"Gefährliche Toleranz"

jo also - ich hab' die großen felder nur angesprochen im gegensatz zu schwer bewirtschaftbaren feldern in alpenregionen -
die landflucht von bergbauern also eher verständlich als die landflucht in fruchtbarem flachen land.
die ökodiskussion hat hier, glaube ich, nicht viel verloren.
 
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dass das nur alte sind bezweifle ich sehr stark.
Deshalb schrieb ich ja auch:
Ich will nicht behaupten, dass es bei allen im Osten lebenden Menschen so ist -

Ich möchte das auch nicht als kollektives Zuordnen verstanden wissen. Und auch die Menschen, die sich in Dresden so aggressiv daneben benommen haben, sind nicht "der Osten", es gibt viele Grautöne, aber es gibt auch Tendenzen, die bestimmte Richtungen anzeigen.
 
Deshalb schrieb ich ja auch:
Ich will nicht behaupten, dass es bei allen im Osten lebenden Menschen so ist -

Ich möchte das auch nicht als kollektives Zuordnen verstanden wissen. Und auch die Menschen, die sich in Dresden so aggressiv daneben benommen haben, sind nicht "der Osten", es gibt viele Grautöne, aber es gibt auch Tendenzen, die bestimmte Richtungen anzeigen.
Deshalb schrieb ich ja auch:
Ich will nicht behaupten, dass es bei allen im Osten lebenden Menschen so ist -

Ich möchte das auch nicht als kollektives Zuordnen verstanden wissen. Und auch die Menschen, die sich in Dresden so aggressiv daneben benommen haben, sind nicht "der Osten", es gibt viele Grautöne, aber es gibt auch Tendenzen, die bestimmte Richtungen anzeigen.
https://www.google.at/url?sa=t&rct=...8.html&usg=AFQjCNEq69soOhou6SSOkSQBqQ-EQPjGHQ
diese studie gibt dir recht.
der typische pegidademonstrant ist 56 jahre alt und männlich.
das hauptmotiv ist unzufriedenheit mit dem demokratieverständnis der derzeitigen regierung und ablehnung der EU.
die grenzen sollten dicht gemacht werden.
das wären dann also die 30jährigen bei wende.
indoktriniert und desillusioniert - gefährliche mischung.
 
in dieser studie sind die teilnehmer etwas jünger.
Wer geht zu PEGIDA und warum?
Der „typische“ PEGIDA-Demonstrant entstammt der Mittelschicht, ist gut ausgebildet, berufstätig, verfügt über ein für sächsische Verhältnisse leicht überdurchschnittliches Nettoeinkommen, ist 48 Jahre alt, männlich, gehört keiner Konfession an, weist keine Parteiverbundenheit auf und stammt aus Dresden oder Sachsen.
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  • Der Protest wird keineswegs von Rentnern und Arbeitslosen getragen – 70 Prozent der befragten Demonstrationsteilnehmer stehen im Beruf.
  • Die befragten Teilnehmer der Demonstrationen gegen die „Islamisierung des Abendlandes“ sind nur zu knapp einem Viertel durch „Islam, Islamismus oder Islamisierung“ motiviert.
  • Das Hauptmotiv für die Teilnahme an PEGIDA-Demonstrationen ist eine generelle „Unzufriedenheit mit der Politik“. An zweiter Stelle wird die Kritik an Medien und Öffentlichkeit genannt; an dritter Stelle folgen grundlegende Ressentiments gegenüber Zuwanderern und Asylbewerbern, dabei sind Vorbehalte gegen Muslime bzw. den Islam besonders ausgeprägt.
  • In den Befragungen kommt die Wahrnehmung einer tiefen Kluft zum Ausdruck: zwischen den Massenmedien, der veröffentlichten Meinung und der etablierten Politik auf der einen Seite und den Problemen des Bürgers und dem „Willen des Volkes“ auf der anderen Seite.
https://www.google.at/url?sa=t&rct=...ida_pk&usg=AFQjCNFdfyr_xYdlibXU9VFuZB5uuoFpog
 
noch eine studie.
Es zeigt sich, dass sich zwar durchaus Radikalisierungstendenzen ausmachen lassen. Von einer allgemeinen Entwicklung von PEGIDA hin zum Rechtsradikalismus kann aber nur bedingt gesprochen werden. PEGIDA-Demonstranten sind mehrheitlich ferner keine Gegner des Demokratieprinzips; viele von ihnen haben aber dessen bundesrepublikanischer Gestalt innerlich gekündigt. Und der AfD gelingt es immer besser, im Lager der Pegidianer und ihrer Sympathisanten Fuß zu fassen. Wichtige Befunde, die bislang nur aus Realkontakt-Interviews bekannte Sachverhalte bestätigen, zeigten sich bei erstmals abgefragten Einstellungen: Typische Pegidianer sympathisieren mit Russland, stehen den USA skeptisch gegenüber, sind globalisierungskritisch und halten Deutschland für sozial ungerecht. Abgesehen vom ausgeprägtem „deutschen Patriotismus“ der Pegidianer zeigen sich hier große inhaltliche Schnittmengen mit klassisch linken Positionen.
https://www.google.at/url?sa=t&rct=...ar2016&usg=AFQjCNGh0eTKkCYfoytnHHjtOHE4aQAm8Q
 
Bei uns hier werden nur Raps , Mais und Weizen im Wechsel angebaut , was auch nicht viel besser ist.
Eigentlich freut man sich sein Gemüse und Obst im eigenen Garten selbst zu ziehen , aber ich möchte nicht wissen wie verseucht die Böden hier ringsherum durch die intensive Landwirtschaft schon sind. Ich wollte schon vor einiger Zeit Bodenproben vom Garten machen lassen , aber irgendwie sträubt man sich , weil man was ahnt. Die Früchte von den Bäumen jedenfalls , die direkt an der Grenze zum Feldrand stehen , esse und verarbeite ich nicht , auch schon weil sie merkwürdig anders schmecken .
Und seitdem die Felder privat sind wird jeder Meter ausgenutzt bis ran an die Gärten , das man Angst haben muss die reissen die Zäune mit ihren Maschinen um.
Hab ich hier in Niedersachsen auch, mit dem Brunnenwasser.
 
in dieser studie sind die teilnehmer etwas jünger.
Wer geht zu PEGIDA und warum?
Der „typische“ PEGIDA-Demonstrant entstammt der Mittelschicht, ist gut ausgebildet, berufstätig, verfügt über ein für sächsische Verhältnisse leicht überdurchschnittliches Nettoeinkommen, ist 48 Jahre alt, männlich, gehört keiner Konfession an, weist keine Parteiverbundenheit auf und stammt aus Dresden oder Sachsen.
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  • Der Protest wird keineswegs von Rentnern und Arbeitslosen getragen – 70 Prozent der befragten Demonstrationsteilnehmer stehen im Beruf.
  • Die befragten Teilnehmer der Demonstrationen gegen die „Islamisierung des Abendlandes“ sind nur zu knapp einem Viertel durch „Islam, Islamismus oder Islamisierung“ motiviert.
  • Das Hauptmotiv für die Teilnahme an PEGIDA-Demonstrationen ist eine generelle „Unzufriedenheit mit der Politik“. An zweiter Stelle wird die Kritik an Medien und Öffentlichkeit genannt; an dritter Stelle folgen grundlegende Ressentiments gegenüber Zuwanderern und Asylbewerbern, dabei sind Vorbehalte gegen Muslime bzw. den Islam besonders ausgeprägt.
  • In den Befragungen kommt die Wahrnehmung einer tiefen Kluft zum Ausdruck: zwischen den Massenmedien, der veröffentlichten Meinung und der etablierten Politik auf der einen Seite und den Problemen des Bürgers und dem „Willen des Volkes“ auf der anderen Seite.
https://www.google.at/url?sa=t&rct=j&q=&esrc=s&source=web&cd=3&cad=rja&uact=8&ved=0ahUKEwj4jt7ZlsvPAhVMOxQKHUR7D7sQFggqMAI&url=https://tu-dresden.de/tu-dresden/newsportal/news/pegida_pk&usg=AFQjCNFdfyr_xYdlibXU9VFuZB5uuoFpog



Ich hatte in diesem Zusammenhang gerade einen Artikel gelesen, der dich ganz sicher ansprechen dürfte: "Rent a Nazi and save the Planet"! Viel Spaß beim Lesen.:D

http://www.achgut.com/artikel/rent-a-nazi_ein_geschaeftsmodell_mit_zukunft


Lg
Urajup
 
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