Geistführer

Nicht alles "unerwünschte" lässt sich abweisen und sollte Beachtung finden, wenn es da ist.
Die Augen zu schließen, damit es verschwindet, ist nicht immer hilfreich. Die Dunkelheit,
das Negative muss ebenso kennen gelernt werden, wie das Lichtvolle, wie sonst
will man wissen, WAS da ist und was es mitteilen will?! Nur weil etwas dunkel ist, muss es
in seiner Natur nicht böse sein. Die Geisterwelt ist vielseitig, von Kräften bis Krankheit und
Tod und nicht ungefährlich für einen selbst und andere.

Greets
Will

Das klingt irgendwie logisch...
Wie meinst du das bitte mit Krankheit und Tod ? Diese Wesen bringen das "für einen mit" ? Oder was genau wollen die damit bezwecken ?

LG :) & danke dir
Claudia
 
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Nicht alles "unerwünschte" lässt sich abweisen und sollte Beachtung finden, wenn es da ist.
Die Augen zu schließen, damit es verschwindet, ist nicht immer hilfreich. Die Dunkelheit,
das Negative muss ebenso kennen gelernt werden, wie das Lichtvolle, wie sonst
will man wissen, WAS da ist und was es mitteilen will?! Nur weil etwas dunkel ist, muss es
in seiner Natur nicht böse sein. Die Geisterwelt ist vielseitig, von Kräften bis Krankheit und
Tod und nicht ungefährlich für einen selbst und andere.

Greets
Will

Ja, da geb ich dir recht. Nachschauen sollte man - und tu ich auch immer - aber halt nicht ohne meinen geistigen Beistand.
Das Thema dunkel ist nicht böse möchte ich gerne mit einem Beispiel aufgreifen.

2013 begann bei mir ein Änderungsprozess durch den mich meine geistigen Begleiten führen. Ich hab das Gefühl, bald am Ende anzukommen, noch ist dieser Prozess aber nicht durchgestanden.
Vor ziemlich genau 2 Jahren (mehr oder weniger) wurde ich plötzlich beim Kochen überfallen. Etwas war da, nahm den ganzen Raum ein und für ihn war es wohl das normalster auf der Welt, dass er jetzt da in meiner Küche ist und mir auf die Pelle rückt.
Gefühlt habe ich Chaos und Zerstörung und eine unglaubliche Kraft - aber trotzdem nicht bösartige Art und Weise - und er hat mir eine furchtbare Angst gemacht. Mein Geistführer hat dann vermittelt, um mir die Angst zu nehmen. Nach einiger Zeit, als ich mich an diese Ausstrahlung gewöhnt habe und damit umgehen konnte, hat sich mein "alter" Geistführer verabschiedet und den "neuen" an seine Stelle gesetzt. Chaos und Zerstörung gingen noch immer von ihm aus und es war rückblickend auch das, was zu diesem Zeitpunkt notwendig war. Durch ihn hab ich die Kraft gefunden, alte Strukturen zu zerstören und aufzreißen. Somit konnte ich eine neue Ordnung schaffen, neue Strukturen schaffen und habe viel "unnützes" Zeug entsorgen können. Ein Teil von dem, was ich in dieser Zeit zerstört habe, hat mir lange gefehlt. Vor kurzem hab ich gemerkt, dass es jetzt keinen Platz mehr in meinem Leben hätte, weil ich einfach ein anderer Mensch geworden bin. Ich habe in mir selbst eine neue Ordnung erschaffen.
Generell hat sich in dieser meine Begleitung geändert. Alle altbekannten Begleiter wurden nach und nach von neuen abgelöst.
Das eine oder andere Thema hab ich noch, an dem ich gerade intensiv arbeite - mit Hilfe des "neuen" Führers, der mir die Kraft gibt, auch diese Strukturen und Regeln zu zerstören und mir in dieser Zeit beizustehen. Ich denke ich werde es bald haben - und bis dahin gibt er mir die Kraft um durchzuhalten.

Mit der Zeit und in den letzten 2 Jahren ist er mir immer mehr ans Herz gewachsen und ich habe verstanden, dass Chaos und Zerstörung nicht automatisch etwas dunkles oder böses sind. Sie sind nur anders und machen uns Angst, weil nach der Zerstörung nichts mehr ist, wie es war. Das gibt uns aber auch Raum und Freiheit für neues.

Ich denke aber, nachsehen sollte man erst, wenn man seinen Führern wirklich vertraut und das braucht schon etwas Übung.

So und jetzt genug von meinem Monolog :)
 
......
So wie @LalDed das mit den Chakren erfühlt (wenn ich das richtig verstanden habe), ......

Deine Wahrnehmung ist interessant!
Nein, ich fühle nicht mit den Chakren - oder.......wenn das Herzchakra das dominante ist, merke ich deutlich, wenn eine Anwesenheit damit nicht "harmoniert" - bzw. bemerke ich keine andere Anwesenheit (z. b. eine zornige, kalte, neidische......). Sie erreicht mich nicht......
 
wenn das Herzchakra das dominante ist, merke ich deutlich, wenn eine Anwesenheit damit nicht "harmoniert" - bzw. bemerke ich keine andere Anwesenheit (z. b. eine zornige, kalte, neidische......). Sie erreicht mich nicht......
Ach so hast du das gemeint.
Das ist auch sehr interessant. Und vor allem praktisch, wenn dich das nicht erreicht, was du nicht gerade geöffnet hast.
 
du meinst, sie gehen wieder, wenn man wieder "alleine kann" ?
Nein, sie kommen und gehen ohnehin, wie es ihnen passt.
Synchronizität geschieht einfach und es ist unabhängig von "wenn - dann"-Erklärungsmodellen alles zur richtigen Zeit am richtigen Ort.
Es ist kaum möglich, nicht nicht geführt zu werden, das Alleinsein auf jeden Fall eine nette Illusion. Doch es gibt solche, die sich nicht zu erkennen geben und andere, die sich nur deshalb zeigen, weil sie deine Kraft für ihre Zwecke nutzen wollen. Es gibt auch jene, die nur ob eines Hilferufs erscheinen und solche, die dich in deinen Träumen begleiten.

Es ist nicht an uns, all diese Begleiter zu erkennen, zu differenzieren und einzuordnen - dazu sind wir auch gar nicht befähigt -, sondern vielmehr darauf zu vertrauen, dass sich dieser Begleiterstamm gemäß der Schritte, die wir gehen, synchron verändert, weil es nicht nur ein Nehmen, sondern auch ein Geben ist.

Die Ebenen unserer Welt und der Anderwelt überlappen sich grenzenlos. Jede Energiesignatur könnte einen bestimmten Aspekt für dich verkörpern. Du kannst Konzepte entwickeln und deine Schritte darin betten (auch dies kann dir geistführend sein), oder du kannst es lassen, weil es ohnehin ist, wie es ist, und darin undurchschaubar.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Das klingt irgendwie logisch...
Wie meinst du das bitte mit Krankheit und Tod ? Diese Wesen bringen das "für einen mit" ? Oder was genau wollen die damit bezwecken ?

LG :) & danke dir
Claudia
Eine Krankheit kann sich als Geist zeigen. Der Geist ist die Krankheit.
Seine Botschaft zu erkennen kann wirklich nützlich sein und manchmal ist
es einfach besser, diesen Geist weg zu schicken, so dies möglich ist.

Ich habe ein animistisches Weltbild und in der Innenschau (Trance) zeigen sich die "Dinge" eben meist alle als Geister.
Vorlieben, Charaktereigenschaften, Ängste, Krankheit, Pflanzen, Elementale, Elementare, ect.

Sehr komplexes Thema, bei dem Angst nicht förderlich ist.
 
Eine Krankheit kann sich als Geist zeigen. Der Geist ist die Krankheit.
Seine Botschaft zu erkennen kann wirklich nützlich sein und manchmal ist
es einfach besser, diesen Geist weg zu schicken, so dies möglich ist.

Ich habe ein animistisches Weltbild und in der Innenschau (Trance) zeigen sich die "Dinge" eben meist alle als Geister.
Vorlieben, Charaktereigenschaften, Ängste, Krankheit, Pflanzen, Elementale, Elementare, ect.

Sehr komplexes Thema, bei dem Angst nicht förderlich ist.
Es ist einfach alles lebendig - und hat auch Bewusstsein. Egal, was es ist.
 
Ja, da geb ich dir recht. Nachschauen sollte man - und tu ich auch immer - aber halt nicht ohne meinen geistigen Beistand.
Das Thema dunkel ist nicht böse möchte ich gerne mit einem Beispiel aufgreifen.

2013 begann bei mir ein Änderungsprozess durch den mich meine geistigen Begleiten führen. Ich hab das Gefühl, bald am Ende anzukommen, noch ist dieser Prozess aber nicht durchgestanden.
Vor ziemlich genau 2 Jahren (mehr oder weniger) wurde ich plötzlich beim Kochen überfallen. Etwas war da, nahm den ganzen Raum ein und für ihn war es wohl das normalster auf der Welt, dass er jetzt da in meiner Küche ist und mir auf die Pelle rückt.
Gefühlt habe ich Chaos und Zerstörung und eine unglaubliche Kraft - aber trotzdem nicht bösartige Art und Weise - und er hat mir eine furchtbare Angst gemacht. Mein Geistführer hat dann vermittelt, um mir die Angst zu nehmen. Nach einiger Zeit, als ich mich an diese Ausstrahlung gewöhnt habe und damit umgehen konnte, hat sich mein "alter" Geistführer verabschiedet und den "neuen" an seine Stelle gesetzt. Chaos und Zerstörung gingen noch immer von ihm aus und es war rückblickend auch das, was zu diesem Zeitpunkt notwendig war. Durch ihn hab ich die Kraft gefunden, alte Strukturen zu zerstören und aufzreißen. Somit konnte ich eine neue Ordnung schaffen, neue Strukturen schaffen und habe viel "unnützes" Zeug entsorgen können. Ein Teil von dem, was ich in dieser Zeit zerstört habe, hat mir lange gefehlt. Vor kurzem hab ich gemerkt, dass es jetzt keinen Platz mehr in meinem Leben hätte, weil ich einfach ein anderer Mensch geworden bin. Ich habe in mir selbst eine neue Ordnung erschaffen.
Generell hat sich in dieser meine Begleitung geändert. Alle altbekannten Begleiter wurden nach und nach von neuen abgelöst.
Das eine oder andere Thema hab ich noch, an dem ich gerade intensiv arbeite - mit Hilfe des "neuen" Führers, der mir die Kraft gibt, auch diese Strukturen und Regeln zu zerstören und mir in dieser Zeit beizustehen. Ich denke ich werde es bald haben - und bis dahin gibt er mir die Kraft um durchzuhalten.

Mit der Zeit und in den letzten 2 Jahren ist er mir immer mehr ans Herz gewachsen und ich habe verstanden, dass Chaos und Zerstörung nicht automatisch etwas dunkles oder böses sind. Sie sind nur anders und machen uns Angst, weil nach der Zerstörung nichts mehr ist, wie es war. Das gibt uns aber auch Raum und Freiheit für neues.

Ich denke aber, nachsehen sollte man erst, wenn man seinen Führern wirklich vertraut und das braucht schon etwas Übung.

So und jetzt genug von meinem Monolog :)
Wer starke Geister an seiner Seite hat, ist gut geschützt und zuweilen können diese auch ordentliche Denkzettel verpassen.
 
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