Geburt Jesus - kritisch analysiert

ja, aber gib mir nochmals die Nummer, dann kann ich es nochmals vertiefen.
es begann mit dem letzten Satz von post 59
zieht sich bis zu post 62,
und ich möchte eine kleine anmerkung machen,
das schwarz und weiß, sich indem Fall, auf 2 verschiedene Versionen des König beziehen,

diese aber Tag und Nacht beschreiben.
 
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hnoss

Das muss du für dich selber herausfinden, wie sich das anfühlt. An deinen komischen Gedanken(ver)galoppierungen will ich nicht teilhaben. Dass bei diesem verschwurbelten und verwurschtelten Thema Blödsinn rauskommt, sieht man an deinem Post sehr deutlich.

Und lass es in Zukunft, mich zu zitieren. Danke.
 
INTI

Wenn Christus in Jesus nicht geschafft hätte was er geschafft hat, dann hätte er sich erneut inkarniert.

Das ist eher unwahrscheinlich.

Die alten Ägypter, die Griechen, Teile der jüdischen Priesterschaft und noch andere waren sich bestens bewusst, dass der Mensch sich damals noch aus der Hölle inkarnierte und nach dem Ablebern wieder dorthin zu gehen hatte.

Mit der Geburt Christi hier auf Erden ahnte Luzifer sehr wohl dass dies etwas mit seiner Macht zu tun hatte, denn die Erde lag und liegt in seinem Herrschaftsbereich. Damals konnte Luzifer die Menschen mit Besessenheit, Krankeit Tod oder was auch immer bedienen, Ernten vernichten und Länder verwüsten - ganz wie es ihm beliebte.

Luzifer setzte logischerweise alles daran, Jesus zu Fall zu bringen und wenn ihm das gelungen wäre, hätte Luzifer seine oben beschriebene Macht beibehalten und Christus hätte nicht ins Gottesreich zurückkehren können, weil er fortan ebenfalls Diener Luzifers gewesen wäre. Und als solcher hätte er kein zweites Mal den Auftrag von Gott erhalten, die Erlösung zu bringen - das hätte Luzifer verhindert.

Die Erlösung hätte dann von einem andern nicht gefallenen Geist Gottes vollbracht werden müssen - mit ebenso ungewissem Ausgang.

Das war eine große Tat, damit wurde eine Tür in der Dunkelheit geöffnet.

LGInti

Ja, die Erlösung durch Christus brachte vor allem, dass ab jenem Zeitpunkt die Gefallenen das Reich Luzifers verlassen durften, was vorher ja nicht möglich war. Christus errichtete nach seiner Rückkehr die Aufstiegsstufen in einer geistigen Sphäre, in die Luzifer keinen Zutritt hat. Dorthin gehen die Seelen nach dem Sterben und von dort aus werden sie wiederum auf die Erde inkarniert - weil da der Aufstieg viel schneller vor sich geht.

Zudem darf Luzifer den Menschen nicht einfach schaden, keine Besessenheit aufzwingen (ausser asu karmischen Gründen) und darf sie nur noch in Versuchung führen - aber keinen Zwang ausüben.

In der Tat, das über Jahrmilliarden geschlossene Tor aus der Dunkelheit hat Christus geöffnet - sehnlichst werden wir alle von unsern Geschwister, die Christus damals treu blieben, erwartet.

lg
Syrius
 
@Lichtpriester

wenn einem das Licht, in Gesicht strahlt, dann bringt das nichts, sondern blendet nur,
und hinten wird immer ein schatten geworfen,

das Licht muss > integriert werden.

liebe Grüße
 
es begann mit dem letzten Satz von post 59
zieht sich bis zu post 62,
und ich möchte eine kleine anmerkung machen,
das schwarz und weiß, sich indem Fall, auf 2 verschiedene Versionen des König beziehen,
diese aber Tag und Nacht beschreiben.

Das ganze ist und war kein Spiel und ist deshalb mit Schach nicht zu vergleichen!

Jesus Christus erlitt grausamste Qualen, das hat mit einem Spiel nichts mehr zu tun. Stell Dir nur mal vor, was es braucht, bis jemand Blut schwitzt! Mit welch ungeheuren Visionen Luzifer und seine Schergen Jesus hier in Angst und Panik versetzten.

Aber er wollte seine Macht behalten - keiner sollte sein Reich verlassen dürfen: Du nicht, ich nicht - wir alle nicht! Angst hat er, einst alleine in seinem Reich zu sein.

lg
Syrius
 
Das ganze ist und war kein Spiel und ist deshalb mit Schach nicht zu vergleichen!

Jesus Christus erlitt grausamste Qualen, das hat mit einem Spiel nichts mehr zu tun. Stell Dir nur mal vor, was es braucht, bis jemand Blut schwitzt! Mit welch ungeheuren Visionen Luzifer und seine Schergen Jesus hier in Angst und Panik versetzten.

Aber er wollte seine Macht behalten - keiner sollte sein Reich verlassen dürfen: Du nicht, ich nicht - wir alle nicht! Angst hat er, einst alleine in seinem Reich zu sein.

lg
Syrius
Schach ist kein Spiel,

das Leben dagegen, wäre es schon.

schau, nicht immer alles verwerfen in 4 sek.

es geht um tag und nacht,
 
wer ist denn nun Maria Magdalena?

wie soll das Thema anständig besprochen werden, hier im Forum hört man fast gar nicht ihren namen, aber ständig wird "über" jesus gesprochen

ja geht gar nicht
man kann nicht ernsthaft von Jesus reden, ohne Maria Magdalena zu erwähnen.
 
ja, bin ich auch bei^^
stück für stück, kommen wir gemeinsam zum Glück

schau, ich möchte nicht das Du mir einfach glaubst,
aber ich werde doch wohl bestimmte Perspektiven und verschiedene Sichtweisen offenlegen, ohne permernent der missioniererei beschuldigt zu werden,

DU verwechselst da etwas, ich verlange nichts von Dir, ist das klar?

ich sag nicht das Du in die Hölle kommst wenn Du mir nicht glaubst, kannst Du das begreifen?
ich drohe Dir weder, sonst noch irgendwas, kommt das endlich mal an bei Dir?
 
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wer ist denn nun Maria Magdalena?

wie soll das Thema anständig besprochen werden, hier im Forum hört man fast gar nicht ihren namen, aber ständig wird "über" jesus gesprochen

ja geht gar nicht
man kann nicht ernsthaft von Jesus reden, ohne Maria Magdalena zu erwähnen.
Am Beispiel von Maria Magdalena kann man erkennen, wie das Wort einem Pilz gleichen kann. Ist er einmal ausgestreut, beginnt er unaufhaltsam im Untergrund sein Werk. So wird und bleibt aus der treusten Gefährtin Jesus und der Apostelin der Apostel am Ende eine Prostituierte.


Merlin​
 
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