Neutrino
Sehr aktives Mitglied
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- 31. August 2008
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Wo ist eigentlich mein Buttler und meine Villa in Südfrankreich? 
Diese Frage erörtern eine Freundin und ich abundzu. Meine Güte, was haben wir uns eigentlich bei diesem ganzen Emanzipationsfeldzug nur gedacht??? Ehrlich, das Ende vom Lied sind einige nicht wenige verwirrte Männer, die ihre Freundin oder Frau nun erst recht als Hotel-Mama missbrauchen und glauben, sie hätten das emanzipatorisch verbriefte Recht dazu.
Der Mann, um den es hier vornehmlich geht, ist 41 Jahre alt (!!!!!!!), gerade frisch Vater geworden und kann und will allen ernstes nicht einsehen,
dass die Kindsmutter keinen Nerv und auch einfach keinen Bock hat, einen weiteren Kerl durchzufüttern, der gesund ist, aber nicht arbeiten gehen möchte bzw. grundsätzlich irgendwelche Ausreden erfindet, wieso es aktuell mal wieder nicht klappt.
Die "Emanzipation" sah so aus, dass sie ihn die ganze Zeit über hat durchgefüttert und er das wie selbstverständlich annahm. Kein Geben und Nehmen sondern einfach nur - ich nenne es jedenfalls so- Ausbeutung. Das ist doch nur ätzend.
Und dieses Phänomen ist meines Erachtens immer öfter zu beobachten. Frauen, die nun noch neben Arbeit, Haushalt und Kinder Männer als weiteres Kind an der Backe haben und eeewig brauchen, bis sie checken, was Sache ist. Und anstatt mal den Allerwertesten hochzukriegen, machen diese Männer den Frauen nun auch noch Vorwürfe, dass und wenn sie sich nicht mehr emotional und existentiell ausbeuten lassen wollen.
Total uneinsichtig unter kompletter Verdrehung der Fakten. Am ätzendsten ist dann die große Liebesfrage: Ja, dann liebste mich ja gar nicht. Hast mich ja nie wirklich geliebt. DU wolltest doch immer so empanzipiert sein... DIR kann mans aber auch nicht recht machen.... .
Ähm.... jaaaa, ganz genau. So ein Mist, Mensch!
(So, sorry, musste mir mal gerade Luft machen).
Und ok, es sind nicht alle Männer so. Das möchte ich auch einmal betonen. Aber eine gewisse Tendenz in diese Richtung zeichnet sich schon seit Jahren ab. Männer, die keinen Unterhalt zahlen, lieber arbeitslos werden, als Verantwortung tragen usw.... , umgekehrt aber sehr gerne unter dem Vorzeichen der Emanzipation der Frauen sämtliche Zuwendungen von ihren Frauen nur zu gerne annehmen. Woran liegt das nun konkret?
Diese Frage erörtern eine Freundin und ich abundzu. Meine Güte, was haben wir uns eigentlich bei diesem ganzen Emanzipationsfeldzug nur gedacht??? Ehrlich, das Ende vom Lied sind einige nicht wenige verwirrte Männer, die ihre Freundin oder Frau nun erst recht als Hotel-Mama missbrauchen und glauben, sie hätten das emanzipatorisch verbriefte Recht dazu.
Der Mann, um den es hier vornehmlich geht, ist 41 Jahre alt (!!!!!!!), gerade frisch Vater geworden und kann und will allen ernstes nicht einsehen,
dass die Kindsmutter keinen Nerv und auch einfach keinen Bock hat, einen weiteren Kerl durchzufüttern, der gesund ist, aber nicht arbeiten gehen möchte bzw. grundsätzlich irgendwelche Ausreden erfindet, wieso es aktuell mal wieder nicht klappt.
Die "Emanzipation" sah so aus, dass sie ihn die ganze Zeit über hat durchgefüttert und er das wie selbstverständlich annahm. Kein Geben und Nehmen sondern einfach nur - ich nenne es jedenfalls so- Ausbeutung. Das ist doch nur ätzend.
Und dieses Phänomen ist meines Erachtens immer öfter zu beobachten. Frauen, die nun noch neben Arbeit, Haushalt und Kinder Männer als weiteres Kind an der Backe haben und eeewig brauchen, bis sie checken, was Sache ist. Und anstatt mal den Allerwertesten hochzukriegen, machen diese Männer den Frauen nun auch noch Vorwürfe, dass und wenn sie sich nicht mehr emotional und existentiell ausbeuten lassen wollen.
Total uneinsichtig unter kompletter Verdrehung der Fakten. Am ätzendsten ist dann die große Liebesfrage: Ja, dann liebste mich ja gar nicht. Hast mich ja nie wirklich geliebt. DU wolltest doch immer so empanzipiert sein... DIR kann mans aber auch nicht recht machen.... .
Ähm.... jaaaa, ganz genau. So ein Mist, Mensch!
(So, sorry, musste mir mal gerade Luft machen).
Und ok, es sind nicht alle Männer so. Das möchte ich auch einmal betonen. Aber eine gewisse Tendenz in diese Richtung zeichnet sich schon seit Jahren ab. Männer, die keinen Unterhalt zahlen, lieber arbeitslos werden, als Verantwortung tragen usw.... , umgekehrt aber sehr gerne unter dem Vorzeichen der Emanzipation der Frauen sämtliche Zuwendungen von ihren Frauen nur zu gerne annehmen. Woran liegt das nun konkret?