Loop
Dauntless Banana
- Registriert
- 10. Oktober 2008
- Beiträge
- 41.701
Liebe Dina,
bald ist es so weit, Du wirst über die Regenbogenbrücke gehen und es gibt nichts, was ich tun kann dagegen.
Gerade liegst Du im Garten im Gras und schläfst, Du bist glücklich hier. Ich hab für Dich abgemäht, weil Du das kurze Gras so gern hast. Das letzte mal.
Mir bleibt nichts außer zu weinen, ich liebe Dich über alles, Du warst dreizehneinhalb Jahre lang mein Sonnenschein, gerade in einer Zeit, wo es sehr finster war, Du warst da und hast geleuchtet.
Du warst immer so fröhlich, selbst jetzt bist Du es noch manchmal, heute haben wir Ball gespielt, das hat Dir gefallen, und dann hab ich Dir ein getrocknetes Rindswürstel gegeben, welches Du sorgfältig vergraben hast. Der Gedanke, daß Du es nie wieder ausgraben und fressen wirst, ist nicht zu ertragen.
Ich hab gekämpft um Dich, diese eine Woche noch herausgeschlagen. Eine Woche mit schönen Erfahrungen, Besuche, Garten, viel im Hof auf der Bank sitzen, was Du so liebst. Ich wünschte, es wären noch viele Wochen, Monate, aber dieser Wunsch wird nicht in Erfüllung gehen.
Meine kleine, goldene Dina, ich liebe Dich so sehr. Keine Ahnung, wie ein Leben ohne Dich aussehen soll, es ist unvorstellbar. Nie mehr das Geräusch Deiner Krallen auf dem Boden, nie mehr Deine Seufzer, nie mehr Dein wunderbarer Geruch, nie mehr Dein Gesicht sehen, Deine Stimme hören. Wie soll das gehen?
Du warst vier Monate alt, wie ich Dich kennen gelernt habe, und ich hab Dir versprochen, daß ich für Dich Dein ganzes Leben da sein werde. Das werde ich auch am Schluss, versprochen.
bald ist es so weit, Du wirst über die Regenbogenbrücke gehen und es gibt nichts, was ich tun kann dagegen.
Gerade liegst Du im Garten im Gras und schläfst, Du bist glücklich hier. Ich hab für Dich abgemäht, weil Du das kurze Gras so gern hast. Das letzte mal.
Mir bleibt nichts außer zu weinen, ich liebe Dich über alles, Du warst dreizehneinhalb Jahre lang mein Sonnenschein, gerade in einer Zeit, wo es sehr finster war, Du warst da und hast geleuchtet.
Du warst immer so fröhlich, selbst jetzt bist Du es noch manchmal, heute haben wir Ball gespielt, das hat Dir gefallen, und dann hab ich Dir ein getrocknetes Rindswürstel gegeben, welches Du sorgfältig vergraben hast. Der Gedanke, daß Du es nie wieder ausgraben und fressen wirst, ist nicht zu ertragen.
Ich hab gekämpft um Dich, diese eine Woche noch herausgeschlagen. Eine Woche mit schönen Erfahrungen, Besuche, Garten, viel im Hof auf der Bank sitzen, was Du so liebst. Ich wünschte, es wären noch viele Wochen, Monate, aber dieser Wunsch wird nicht in Erfüllung gehen.
Meine kleine, goldene Dina, ich liebe Dich so sehr. Keine Ahnung, wie ein Leben ohne Dich aussehen soll, es ist unvorstellbar. Nie mehr das Geräusch Deiner Krallen auf dem Boden, nie mehr Deine Seufzer, nie mehr Dein wunderbarer Geruch, nie mehr Dein Gesicht sehen, Deine Stimme hören. Wie soll das gehen?
Du warst vier Monate alt, wie ich Dich kennen gelernt habe, und ich hab Dir versprochen, daß ich für Dich Dein ganzes Leben da sein werde. Das werde ich auch am Schluss, versprochen.