Geburt

[Cartimandua]

@Renate Ritter,

vielen lieben Dank für deine Deutung.
Ja, ich habe einige Vorhaben. Diese müssen aber sorgfältig durchdacht und geplant werden.

 

[Renate Ritter]

Ja, ich habe einige Vorhaben. Diese müssen aber sorgfältig durchdacht und geplant werden.

In deinem Traum hast du dir durchweg Mut gemacht und dir in mehreren Symbolen gezeigt, dass es letztlich recht leicht geht.
Nur der Anfang war etwas beschwerlich (Tür zumachen).

 

[Cartimandua]

In deinem Traum hast du dir durchweg Mut gemacht und dir in mehreren Symbolen gezeigt, dass es letztlich recht leicht geht.
Nur der Anfang war etwas beschwerlich (Tür zumachen).

Wenn du deutest, dann hört es sich logisch an.
Dass man da nicht selbst drauf kommt?
Danke Dir!

 

[Lysanne]

Mir gefällt das Bild, dass Mutter und Kind im Garten auf einer Liege zu finden sind und nicht in einer Krankenanstalt.

Das klingt so nach einem Paradies im Grünen, wo alles natürlich wachsen und gedeihen kann. Kinder, Blumen, Ideen, Gefühle, Liebe und eben nach viel Wachstumpotential.

 

[TarotBaba]

Hi, das ist mal wieder ein Traum, der mir sehr gefällt.

Du sagst: oben ist eine gewölbte Betondecke.
Ich habe ein paar Fragen:

1. Bist du irgendwo nach oben gegangen?
2. Wo bist du, in welchem Haus?
3. Wie würdest du den Garten beschreiben? Eher schön?
4. Die Decke, hing sie, als Tropfen herunter, oder ging sie in die andere Richtung?

Ich finde, du hast Recht. Er ist wichtig dein Traum.

 

[Mary--]

Hallo an alle Traumdeuter,

hatte heute einen Traum, der mich beschäftigt und das ich glaube, dass er wichtig für mich ist.

Im Traum wusste ich, dass meine Schwester kurz vor der Geburt steht. Ich öffnete eine große, hölzerne Tür, ging hinein.
Oben, ist eine gewölbte Betondecke. Ich möchte die Tür schließen, habe aber Probleme damit.
Um meine Beine schnurrt und schmiegt sich eine Katze. (die Farbe von der Katze weiß ich nicht mehr).
Endlich gelingt es mir und die Tür ist zu. Es ist so still. Kein Laut ist zu hören. Ich gehe weiter und biege nach rechts ab.
Da sehe ich eine Scheune links und eine gerade aus stehen. Von Links kommt ein Arbeiter und sagt zu mir: Sie ist hinten im Garten.
Ich gehe in den Garten und sehe meine Schwester in einer Gartenliege liegen. Neben ihr das Neugeborene - ein Mädchen.
Ich sage zu meiner Schwester: war es leicht? (damit ist die Geburt gemeint).
Sie sagt: Ja.
Dann sehe ich mir die Kleine an und sage: sie wird einmal hell werden. (damit habe ich ihre Haarfarbe gemeint).

Dann wurde ich wach.
Was möchte mir dieser Traum sagen?
Dankeschön!

Moin, mich hat das jetzt total geflasht, wenn ich ein wenig herumspinnen darf, aber du bist auf dem Weg zur Erleuchtung. Du erinnerst mich an eine Priesterin, frag mich nicht, woher ich das habe. Das kam wie angeflogen...
Ich wünsche dir deinen bestmöglichen Erfolg.
Alles Liebe Mary

 

[Cartimandua]

Hallöchen @TarotBaba

1. Bist du irgendwo nach oben gegangen?

Nein.

2. Wo bist du, in welchem Haus?

Im Haus meiner Schwester.

3. Wie würdest du den Garten beschreiben? Eher schön?

Das kann ich leider nicht sagen. Ich sah den Garten nicht. Ich kann mich erinnern, dass die Gartenliege im Gras stand.

4. Die Decke, hing sie, als Tropfen herunter, oder ging sie in die andere Richtung?

Kennst du vielleicht alte Keller in denen Wein ect. gelagert wurden?
Diese haben oft auch ein Gewölbe. So sah die Decke aus.

 

[TarotBaba]

Ok. Super. Das Ganze ist eine Geschichte mit Happy End.

Du bist bei einer Sache/Entscheidung unentschlossen (vieles hängt noch in der Schwebe). Ich nehme an, du triffst die falsche Entscheidung. Doch mit vielen Mühen kannst du die Kiste der Pandora wieder schließen. Hüte dich vor einer Frau, die dich davon ablenken möchte.
Danach Kannst du ein großes Glück teilen.

 

[Cartimandua]

Dankeschön @TarotBaba

 

[athanasis]

Das klingt alles recht einleuchtend.
Mein erster Eindruck war, dass deine Haltung deiner Schwester und der Geburts des Babys gegenüber die Einstellung zu deiner Schwester spiegelt. Die Tür schliessen zu wollen hat etwas davon, deine Schwester für dich haben zu wollen (als Kind).

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Abstrakter gesehen, erinnert eine Geburt in einem Traum an eine neue Idee, den Anfang einer Unternehmung, oder den Beginn einer neuen Phase. Was mich dabei wundert, ist wie wenig Beachtung du der eigentlichen Geburt widmest.
- Du bemerkst die Stille in der gewölbten Halle.
- Du versuchst die Tür hinter dir zu schliessen.
- Du spürst eine Katze um deine Beine schleichen.
Das läse ich, als ob du in dich gehst, um dich selbst zu spüren, der Wunsch, mit dir alleine zu sein, ohne, dass irgendjemand Einfluss zu nehmen versucht. Die Katze schafft es aber dennoch, zu dir (durchzudringen).
Das ist schon weitaus schwieriger zu deuten, denn zum einen können Katzen im Traum viele Bedeutungen haben, aber ich vermute, dass es hier um eine Begegnung geht, die dich in deinem eigenen Selbst, deiner Femininität, bestärkt. Du bist in einer Phase, in der du dich wieder finden musst. Du wirst erinnert, dass du noch 'lebst', dass in dir noch etwas ist, dass gelebt werden will.

- Du gehst nach links und siehst zwei Scheunen (links und in der Mitte)
Es gibt also zwei Scheunen, vielleicht sogar drei, aber die interessieren dich nicht. Scheunen können bedeuten, dass du nach dir sehen solltest. Mehrere Scheunen würde ich als Orte sehen, an denen man einen Ertrag, eine Ernte lagert. Bei dir gibt es sogar mehrere Optionen. Doch diese Ernte, die Dinge, die du für dich gesammelt hast, die scheinst du nicht in Anspruch zu nehmen.

- Du suchst deine Schwester und bekommst Auskunft von einem Arbeiter (im Garten).
- Du sprichst mit deiner Schwester ("War es leicht?")
Diese beiden Menschen antworten dir auf deine Fragen. Zum einen ein Hinweis, wo du wieder 'anbauen' kannst, um neue Energie zu bekommen; zum anderen die Versicherung, dass es 'leicht' sein wird.

- Du hast den Eindruck, das Kind wird 'hell' werden.
Darin läse ich den vagen Optimismus, dass dein Unterfangen erfolgreich wird.

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Was mir nicht ganz klar ist, ist wieso es dir in dem Traum um deine Schwester geht, die ein Kind gebärt, nicht um dich selbst. Vielleicht brauchst du einfach noch, bis du selbst so weit bist.

GLG