Frage zur magie

Was an Gruppendynamiken noch interessant ist, das sind die Erwartungshaltungen der anderen. Ich nehme an, dass Abbadon (Sorry, dass ich dich jetzt einfach mal rausgreife) es insgesamt angenehmer finden würde, wenn die Erwartungen manchmal anders wären.

Haben wir alles unseren Hirnen zu verdanken. Was denkt der andere, was ich von ihm denke, während wir interagieren. Das kostet "Potential und imho ist das eine Dynamik, von der man sich freimachen sollte, wo es möglich ist. Castaneda ist es glaube ich, der davon spricht weniger verwaltbar für die Gruppe zu sein... kan auch Fra U.D. gewesen sein... kein Plan. Aber es stimmt.
 
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Sehe ich anders Choronzon. Ich nehme generell auch wahr, was du schreibst. Ich behaupte für mich, dass ich in ernsthaften Gesprächen davon relativ befreit bin und dass das hier auch noch auf einige andere zutrifft.
Sei dir unbelassen. Wer sich ernsthaft einer Sache verschrieben hat, kann da womöglich drüberstehen. Allein selbstverständlich oder häufig ist es nicht, vor allem nicht heutzutage, also hält sich meine Überzeugung in Grenzen.

und ich reduziere Magie heute weit weniger auf Erkenntnis als früher.
Erkenntnis ist sowieso ein Hohlwort, sobald man es ausspricht. Sinn hat sie nur im individuellen Kontext, und da kann man sie nennen, wie man will.

Und ich halte den Verteidigungsaspekt generell für fraglich.
Ich meinte damit die bestmögliche Reaktion auf unsachliche Vorwürfe und Angriffe. Es tut einem Gespräch, um mal Extreme zu bemühen, ganz gut, wenn der Angegriffene nicht gleich Morddrohungen ausstößt oder sich heulend ausloggt.
 
Sei dir unbelassen. Wer sich ernsthaft einer Sache verschrieben hat, kann da womöglich drüberstehen. Allein selbstverständlich oder häufig ist es nicht, vor allem nicht heutzutage, also hält sich meine Überzeugung in Grenzen.

Das ist okay. Ich vertraue auf das, was du JEAN geantwortet hast.

Ich meinte damit die bestmögliche Reaktion auf unsachliche Vorwürfe und Angriffe. Es tut einem Gespräch, um mal Extreme zu bemühen, ganz gut, wenn der Angegriffene nicht gleich Morddrohungen ausstößt oder sich heulend ausloggt.

Auch hier springt mich das Wort Angriff so an. Das Beste ist nicht angreifbar zu sein, denke ich. Keine Ahnung, ob das verallgemeinerbar ist, aber ich finde es erstrebenswert da etwas autark zu sein. Und damit meine ich keinesfalls Rückzug, denn Rückzug ist in dem Sinne eine Art mit Angriff umzugehen. Ich scheitere gerade an den Worten.
 
Idealerweise veränderst du mit Magie Dich selbst und erfährst was du willst, nicht das, was du zu wollen meinst. Dann verändert sich deine Umwelt wie von Zauberhand. Das heißt nicht, dass dieser Weg für Dich nur Friede, Freude, Eierkuchen sein wird. Initiationen sind oft schmerzhaft.

Manipulierst Du Deine Umwelt nach Deinem Belieben ohne Dich zu hinterfragen, kann das bedeuten Dir und auch anderen zu schaden.
 
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Idealerweise veränderst du mit Magie Dich selbst und erfährst was du willst, nicht das, was du zu wollen meinst. Dann verändert sich deine Umwelt wie von Zauberhand. Das heißt nicht, dass dieser Weg für Dich nur Friede, Freude, Eierkuchen sein wird. Initiationen sind oft schmerzhaft.

Manipulierst Du Deine Umwelt nach Deinem Belieben ohne Dich zu hinterfragen, kann das bedeuten Dir und auch anderen zu schaden.

:D:thumbup:
 
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