Frage zu: Gegenstände mit geschlossenen Augen sehen ....

Oder es wird mit einem gearbeitet, das kann man sich aussuchen, letzteres kann dann recht unangenehm werden, wenn man sich seiner Schwächen nicht vollkommen bewusst ist, da Magie grundsätzlich alles verstärkt wird, nicht nur das Positive.

Ich weiss jetzt nicht genau, was Du damit meinst... Meinst Du, dass man entweder selber lernen muss oder dass die Verbündeten der NAW mit Dir "arbeiten" und Dich lehren? Oder meinst Du einen Lehrer "aus Fleisch und Blut"?

Ich finde nämlich das Gesamtpaket wichtig, also, dass man selber lernt, sich weiterbildet, sowohl Sachen in der Theorie studiert, als auch die Praxis übt, in Verbindung mit den Geistern steht und auch noch einen Lehrer hat, der einen unterstützt, lehrt und von dem man "menschliches" Feedback bekommt...

… und ja, sich seiner Schwächen bewusst zu werden, ist nicht sehr angenehm, aber dennoch lehrreich...
 
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Einen Lehrer hat man in der Regel nicht sein ganzes Leben, sondern nur eine beschränkte Zeit, außer es ist eine Guru-Beziehung, aber magisch gesehen wäre diese kontraproduktiv, obwohl das vielen nicht bewusst sein dürfte.
Ein guter Lehrer öffnet die Tür einen Spalt und lässt den Schüler selbstständig durch gehen, ein Guru hindert den Schüler daran.
Immer, wenn von einem "Lehrer" unreflektiert alles angenommen und verteidigt wird, ist das eher eine Guru-Beziehung, als eine Lehrer-Schüler-Beziehung.

Ich beobachte das seit so vielen Jahren hier im Forum, wo Beiträge die vor einem Jahrzehnt von Usern geschrieben wurden, immer noch hochgehalten werden, als gäbe es nix anderes auf der ganzen Welt.
Anstatt selbst mal eigene Gedanken auf`s Papier zu bringen.

Gerade in der westlichen Magie gibt es weit mehr Gurus als Lehrer, was Schülern wie Lehrern nicht klar ist.
 
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Einen Lehrer hat man in der Regel nicht sein ganzes Leben, sondern nur eine beschränkte Zeit, außer es ist eine Guru-Beziehung, aber magisch gesehen wäre diese kontraproduktiv, obwohl das vielen nicht bewusst sein dürfte.
Ein guter Lehrer öffnet die Tür einen Spalt und lässt den Schüler selbstständig durch gehen, ein Guru hindert den Schüler daran.
Immer, wenn von einem "Lehrer" unreflektiert alles angenommen und verteidigt wird, ist das eher eine Guru-Beziehung, als eine Lehrer-Schüler-Beziehung.

Ich beobachte das seit so vielen Jahren hier im Forum, wo Beiträge die vor einem Jahrzehnt von Usern geschrieben wurden, immer noch hochgehalten werden, als gäbe es nix anderes auf der ganzen Welt.
Anstatt selbst mal eigene Gedanken auf`s Papier zu bringen.

Gerade in der westlichen Magie gibt es weit mehr Gurus als Lehrer, was Schülern wie Lehrern nicht klar ist.

Ein guter Lehrer möchte auch Schüler die vorwärts kommen, "wachsen". Solche Schüler machen ihm "Ehre" (blödes Wort im Forum, aber habe gerade kein anderes). Er sieht dass sein "Lehrsame" auf fruchtbaren Boden fiel, das freut ihn. Gelehrige Schüler sind für ihn wünschenswert.

Beiträge: Schlage mal eine unbekannte, unkonventionelle Arbeitsweise vor. Was glaubst Du - wird sie ausprobiert? Nein! Sie wird zitiert, bekrittelt und niedergemacht. Aber keiner probiert sie mal aus, geschweige denn es gibt ein Like dafür. (OK das war OT)
 
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