Das Modell der Kinderkrippe schon für Kleinstkinder ist nicht neu. schon in der
"Täutschn Temkratischn Replik" wurden Kinder von klein an in solchen Institutionen betreut und das nach allen Regeln der Kunst. o war gewährleistet, daß msan auch auf die politische Bildung bereits bei Krabbelkindern "slielend" äh, spielerisch Einfluß nehmen konnte und destruktiven Einflüssen des Elternhauses vorbeugen konnte.
Ja, warum soll sich eine Frau entscheiden müssen? Sie hat´s eh nie gelernt, auf etwas zu verzichten. Es ist modern, alles haben zu wollen.Warum sollte man dann zugunsten der Kinder auf irgendwas verzichten. Tut heute kaum einer und wenn, wird er/sie als nicht zeitgemäß abgestempelt.
Frauen, die es finanziell nicht nötig haben, gehen ihre Minderwertigkeitskomplexe durch Berufstätigkeit kompensieren, während andere, die dringendst einen Job brauchen, weiterhin von Hartz 4 leben.
Aber das ist ja ein anderer Thread...
Sage
Ach sage, warum habe ich bei deinen Beiträgen eigentlich immer das Gefühl, du wärst eine alte, frustrierte Jungfrau, die wichtige Dinge in ihrem Leben versäumt hat?
Die DDR ist untergegangen.
Bei der heutigen Diskussion geht es um die Schaffung von Kinderbetreuungsmöglichkeiten, damit Paare bzw. alleinerziehende Elternteile
Beruf und Kindererziehung in Einklang bringen können.
Kompensiert ein Mann, der den Wunsch nach einem Kind hat , aber in seinem Beruf bleiben will, auch nur seine Minderwertigkeitskomplexe?
Warum soll eine Frau, besser noch ein Paar, beide Dinge nicht mit Lust, Leichtigkeit und viel Liebe erledigen können?
Grüssle su