Frauen & Kunst

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Bei Architektur fällt mir sofort Zaha Hadid ein.
Einfach gigantisch, was diese Frau geschaffen hat.


Im Opernhaus Guangzhou hat meine Tochter schon mal ein Konzert gespielt bei einer China-Tournee :D

 
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Einen großen Gender Gap gibt es auch in der klassischen Musik. Werke von Komponistinnen werden faktisch kaum aufgeführt.
Dabei gibt es so wunderbare Stücke von ganz herausragenden Musikerinnen!

Hier ein Beispiel von Dora Pejačevic „Sinphonie fis-Moll“
 
Barock: Artemisia Gentileschi gilt als berühmteste Malerin des 17. Jahrhunderts. Als erste Frau wurde sie an der angesehenen Kunstakademie in Florenz aufgenommen.

Anders als die meisten Malerinnen ihrer Zeit, widmet sich Artemisia Gentileschi nicht den Stillleben, der Porträt- oder Landschaftsmalerei. Stattdessen befasste sie sich mit historischen, biblischen und mythologischen Bildthemen, die als edelste Bildgattungen gelten und bis dahin den Männern vorbehalten waren. Ihre großformatigen Gemälde zeigen oftmals weibliche Heldinnen und Frauen mit einer starken Ausstrahlung.

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Quellen:
 
Da fällt mir doch glatt Meret Oppenheim und ihre Pelztasse ein, zumal ich eine Frau kenne, die Meret heisst.


Die Idee entstand, als Meret Oppenheim 1936 mit Pablo Picasso und Dora Maar im Café de Flore Kaffee getrunken hatte. Sie trug ein Armband aus Metall, innen mit Ozelotfell ausgekleidet,<a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Déjeuner_en_fourrure#cite_note-Hess_408-1"><span>[</span>1<span>]</span></a> das sie für Elsa Schiaparelli entworfen hatte. Picasso kommentierte es mit dem Gedanken, man könne eigentlich alles mit Pelz überziehen. Sie erwiderte, man könne auch die Tasse und den Unterteller vor ihr so umkleiden. Kurz danach traf sie zufällig André Breton, der sie einlud, zu seiner geplanten ersten surrealistischen Ausstellung beizutragen.
 
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