Frage zur magie

Werbung:
So esoterisch es klingen mag, aber das ist deine Deutung. Ich stelle keine Front auf, sondern äußere eine Meinung, die einer anderen Meinung widerspricht. Wenn man darin Fronten sieht, dann ist jede Diskussion ein Krieg - und nach deiner Definition Zeitverschwendung, was wiederum die Frage aufwirft, warum du dich dann überhaupt an Diskussionen beteiligst.

"konfrontiert siehst" war ein Zitat aus Deinem Beitrag.

Ich übe Kommunikation.
 
Um das noch abzuschließen: Der Roman wurde ganz bewußt zum Verankern geschrieben, insofern ist der bescheidene schriftstellerische Wert zu vernachlässigen. Hat man eh selten, das Magier gute Romane schreiben. Mir fällt keiner ein.

oh ,... da gibt es viele !!!!! was sagst Du nur !

Gustav Meyring , Gregor A. Gregorius , Goethe ,

Alexandra David Neel , Dione Fortune ,....


ohhhh jeeee ........ :trost:
 
ohhhh ,...Hunde die bellen beißen nicht ! ... bell Du nur ruhig weiter !

Du verlierst sowieso ,.... nicht wie es steht in Deiner Signatur !!:lachen:

lese besser von Wilhelm Reich " die Rede des kleinen Mannes " , da wirst Du dich wiederfinden !

Meine Signatur?

Bei ernsthaftem Interesse an Engelstränenessenz... bitte P.M. an mich.

Auch sag' das doch gleich. Angebot, wie es geschrieben steht gegen P.M..
 
Naja, Sigillenmagie trickst den Wünschenden aus, indem sie viel Umstände macht, an dieser Oberfläche vorbeizukommen. Der Zensor kann mit dem abstrakten Geschnörkel im Idealfall nichts mehr anfangen und wirft den Anker ins Kollektiv der Karotten. Den Wunsch zu vergessen ist natürlich schwierig.Wenn man mehrere Sigillen herstellt und ein paar Wochen sich Zeit lässt (und nicht mehr weiß, was man wollte) ist es vielleicht einfacher. Oder man nimmt welche, die schon von einigen benutzt wurden. Die haben ein kräftigeres Feld (meiner Erfahrung nach). Das ist eh spannender, kann aber auch scheitern, weil der Praktizierende evtl. nicht geübt ist, still zu sein/es kommen zu lassen.

Was die Oberfläche angeht so habe ich die Erfahrung gemacht, dass mal Dreck angekommen ist, das war es dann aber auch. "Beine Weghauen" oder Sonstiges wie ich hier mal gelesen habe, kann ich so überhaupt nicht bestätigen. Ich glaube eher, dass da schlichtweg was falsch verstanden und gemacht wurde, wenn man sich so umhauen muss. Oder die Adresse hat es schlichtweg gekontert. Der Narr kommt ja auf so seltsame Ideen, wenn er mit dem Größenwahn spielt.
Da ich einen ganz anderen Zugang dazu habe, kann ich ebenfalls nicht bestätigen, dass "fertige" Sigillen jetzt kräftiger wären. Vielleicht hat man den Eindruck, weil ein ganzes Netzwerk anderer Wirkender daran hängt und man dieses wahrnimmt, es ist ja quasi öffentlich.

Man braucht diese Sigillenmalerei und Bastelei letztlich nicht. Wenn ein Bündnis besteht, so ist der Kontakt allgegenwärtig. Genauso wie auch andere Wesen Teile des Selbstes sind mit denen man hervoragend kommunizieren kann.

Jedenfalls ist all das nicht das was ich zu Anfang meinte, ich werde demnächst nochmal darauf zurück kommen.
 
Um das noch abzuschließen: Der Roman wurde ganz bewußt zum Verankern geschrieben, insofern ist der bescheidene schriftstellerische Wert zu vernachlässigen. Hat man eh selten, das Magier gute Romane schreiben. Mir fällt keiner ein.

Habe es erst angefangen zu lesen. Kann es noch nicht abschließend beurteilen, habe mir aber etwas in der Richtung auch erhofft.
 
Bei mir wirft da leider niemand nüscht.^^
Bei fremden Sigillen weiß man ja gar nicht, was man da lädt bzw. weiß man bei eigenen SIgillen wenigstens, dass man ja nix machen wird, was schadet.

Von daher gehört da ja schon Vertrauen zu.

Meine Erfahrung sieht da so aus, dass man ein Sigill macht... Resultat: Fehlschlag... nächste umformuliert mit dem selben Ziel: Fehlschlag nächste usw. Und im Alltag ergibt sich dann so eine komische Verspannung...

Ich glaube mittlerweile, dass das schlicht keine Methode für mich ist.

Vielleicht ist die Herangehensweise nicht die Optimale.
 
Werbung:
Zurück
Oben