Ganesha Statue

Unangenehme Fragen weichst Du aus: Wie ist das jetzt mit Ganesha, der die Worte Krishnas aufschrieb?

Ganesh_maharashtra.jpg
Ganesha: Wikimedia.org
Autor: Jonoikobangali
Gemeinfrei

Sicherlich hast Du die Glaubwürdigkeit Ganesha untersucht und ihm eine Ausnahmeregelung zur Wahrheit attestiert. Da fällt mir auf, dass Du bei den christlichen Schreiberlingen nicht mehr ganz so großmütig bist.
DruideMerlin,

1. es gaben keine Art von Fragen, weder genehmen noch unangenehmen,
sondern eine Bemerkung bzgl. Ganesha, der mit dem Kontext nichts zu tun hatte, siehe #1.651.
Es ging um die Argumente, welche zeigen, dass das "Christentum" von anderen Quellen kopiert hat, um den theologischen Jesus zu erfinden.

2. Ganesha hat keine Worte Śrī Krishnas geschrieben, sondern die Worte von Vyasa Muni, welcher auch als Krishna Dvaipayana Vyasa, oder Vyasa-deva bekannt wird und als eine "literarische" Form des Transzendentalen Herrn anerkannt wird.

3. Somit war Ganesha der Schreiber von Maha-Bharata, als Vyasa es diktiert hat.

4. Der Vergleich der Schreiber von Mahabharata mit den Schreiber der sogenannten Evangelien ist sinnlos:
  • Ganesha hat genau geschrieben, was Vyasa äußerst schnell diktiert hat.
  • die Schreiber der sogenannten Evangelien sind unbekannte Leute, die nicht von den angeblichen Autoren der Schriften, irgendwelche Infos bekommen haben, geschweige von einem Diktat.

Zusätzliche Erläuterung:

"Brahmā - der Schöpfergott im Inneren des Universum sprach:
Ich schätze dich (Vyasa) sehr

  • für dein Wissen über die göttlichen Mysterien und unter der ganzen Menge der gefeierten Munis, welche ausgezeichnet sind vor anderen aufgrund der Heiligkeit ihres Lebens.
Ich weiß, daß du von der ersten Silbe an das göttliche Wort in der Sprache der Wahrheit enthüllt hast.
Du hast deine Arbeit ein Gedicht genannt, und so soll es sein. Es wird in Zukunft keine Poeten in dieser Welt geben, deren Werk dem deinen gleichen wird, wie die drei anderen Lebensweisen (Ashramas) niemals der häuslichen Lebensweise an Verdienst gleichkommen werden. Laß uns an Ganesha denken, oh Muni, damit er das Gedicht aufschreibe."
 
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