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User12
Guest
Tja, dann biste aber im falsche Thread. Hier jammern nur erfolglose Emanzen![]()

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Tja, dann biste aber im falsche Thread. Hier jammern nur erfolglose Emanzen![]()
Nun gut, dann biste halt ne erfolglose VerarschteIch würde mich nicht als erfolglose Emanze bezeichnen. Eher als verarschte
Dann bist du jetzt Bärenkönigin? Alles Gute für euch!![]()
Ja, das glaube ich dir. Bzw. so nehme ich dich hier auch wahr, dass deine Solidarität grundsätzlich erst einmal Männern gilt bzw. du Frauen eher als tendenziell unlauter durchschaust.Das stimmt tatsächlich. Ich bin der Meinung, dass Männer die viel besseren, ehrlicheren und gütigeren Menschen sind. Ich hab das von klein auf so beobachtet und erfahren.
Das ist tatsächlich eine bodenlose Ungerechtigkeit die nicht zeitgemäß ist. Auf der einen Seite wird sprachlich gegendert und auf der anderen Seite verdienen Frauen weniger. Vielleicht werden die Arbeitnehmer deshalb in Arbeiter und Arbeiterinnen unterteilt?Danke. In meiner Kindheit war es auch so ähnlich. Aber genau dieses Fazit ist das, was mich so entsetzt.
https://www.bmfsfj.de/bmfsfj/themen/gleichstellung/frauen-und-arbeitswelt/lohngerechtigkeit
In D verdienen Frauen 18 % weniger. Und keine Sau interessiert das. In dem nächsten Absatz wird erklärt, dass nun vornehmlich Frauen von der Mindestlohnerhöhung profitieren. Und das soll als Gerechtigkeit und Angleichung verkauft werden. Es ist die schiere Ungerechtigkeit. Total verdreht und die nächste Abzocke! Es ist schön, die Redefreiheit, die Wahlberechtigung, die Arbeitserlaubnis errungen zu haben ( boah... neee, da isset wieder, dieses laaaute NÖ! Da ist gar nix schön dran, es ist eine absolute Frechheit, das überhaupt errungen haben zu müssen!!!!!!). Aber es kann doch bitte nicht sein, dass Ausbeutung und Unterdrückung der Frau den Maßstab für den Emanzipationsprozess stellt??? Wenn Emanzipation existenzielle Unabhängigkeit von Mann und das Selbstbestimmungsrecht der Frau meint, wieso wird dann nicht folgerichtig das Frausein in seiner völligen Natur in das System integriert? Was soll daran selbstbestimmt sein, in einem oder mehren Minijobs kellnern, putzen und/oder hilfspflegen zu gehen? Allein, dass Frauen zum Teil bei bester Qualifikation den dienenden Minijob Sektor füllen, wird einem als Errungenschaft der Emanzipation verkauft. Dabei ist es nur mehr weitere Ausbeutung, die umso perfider ist unter diesem Etiquettenschwindel. Und die Frauen machen es mit, verharmlosen, schauen lieber nicht so genau hin und lassen sich nur zu gerne abspeisen.
Emanzipation fängt bei Lohngerechtigkeit und Existenzsicherung AN. Und hört da nicht auf.
Ist der Kollektivvertrag nicht allgemein gültig für Frau/Mann/Diverses?Das ist tatsächlich eine bodenlose Ungerechtigkeit die nicht zeitgemäß ist. Auf der einen Seite wird sprachlich gegendert und auf der anderen Seite verdienen Frauen weniger. Vielleicht werden die Arbeitnehmer deshalb in Arbeiter und Arbeiterinnen unterteilt?
Mir wäre es Wurst ob ich Schneiderin oder Schneider genannt werde, schließlich kenne ich mein Geschlecht und weiß auf welches Klo ich gehen muss. Aber ich möchte für gleiche Arbeit gleiches Geld , egal ob hübsch, hässlich, Mann, Diverse oder Frau.
Ja, danke. SO schaut's. Aber die Konsequenzen und tieferen Zusammenhänge, die *Realentwicklung* aus diesen Begebenheiten... das will kaum wer sehen. Da ist die Frau plötzlich selbst schuld, liebt zu sehr, soll an sich arbeiten, lässt sich von den Kindern auf der Nase rumtanzen, verliebt sich in die falschen Männer, soll doch bitte einmal an sich denken, soll doch gefälligst weniger wollen.... usw... und wenn sie den Finger in der systemischen Wunde hält, opfert diese Nervensäge rum, ist eh nur zickig, erfolglos oder unlauter. Tolles System haben sich die Männer da ausgedacht.Das ist tatsächlich eine bodenlose Ungerechtigkeit die nicht zeitgemäß ist. Auf der einen Seite wird sprachlich gegendert und auf der anderen Seite verdienen Frauen weniger. Vielleicht werden die Arbeitnehmer deshalb in Arbeiter und Arbeiterinnen unterteilt?
Mir wäre es Wurst ob ich Schneiderin oder Schneider genannt werde, schließlich kenne ich mein Geschlecht und weiß auf welches Klo ich gehen muss. Aber ich möchte für gleiche Arbeit gleiches Geld , egal ob hübsch, hässlich, Mann, Diverse oder Frau.
Es ist mir eben bei dem Telefonat mit meiner besten Freundin wieder eingefallen, wieso ich schon so lange Single bin. Aber dabei eben auch diese fulminante Verdrehung mir diverser dieser Entscheidungen selbst als Emanzipation verkauft zu haben. Völlig gehirngewaschen!Nun gut, dann biste halt ne erfolglose Verarschte![]()
Das stimmt tatsächlich. Ich bin der Meinung, dass Männer die viel besseren, ehrlicheren und gütigeren Menschen sind. Ich hab das von klein auf so beobachtet und erfahren.
Ich bin mit Männer und Frauen gleichermaßen gerne zusammen,Dass sie die besseren Menschen sind, glaube ich nicht. Aber ich bin auch lieber mit Männern zusammen.
Irgend etwas haben sie halt schon, das Frau sich bei ihnen abschauen kann. Vielleicht rührt dieses Ehrlichere und Gütigere, das du meinst, daher, dass sie besser im Moment leben können. Jedenfalls geht das so in die Richtung meiner momentanen Beobachtungen.