Frauen gehören eingesperrt und dürfen sich nicht verweigern

Eine Kultur die bekannt ist und die Frauen schweigen sie sind traumatisíert nur die Ausnahmen sprechen darüber in der Öffentlichkeit.

Viele Muslima stimmen dem zu, wenn auch nicht unbedingt öffentlich.

Die Muslima, bekannt durch ihr üppiges Kopftuch, Frau Hübsch, sieht im Talk (bei Phönix-TV) sogar in ihrer Religion eine Befreiung für die Frau.

Gut, wir kennen die devoten Frauen innerhalb der Sexualität. Solche empfinden Lust dabei, gequält, gefesselt und geschlagen zu werden.
 
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Was Onan betrifft, bin ich sogar tatsächlich der Meinung, dass das "Onan-ieren" nicht das Problem war, sondern lediglich der Fakt, dass er die Frau seines toten Bruders nicht geschwängert hat, so wie Gott es befohlen hat.

Dass Gott das befiehlt ist natürlich auch ein schlechter Witz, und die Strafe darauf, der Tod sowieso.

Nein, das war zu der damaligen Zeit in dieser Region eine anerkannte (und erwartete) gesellschaftliche Konvention, daß ein bis dahin unverheirateter Mann die Witwe seines Bruders ehelicht. Zumindest, falls diese nicht zu ihrer Familie zurückkehren konnte oder wollte. Das stand in direkter Verbindung mit der Gesellschaftsstruktur und der sozialen Absicherung.
 
Viele Muslima stimmen dem zu, wenn auch nicht unbedingt öffentlich.

Die Muslima, bekannt durch ihr üppiges Kopftuch, Frau Hübsch, sieht im Talk (bei Phönix-TV) sogar in ihrer Religion eine Befreiung für die Frau.

Gut, wir kennen die devoten Frauen innerhalb der Sexualität. Solche empfinden Lust dabei, gequält, gefesselt und geschlagen zu werden.


Zumindest befreit vom Drang sich als Sexobjekt zu produzieren. Oder gar fast unbekleidet in Schaukästen zu posieren, immer und allzeit bereit, das Bild der Frau, welches in unserer Gesellschaftsform vermittelt wird.

Da finde ich ein hübsch gewickeltes Tuch mit schönen betonten Augen, die so erst richtig wirken, doch weit angenehmer anzuschauen. Ist jetzt meine persönliche Sicht und Note.

Somit, nur zwei Seiten einer Medaille.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die frage wäre , woher kommt dies ?

Es ist eine Frage der Neigung, sich hinzugeben und Schmerzen auch erotisieren zu können. Es ist ein bewusst und freiwillig gewähltes Spiel, das beiden Partnern in der jeweiligen Rolle Lust verschaffen soll.

Der Unterschied zu einem System, in dem Frauen dazu erzogen und genötigt oder gar hineingezwungen werden, muss ich hoffentlich nicht erklären.

Lg
Any
 
Der Unterschied zu einem System, in dem Frauen dazu erzogen und genötigt oder gar hineingezwungen werden, muss ich hoffentlich nicht erklären.
Doch. Erkläre mir bitte den Unterschied zwischen "dazu erzogen" und der angeblichen "Freiwilligkeit".
Wer Schmerzen und Unterwerfung/ Demütigung erotisiert, hat einen dementsprechenden entwicklungspsychologischen Hintergrund.
 
Doch. Erkläre mir bitte den Unterschied zwischen "dazu erzogen" und der angeblichen "Freiwilligkeit".
Wer Schmerzen und Unterwerfung/ Demütigung erotisiert, hat einen dementsprechenden entwicklungspsychologischen Hintergrund.

Nein, das stimmt nicht, wird aber gerne als Gerücht verbreitet.

Die Empfindung von Schmerz und dem Gefühl sexueller Stimulation liegen in der Tat eng beieinander. Das gilt auch für Angst (es gibt Leute, die es kickt es ja auch, beim Sex beobachtet oder eventuell erwischt zu werden). Das hat viel mit den entsprechenden Hormonausschüttung zu tun.

Durchaus vergleichbar mit der Lust und Befriedigung eines Marathonläufers, der sich bis an den Rand des Möglichen selbst stresst und dann den Endorphinrausch genießt. Oder andere Extremsportler, die sich so einen körpereigenen Rausch verschaffen.

Hier der Beleg, weil ich davon ausgehe, dass Du mir schon aus Prinzip nicht glaubst. *g*
http://de.wikipedia.org/wiki/Endorphine

Lg
Any
 
Nein, das stimmt nicht, wird aber gerne als Gerücht verbreitet.

Die Empfindung von Schmerz und dem Gefühl sexueller Stimulation liegen in der Tat eng beieinander. Das gilt auch für Angst (es gibt Leute, die es kickt es ja auch, beim Sex beobachtet oder eventuell erwischt zu werden). Das hat viel mit den entsprechenden Hormonausschüttung zu tun.

Durchaus vergleichbar mit der Lust und Befriedigung eines Marathonläufers, der sich bis an den Rand des Möglichen selbst stresst und dann den Endorphinrausch genießt. Oder andere Extremsportler, die sich so einen körpereigenen Rausch verschaffen.

Hier der Beleg, weil ich davon ausgehe, dass Du mir schon aus Prinzip nicht glaubst. *g*
http://de.wikipedia.org/wiki/Endorphine

Lg
Any
Du kannst es dir schönreden, wenn du das brauchst.
Tatsache ist, dass sehr viele Menschen keine Angst und keinen Schmerz und keine Demütigung brauchen, um sexuelle Empfindungen zu haben.
Und warum es bei manchen Menschen damit gekoppelt ist (oder sein muss) und bei manchen nicht, dazu kann man sich dann mal selbst schlau machen.
Klar, steht es jedem frei, sich eine Hundeleine umzuschnallen oder sich im Ganzkörperkondom auspeitschen zu lassen. Aber erzähl mir nicht, dass das "normale" Sexualität wäre, die überhaupt nichts mit irgendwelchen Prägungen zu tun hätte.
Wer sich selbst oder Andere demütigen muss, um Lust zu empfinden, hat ein Problem, und das hat dann auch nichts mit Freiwilligkeit zu tun. Das ist meine Meinung dazu.
Und ich sehe das keineswegs aus einem moralischen Standpunkt, sondern aus einem psychologischen heraus.
 
Du kannst es dir schönreden, wenn du das brauchst.
Tatsache ist, dass sehr viele Menschen keine Angst und keinen Schmerz und keine Demütigung brauchen, um sexuelle Empfindungen zu haben.
Und warum es bei manchen Menschen damit gekoppelt ist (oder sein muss) und bei manchen nicht, dazu kann man sich dann mal selbst schlau machen.
Klar, steht es jedem frei, sich eine Hundeleine umzuschnallen oder sich im Ganzkörperkondom auspeitschen zu lassen. Aber erzähl mir nicht, dass das "normale" Sexualität wäre, die überhaupt nichts mit irgendwelchen Prägungen zu tun hätte.
Wer sich selbst oder Andere demütigen muss, um Lust zu empfinden, hat ein Problem, und das hat dann auch nichts mit Freiwilligkeit zu tun. Das ist meine Meinung dazu.
Und ich sehe das keineswegs aus einem moralischen Standpunkt, sondern aus einem psychologischen heraus.

Was für einen Unsinn gibst du da nur von dir? Eben, man kann sich selbst schlau machen und wird zu keinem anderen Ergebnis kommen als das, was ich schrieb.

Das es Menschen gibt, die sich aus psychopathologischen Gründen selbst verletzen ist eine völlig andere Baustelle, die hier nicht gemeint ist.

Gerade weil es nur etwa 20% der Menschen sind, die darauf stehen eine andere Sexualität zu leben, darf man daraus kein Gesetz machen, auch nicht im Namen einer Religion, und Menschen einsperren, schlagen oder sie zu Privathuren machen... sind wir uns da wenigstens einig? Ping?

Und Leute, die Bock darauf haben müssen nicht erst den Islam bemühen, sondern sich dann wenigstens ehrlich und aufrichtig zu ihrer Neigung bekennen und das schlicht und ergreifend so leben, wie sie es mögen.

Lg
Any
 
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Was für einen Unsinn gibst du da nur von dir? Eben, man kann sich selbst schlau machen und wird zu keinem anderen Ergebnis kommen als das, was ich schrieb.

Das es Menschen gibt, die sich aus psychopathologischen Gründen selbst verletzen ist eine völlig andere Baustelle, die hier nicht gemeint ist.

Gerade weil es nur etwa 20% der Menschen sind, die darauf stehen eine andere Sexualität zu leben, darf man daraus kein Gesetz machen, auch nicht im Namen einer Religion, und Menschen einsperren, schlagen oder sie zu Privathuren machen... sind wir uns da wenigstens einig? Ping?

Und Leute, die Bock darauf haben müssen nicht erst den Islam bemühen, sondern sich dann wenigstens ehrlich und aufrichtig zu ihrer Neigung bekennen und das schlicht und ergreifend so leben, wie sie es mögen.

Lg
Any
Du kannst es von mir aus aufspalten in psychopathologisch und nicht psychopathologisch. Ich halte das für Haarspalterei, die von denen betrieben wird, die sich nicht gern als psychopathologisch bezeichnen wollen.
Ich habe auch mit keinem Wort gesagt, dass Zwang in einer Ehe legitim sein darf. Ich sage nur, dass die Aufsplittung in freiwillig und unfreiwillig/anerzogen Unsinn ist.
Ebenso halte ich es für Blödsinn, dass Frauen freiwillig Huren sind.
 
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