Geschichten,Erlebnisse,Gedichte,rund um die Anderstwelt

madma

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4. Oktober 2010
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Vor endlos langer Zeit,als ein Apfelbaum
meinen Namen rief,ich dacht,es war ein Traum,doch
ich war in einem fernen Land,
dort wunderschöne Feen,im herrlichen Gewand,
kleine Zwerge,Gnome,Kobolde,tief in kleinen
Hügeln schliefen,nur ein Kobold kam heraus
zeigte mit winziger Hand auf das Moosvolk,
immer weiter und weiter,es mich trieb,bis stand
vor dem,der mich rief,hielt Zwiegespräche
mit diesem Apfelbaum,durfte immer weiter
in dieses ferne Land schaun...
Erzählte diese alte Eiche,von längst vergangen Leben.
eine Insel,in der Form eines Apfels,eben Symbol
für all diese vergangene Geheimnisse,oh,was
darf ich alles noch erleben..
Merlins Zauber um mich spürte,sein Schicksal mich
ewig berührte,stehts war er nah,rief ich seinen
Namen,er hält ewig in der Hand,das geheimnisvolle
Band,selbst als es riss,das alles miteinander verband
und Avalon im Nebel versank,
am Tag,als der Mensch die Liebe verlor
ein Wehklagen laut zu hören,Feen weinten,sich
doch ewig in ihrer Heimat wiederfinden,denn tief
in den Hügeln von Avalon,lebt die Feenkönigin immer
noch,ein jeder hofft,alles wie einstmals werde,schickt
der Himmel nur all seine fleissigen Helfer auf die
Erde,ja,wir alle unser Paradies wiederfinden,
der alte Zauber,das heilige Band,wird uns daran
binden,
Avalon,ewig auf`s Neue zu finden...
Ich erkenne dich,jetzt in allem hier,in jeder Frucht,
Pflanze,in jedem Tier,jedem Stein,ohne dich kein
Himmel auf Erden,kein Paradies wird mehr sein..
Ich sehe die Frucht am Apfelbaum,nehme mir
einen Apfel und werde weit in deine Wahrheit schaun,
das Einhorn,die Feen,neben mir,der Adler,der Falke über
mir,
Hand in Hand mit Merlin,so werde ich erkennen,in mir
wird ein Feuer brennen,
Liebe,wird wieder siegen,oh und jede Nacht,mit
dem Einhorn,dem Adler in die Ferne fliegen,wo
auch immer ich fand,die grosse Weite im Feenland..
Merlin hält fest dieses Band,niemals kann verlieren
das Geheimnis,um all dieses uralte Wissen,oh,
niemals möcht ich all diese wunderbaren Wesen
missen,so rufe ich laut in`s Universum,die
Liebe wird siegen,dort in den anderen Welten,
wo andere Gesetze gelten,
im Einklang,mit allem Leben,heb ich den Schleier
der uns von dort trennt,erkenne,eins,wir sind.
Fang ich an zu träumen,vergesse die Zeit,bringe
ich zurück,die Wahrheit,gehe durch ein offnes Tor,wie
alle Reisen zuvor,,,ja,ich kann träumen von
Avalon und Apfelbäumen,Weißdorn,Schlehen,
Feen,Elfen,Gnomen,Kobolden,Zwerge,ja ich kann sie
sehen,denn sie sind überall..
Hier Merlin ich seh,dort Nymphen,in der Ferne einen
silbernen See,erfrischende,heilende Quelle,heilende
Kräfte..
Ich spüre den Wind,stürmisch und lind,am Tag und
in dunklen Nächten,lachen der Luftsylphen,die
Windschwestern um mich sind,Töne,Klänge,
uralte Gesänge,
Avalon wird neu entstehn und jeder kann es dann
wiedersehen,solange wird Merlin das Band in
seinen Händen tragen,wahrlich,der Himmel auf Erden,
das Paradies,ein Apfelbaum,Merlin,so kann sich
jeder nun fragen,
Wahrheit oder Traum?
Avalon und der Apfelbaum..

co.madma
 
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Das stell ich mir alles so schön vor, was in dem Gedicht beschrieben wird.

Wäre super wenn es wahr sein könnte.

Liebe Grüße :umarmen:
 
Das stell ich mir alles so schön vor, was in dem Gedicht beschrieben wird.

Wäre super wenn es wahr sein könnte.

Liebe Grüße :umarmen:

Es ist wahr,gibts die Apfelinsel wirklich,nicht täuschen lassen,wenn ich
in Gedichtform schreibe...alles erlebt...:umarmen:

alles Liebe madma
 
Liebe madma,

ich habe bereits einiger deiner Beiträge gelesen. Du trägst mit Recht den Titel Erfahren. Ich habe immer den Eindruck, dass du dich in jeder Sparte auskennst. Ich habe das Buch von Brigitte Jost gelesen - Aquaria. Da geht es auch um Astralreisen. Hast du viel Erfahrung damit? Und wenn ja wie ist das so?

lg Eritrea :umarmen:
 
madma,
das hört sich wirklich wunderschön an :)
auch, wenn ich nicht immer alles verstehe.
Dein Kontakt hat also angefangen als du zwei Jahre alt warst, war der Kontakt denn dann plötzlich da oder wurde er mit der Zeit stärker ?
liebe Grüße
 
madma,
das hört sich wirklich wunderschön an :)
auch, wenn ich nicht immer alles verstehe.
Dein Kontakt hat also angefangen als du zwei Jahre alt warst, war der Kontakt denn dann plötzlich da oder wurde er mit der Zeit stärker ?
liebe Grüße

Ja,lieber whitemind,so früh fing der Kontakt an,schreibe ich hier diese
Geschichte...
und verstehst du auch noch nicht alles,von dieser ersten Geschichte,wird
sich das Rad der Zeit hier immer weiterdrehen,dann wirst du alles verstehen..
alles hat einen Anfang,so war Avalon ein Teil davon..kannst du es ja
immer nachlesen,um so weiter es hier geht,wirst sehen,
erinnerst dich immer wieder,an diese erste Geschichte,in diesem Thread..

Wird sie bis morgen hier stehen,wie mein Kontakt anfing..mit den Elfen,den Feen,den Zwergen,Gnomen usw. und ja dem Einhorn,dem
Adler,dem Wolf,die mich bis heute begleiten...auch noch viele andere
Wesen..es darf sein,was so unmöglich erscheint und doch ist es wahr,
Welten miteinander verwoben,gibts kein Unten,kein Oben,alles ist
EINS

alles Liebe dir:umarmen:madma:zauberer1
 
2.Geschichte

Die erste Begegnung

Vor sehr langer Zeit,hatte ich ein sehr prägendes Erlebnis
mit den Naturwesen,sollte es für ewig mein Leben begleiten.
Mag mancher denken,sowas kann es nicht geben und doch,
als ich diese Geschichte schoneinmal schrieb,durfte ich
erfahren,gab es tatsächlich noch mehr Menschen,die genau
dasselbe erlebt haben,doch sind sie längst nicht mehr hier,
vielleicht lesen sie all ihr Erlebtes nocheinmal,schauen sie
in dieses Forum,so grüsse ich sie herzlichst,wo immer sie
auch sind.
War ich erst zwei Jahre alt und doch sollte das Alter am
selbigen Tag keine Rolle mehr spielen,es war der Anfang
eines langen,spirituellen Lebens.
Lebte ich über die Woche bei Pflegeeltern,so musste es
sein,denn meine Eltern arbeiteten beide,kamen sie immer
seltener,um mich am Wochenende abzuholen,was mich
nicht besonders störte.Doch an diesem Tag,sollte sich
das alles ändern.Muss ich bestimmte Details hier weglassen,
doch gehts ja,um das Erleben,mit den Naturwesen.
Befand ich mich in einer aussergewöhnlichen Situation,
etwas,dass nicht geschehen durfte,woher ich das so jung
wusste,kam daher,erwachte in mir ein nicht gekanntes
Bewusstsein,konnte ich plötzlich sprechen und ich konnte
sagen,was ich nicht wollte.Erschreckte ich die Personen
um mich damit so sehr,dass sie zurückwichen.
Ich wollte,dass mich meine Eltern auf der Stelle abholten,
sie kamen auch,doch fuhren sie ohne mich wieder zurück.
Um nichts in der Welt,wäre ich dort noch eine Minute geblieben,
so lief ich ihnen nach,es war bereits dunkle Nacht.Natürlich
konnte ich sie nicht einholen,lief immer weiter in einen Wald
hinein,der keineswegs dunkel war.Eine wohlige Wärme umhüllte
mich,um mich schwirrten viele bunte Pünktchen,weisse,fast
durchsichtige Lichtschleier,schlängelten sich um die Bäume.
Kichernd rannten kleine Kobolde ihnen nach,auf den
untersten Ästen saßen winzige Elfchen und alle,dieser
um mich schwirrenden Punkte fand sich dort wieder.
Erstaunt sah ich,wie alle zu kleinen Elfen wurden.Es war
meine erste Begegnung,mit Glühwürmchen.Über mir war
plötzlich eine sehr grosse Lybelle,sagte sie nichts,doch in
mir vernahm ich:"Na geh doch weiter,es wird dir nichts passieren!"
Es war wirklich alles am Leben,ich hörte die Bäume flüstern,
aus kleinen Erdhöhlen kam auch so ein Kichern,doch es hörte sich anderst an,wie das der Elfen,ich setzte mich auf einen Baumstumpf und wieder hörte ich in mir eine Stimme:"Sei vorsichtig,du setzt dich auf das Moosvolk,komm geh weiter,bis zu den Rehen,du wirst sie gleich finden!"
Viele Salamander huschten über meine Füsse,viel später sollte
ich ihre Wichtigkeit erfahren.
Inmitten der Rehe angekommen,trat eines von ihnen vor,es
kam erneut dazu,hörte ich Worte in meinem Inneren.:"Du hast
so schönes langes,weissblondes Haar,kleines Menschenkind,wir
möchten dir einen Namen schenken,bist du so weiss und wir
braun,so sollst du ab heute "Einhorn" heissen und immer,wenn
du traurig bist,erinnere dich an diesen Namen,komm zu uns
in den Wald,dann darfst du glücklich sein,mit uns rennen und
springen,niemand kann dich sehen!"Plötzlich,nahm einer dieser
durchsichtig weissen Schleier,Gestalt an,vor mir stand eine
wunderschöne Frau,im herrlichen Gewand,sie lächelte mich lieb
an,nahm mich an der Hand und führte mich weiter in das
Dickicht des Waldes.Was ich dort sah,verschlug mir den Atem.
Ein wunderschönes,weisses Pferd,mit einem leuchtenden,spiralförmig,gedrehten Horn,es kniete sich nieder
und die schöne Frau sagte:"Komm,setze dich auf das Einhorn,ihr
beide werdet eins sein,miteinander verschmelzen!"Ehrfürchtig
krabbelte ich auf es und wirklich,es war,als wäre es immer schon meines gewesen.Nun kamen viele kleine Gestalten,sie reihten sich alle,um dieses zauberhafte Wesen,erkannte ich die Kobolde,die eben noch spielten,viele,kleine Zwerge,Wichtel und aus dem Nichts,stand plötzlich ein alter Mann vor mir,in alte Lumpen gekleidet,einem langen Bart,über ihm ein Adler und in seiner Hand ein Falke.Auf seiner Stirn funkelte ein glänzendes Mal.Ohne Angst krabbelte ich auf seinen Schoß und in meinem Kopf dröhnte es,Merlin ist das,kleines Menschenkind,unentwegt ein Kichern,leises Flüstern,die grosse Lybelle war plötzlich eine
grössere Elfe,sie hatte wohl etwas zu sagen,denn sie mahnte alle zur Stille.Ich schaute Merlin an,Liebe durchströmte mich,so meinte er":Wirst du ein Leben lang sehr weise Lehrer bei dir haben,so achte auf alles,was dir geschenkt wird und lerne fleissig,wenn du wieder zuhause bist,wird ein Wolf für dich da sein,behandle ihn gut,mein Adler wird immer in deiner Nähe sein,folge stets seinem Ruf,den Namen Einhorn trägst du nur in der Natur,in den tiefen Wäldern,alle Tiere werden sich an dich erinnern,bei dir sein und dich beschützen,so lerne,was wir dich lehren!"
Erwachte ich am Rand des Waldes,als ich meine Augen öffnete,stand ein Polizist über mir,er lächelte mich an,hob mich in sein Auto und fuhr mich nachhause.Tatsächlich,im Hof stand eine Hundehütte,nicht eine Minute zweifelte ich an dem,was geschehen war,doch ich schwieg,oh,wie klug das war.Mein Vater kam heraus und legte mir einen kleinen Wolf in den Arm,kümmere ich um ihn,mehr sagte er nicht.Mein Blick schweifte umher,ja,ein Lächeln glitt über mein Gesicht,auf der Mauer am Haus,saß der Adler....Begriff ich sehr schnell,die Kindheit war vorbei,bevor sie richtig begonnen hatte,doch ich war ja nie allein,sollte ich wahrlich viel lernen,so weise mein Wolf,er gab Halt,Schutz,Liebe und soviel mehr...so weise,Merlins Adler...
So begann,was bis heute noch kein Ende hat,wird sich finden,in vielen Geschichten..ewige Seelenreisen auch,in die Anderstwelt,oh,es gibt soviel zu berichten...

co.madma
 


Wunderschöne Reise euch wünsche...passend zur Geschichte..

alles Liebe madma
 
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