Gedichte und Fragmente

Oh Father in Heaven

Oh great father I told you so,
That weve got just one Thing to know.
Let the world heal our pain,
Just to see you laughing again.

Oh great father I meant to be,
Just desillusioned my Fantasy.
I just want to forgive and to Forget
I just want to fly and to spread

Even my voice get wreckless and clear,
I felt nothing without the fear.
There was a deep Soul in my heart
The tears went down in that part.

Oh father in heaven i told you so,
I bet you i bet you to know.
That weve got so many Things to heal.
All I wanna do is exactly to feel.

Oh our father dont thnink twice,
when you will give me the advice.
Just to open my mouth
Wheter to speak and to shout.

Oh father i beg you to stay.
Than I will tell you from my way.
Never give up in the pain.
Never give up to feel again.

 
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Adam and Eve - Lovestory Part 2

There was a Story once upon a time
When Adam und Eve did a big crime.
They spendet a night togehter as one,
And they brought so much fun.

They turned up the Music so loud,
And they showed the apples love so proud,
Until the apple falled from the tree.
They got something like what they see.

They saw the love. They saw their life.
Just open it up and eve got a wife.
They brought some children in the night.
They have won the deepest fight.

They were the soldiers the soldiers of love.
They spended it all night and day.
Just to reach the stars above.
So here them say:

We are Adam and Eve,
We are toghether we will never leave,
Dont think twice if you thought about us
You just have to desillusioned your trust

We spend so many nights we can never Count,
In us the love was unenendly found.
They came together together as one.
And all These fights they have won.
 
Bevor es taut

Stilles Wasser, tief, gefroren
War nicht da, als ich geboren
Gab es keinen See
Kein Eis, keinen Schnee

Doch viele Tränen sind geflossen
Haben sich dem Herz ergossen
Als es sich tief gekränkt
Einfach hat selbst ertränkt

Weil es schlicht nicht mehr wollte
Was es von andrer Stelle sollte
Und so zog die Kälte ein
Als der Winter brach her rein

Und es fiel gar Niemand auf
So nahm das Elend seinen Lauf
Der falsche Weg wurd nicht beschritten
Sondern eher doch durchlitten

War nicht bewusst geblieben
So blieb Herz einfach liegen
Unter Eispanzer verborgen
Konnte mich nicht mehr versorgen

Nun hab ich Rat und Tat erhalten
Wie ich besser mit mir walten
Wachsen, mich verändern kann
Dann ist auch die Liebe dran

Hab in mir einen Baum gepflanzt
Als Kobold mit mir selbst getanzt
So heißt es denn nun zu warten
In meinem eigenen Herzens Garten

Bis das letzte Eis noch bricht
Splittert, Schicht um Schicht
Als warmer Dampf aufsteigt
Und endlich der Winter schweigt

TwB
 
Restrisiko

Oh Jugend, lass dir raten
Dich genussvoll zu verschwenden
Geiz nicht an verrückten Taten
Pack das Leben mit beiden Händen

Denn wann besser lässt sich probieren
Oder eigen Grenzen weit setzen
Liegt man denn auch bei den Tieren
Oder fliegen mal die Fetzen

Glaubt mir, es wird bitterlich bereut
Hat man sich immer nur angepasst
Sich nicht an der Rebellion erfreut
Zeigt sich später, was verpasst

Es wird an den Erfahrungen fehlen
Weil nicht genug Scheiß gebaut
Später lässt es sich nicht stehlen
Was in der Jugend nicht getraut

TwB
 
Beule

Ich sehe die Blockade
Es klemmt die Barrikade
Wie soll es weiter gehen
Ich kann es nicht verstehen

Ich möchte ausbrechen
Endlich frei sprechen
Doch es holt mich wieder ein
Was nur im Kopf allein

Existiert dann schlecht
Mir überhaupt nicht Recht
Im Gestern noch gefangen
Ich wollt nicht hin gelangen

Was soll ich denn jetzt hier
Ich fühl mich wie ein Tier
Gefangen hinter Gittern
Herrscht das große Zittern

Ohne eigne Sicherheit
Bin mit mir selbst im Streit
In Zweifel gezogen
Gefunden wie betrogen

Wo ist denn jetzt der Pfad
Die richtige Wohltat
Die mir Ruhe bringt
Mit Licht ins Chaos dringt

Und Kopf du brauchst ne Pause
Das war jetzt deine Sause
Dein Flirt mit der Angst
Wie du zitterst, wie du bangst

Hat mich doch geschlaucht
Hab nicht was gebraucht
Es war noch nicht so weit
Und es fällt ne andre Zeit

TwB
 
Bleib

Warum will Kind erwachsen sein
Zu schnell in die Welt hinein
Welch seine Sprache gar nicht kennt
Wo alles nur verspätet rennt
Und keine Zeit für Zauber bleibt
Zwischen Alltags Sorgen, Last und Streit
Die Welt versinkt in tristem Grau
Wann war bewusst des Himmels Blau
Wann wurd erfreut an kleinen Dingen
Die nicht sofort ins Auge springen
Weil sie Abseits für sich rasten
Während alle nur vor rüber hasten
Getrieben von dem Druck der Zeit
Und in den Herzen Einsamkeit
Weil alles muss zusammen passen
Perfekt in einander fassen
Für kleine Fehler da kein Platz
Sie trennen sich, ein schneller Satz
Den viele Lippen leichter sprechen
Als das sie ihre Herzen brechen
Viele dann das Leid verfluchen
Zuflucht in Zynismus suchen
Sich nicht selbst in Ehren halten
Innerlich so sehr erkalten
Das vom Kind nichts übrig bleibt
Als weit entfernt Vergangenheit
Drum ist es wichtig zu beschützen
Seinem inneren Kind zu nützen
Um Farbe in die Welt zu setzen
Fürs Staunen an besondren Plätzen
Um sein Herz wachsen zu sehen
Und kindlich Freude zu verstehen

TwB
 
Wolkenspiel

Die weichen Wolken wie gemalt
Von Abendsonne angestrahlt
Wie ein Gebirge hinterm Wald
Als wäre es gar ewig alt
An dieser Stelle schon gestanden
Als keine Bäume dort vorhanden
Doch bald schon wurd es fort geweht
Vom Küstenwind, der hier besteht
Und fleißig nun sein Werk verricht
Aufbrausend von der See ja spricht
Welch er so über alles liebt
Warum er ihr die Wellen gibt
Die wie ein großes Herz geschlagen
Die Kunde an die Küsten tragen
Und dieser Puls, der prägt das Land
Der hüllt es gar in sein Gewand
Und ist es hier auch öfters Grau
Die kalte Seeluft gar zu rau
Will ich den Sturm doch nicht vermissen
Und so auch nichts von Umzug wissen
Denn jedes Grau klart einmal auf
Und Wolkentanz im Sonnenlauf
Führt zu solcher Bilderpracht
Welch nur mit Staunen wird bedacht

TwB
 
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