
Nett. Besonders wie sich der Verfasser einen abbricht um ja nicht in den Verdacht des Rassismus zu kommen.
Auch die Kommentare sind aufschlussreich:
Thomas Rießinger / 10.10.2016
Wenn Linke mit der Realität konfrontiert werden, lösen sich ihre Träumereien in Luft auf. Das ist der Unterschied zu den Politikern: die haben mit der Realität schon lange nichts mehr zu tun.
Lars Bäcker / 10.10.2016
Tja, so sieht es aus, wenn sture Ideologie auf Wirklichkeit trifft. Mit Naivität ist das schon nicht mehr zu beschreiben. Vielleicht sollten die Conne-Island-Betreiber mal bei Frau Merkel anfragen. Da sie versprochen hat, dass “wir” das schaffen, wird sie sicher schnell und unbürokrarisch Hilfe anbieten und Lösungen aufzeigen. Wäre doch gelacht.
K.Cambridge / 10.10.2016
Man kann inzwischen darauf warten, dass die lächerliche Idealisierung des “Fremden”, in ihr genaues Gegenteil umschlägt. Das wird dann alle treffen, die irgendwie nicht deutsch genug aussehen. Deutschland hat sich mal wieder aus moralischer Überheblichkeit übernommen - mal sehen wer diesmal den Preis zahlt.
Alexander Rostert / 10.10.2016
Die Betreiber kämen nach meiner Einschätzung einer wirklichkeitsorientierten und damit realisierbaren Lösung einen Riesenschritt näher, wenn sie sich zunächst die Aufgabe stellten, bei der Problembeschreibung kein einziges Mal die Endung “-istisch” zu verwenden, egal in Verbindung mit welcher Vorsilbe. Aber Tipps aus der Realität sind vermutlich unerwünscht. Die Linken jagen ja nach eigenem Eingeständnis im Text ohnehin einer “Utopie” nach. U-Topos. Zu deutsch: Nirgendwo.
Brigitte Mittelsdorf / 10.10.2016
Die Linken wachen immer dann auf, wenn das Kind schon im Brunnen liegt. Und wollen trotzdem diejenigen sein, die es gerettet haben. Ist schon fast obszön.