Geh nicht ins Licht: wie man der Erden-Matrix entkommen kann

Also ich hab Beweise, dass diese Form der oben beschriebenen Darstellung ein Teil eines Inkarnationsplans ist, um verschiedene Varianten von Glaubenssystemen zu integrieren. Mein Guide gehört zur Verwaltung der Matrix und ich habe in keinster form das Gefühl, dass es hier um Ausbeutung geht. Im gegenteil, ist völlig unnötig. wir leben zwar in einer Matrix der Materie für Inkarnationen, aber sie funktioniert nicht in dieser Form. Denn diese Form der Matrix in der wir sind, ist für UNS gestaltet um verschiedenste Leben zu erleben, mal leichter, mal schwieriger. Es geht auch um ein Startschuss zum Jenseits in dem wir viele Jahrtausende leben werden, und viele viele andere Planeten kennnenlernen werden.

Aber ich gebe dir mal ein Denkanstoß, worüber du grübeln kannst.
Die Nahtoderlebnisse sind wesentlich vielschichtiger als dass es um Werbung geht, oft gehts nicht um Werbung, sondern um Ausgrenzung, weil viele den Nahtoderlebnissen nicht glauben nud diese Leute dann z.B. mobben oder ausgrenzen, oder zumindest Streit entsteht.

Es gibt übrigens auch negative Nahtoderfahrungen, und viele Atheisten haben gar keine nahtoderfahrung - absichtlich, damit sie Atheisten bleiben. Wenn das so wäre, wie oben beschrieben, müssten alle ganz tolle Nahtoderfahrungen haben. ;-)
 
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Interessante Nummer jedenfalls. Wir können der Erden-Matrix aber nicht entkommen,
weil wir erdgebundene Wesen sind. Sollen jetzt andere Welten für unser Versagen herhalten?
 
Und, der große "Heils- und Erlösungsplan" ist mir bekannt.

Dennoch, der Mensch an und für sich steht derzeit an einer Kappungsgrenze.
Es gibt nicht unendliche Chancen oder Möglichkeiten. Glück ist immer begrenzt.
Nutze oder lasse es. Was ist es für ein schönes Gefühl wenn ich etwas erledigt habe.

Das bringt Befriedigung, Selbstbewußtsein. Das Gefühl, das ich etwas geschafft habe.
Geschafft, Schaffung, Schöpfung. Das ist immens wichtig,
weil, es soll uns anregen, dem Schöpfer näher zu kommen.

Mehr nicht, praktisch die Vorschule.
 
Und, der große "Heils- und Erlösungsplan" ist mir bekannt.

Dennoch, der Mensch an und für sich steht derzeit an einer Kappungsgrenze.
Es gibt nicht unendliche Chancen oder Möglichkeiten. Glück ist immer begrenzt.
Nutze oder lasse es. Was ist es für ein schönes Gefühl wenn ich etwas erledigt habe.

Das bringt Befriedigung, Selbstbewußtsein. Das Gefühl, das ich etwas geschafft habe.
Geschafft, Schaffung, Schöpfung. Das ist immens wichtig,
weil, es soll uns anregen, dem Schöpfer näher zu kommen.

Mehr nicht, praktisch die Vorschule.
Ich denke auch, dass wir uns zu Lebzeiten irgendwie bewähren und beweisen sollten -
so jeder nach seiner Fassion!
 
Ich bin jedenfalls paranoid gegenüber dem Licht geworden, ich habe vor die Erde zu verlassen. Ich sehe diese nicht mehr als meine Heimat an. Kein Bock auf eine Wiedergeburt.
 
Yoda: "Es gibt kein versuchen, Du musst es tun".

Wie Bruce Lee und viele Philosophen schon sagten.
Es gibt nichts gutes, außer man tut es. Fertig. Ansonsten red' ich nicht drüber.
Deswegen hat der Mensch ja auch zwei Ohren und einen Mund.
Weil er mehr zuhören, statt reden sollte.

"Das Wort ist ein Tun, deshalb versuche ich zu reden"
Zitat: Ernest Hello > Der Mensch
 
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Deswegen ja das

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"selbst kreiert"

Bitte entspannen sie sich jetzt,
stellen sie das rauchen ein,
schnallen sie die Sicherheitsgurte an
und sagen einmal "Oooooooom"...
 
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