einem uralten Wissen folgend,seinen Lauf,alles soll sich vermehren,wachsen und Gedeihen,so lautet das Naturgesetz...
Mit diesen Gedanken,zog ich meine Schuhe aus,stand nun barfuß im Gras,fühlte die Kühle der Erde,die Grasnarben,grub mit meinen Händen,frische Erde aus,roch in an ihr,so wollte ich mich auch mit Mutter Erde verbinden,stellte ich mir meinen Baum vor,stellte mich auf,wie er sich tief mit den Wurzeln von Mutter Erder verband,ließ so Energien in die Erde fliessen,ich erdete mich,war eins,mit allem Leben,in Gedanken,flog ich Richtung Universum,betrachtete nun alles von Oben,hüllte mich ein,in das kosmische Licht,ließ all meine Liebe in Mutter Erde fliessen,dann ging ich wieder hinunter,der Tag neigte sich dem Ende zu,wir mussten noch ein Stück des Weges gehen,mein Wölfchen Väterchen Adler,ja,die Singdrossel war ja auch noch immer bei mir und zeterte mehr,als das sie sang,doch ihre Melodie war zauberhaft.
Wollte ich mit allen auf meine Lichtung gehen,dem Sonnenuntergang zusehen,um dann wie jeden Abend,unser Einhorn zu begrüssen und weiter wird es immer neue Reisen geben...
bis
das Paradies wieder zum Menschen gefunden hat und in der Ferne,ragte weit hoch ein Lebensbaum...er erzählt all diese
Legenden,die doch auch im Hier und Jetzt,niemals enden..

co.Madma..in Liebe:kiss4:
 
Hallo Madma !
Seufts,soo schön geschrieben.........:banane:
Ich hoffe,die Fortsetzung folgt bald..:)
Liebe Grüße
Lomifee

Für dich ein Video für diese Geschichte in 2Teilen..kommen noch mehr dazu,für alle Tiere,die mir begegnet sind..wollte ich dazu sagen,habe ich für alle Tiere auch eigene Deutungen,aus ihren Botschaften sie hervorgehen...

 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
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Unser Paradies....viel Freude beim Lesen und
schauen...in Liebe madma
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
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