Fluch, Zauber, böse Blicke erkennen und sich davor schützen.

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hey :)

die erste hälfte deines posts tönt praktisch, wenn auch anspruchsvoll.

in dem fall ist liebe für dich keine starke emotion, sondern neutrale distanzlosigkeit?
wo würdest du die emotion freude einordnen?
karmafrei zaubern... hallen denn liebevolle taten nicht nach?

fragen über fragen :D

Genau, so sehe ich Liebe im magischen Kontext.
Na Freude ist eine Emotion, chrchr.

Es gibt keine liebevollen Taten. Liebe ist und tut nichts. Der Wille ist der Täter. Und der Täter hat schon getan bevor Du wollen tust, lach. Deswegen bleibt nur die Liebe. Da sie distanzlos ist kann das Bewusstsein alles umfassen und aus dem Umfassten neu wählen. Dieser Wille ist dann der eigentlich freie und wahre, denn der Wille der meint Verhältnisse zu verschieben ist nur ein Teil des Ganzen und muss sich als Opfer von Umständen erleben.
 
Bestätigen um des Bestätigungswillen ist unnötig, weil nicht vorhanden. Natürlich bedanke ich mich für das Wohlwollen dahinter.

Ich war überrascht, das wir letztlich das Gleiche meinen. Dem wollte ich Ausdruck verleihen. Wohlwollen gehört Dir auch bei konträrer Ansicht. Na egal :)
 
Zitat Dvasia
Das steht auch nirgends.

Sorry, ich hatte dich da missverstanden.:)


Da sie distanzlos ist kann das Bewusstsein alles umfassen und aus dem Umfassten neu wählen. Dieser Wille ist dann der eigentlich freie und wahre, ...

Heisst es deshalb, 'liebe unter willen', weil die unmittelbare liebe quasi der boden ist, in dem dann der wille 'wachsen kann', er auf diese weise eine bestimmung erfährt, die über ein rein persönliches wollen hinausgeht? Nur, damit ich ev. dieses zitat endlich vollständig begreife. Dann wäre mir auch klar, was ich lange nicht verstand: Dass die liebe nicht minder oder unwichtiger ist als der wille, sondern das gefäss für den willen bietet, ihn also umfasst.:)

denn der Wille der meint Verhältnisse zu verschieben ist nur ein Teil des Ganzen und muss sich als Opfer von Umständen erleben.

Das wäre der wille, der aber im zitat nicht gemeint ist, oder? Er repräsentiert unser zwängen, sehnen, unser anhaften. Ich würde ihn als den willen bezeichnen, wo eben der boden (liebe) (noch) fehlt.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hallo Spectrum
Meinen Rat teilt sich auf zwei Steiten oder Wege auf:
1) Du arbeitest an dir selber, dazu empfehle ich dir den 1 Band "Neue Lebensschule" von K.O.Schmidt
Dieser Band enthält 52 Wochenlektionen, also für jede Woche eine Lektion mit wie du in einem Jahr "ein neuer Mensch" wirst.
2) Wie du es hier mit deiner Frage "Fluch, Zauber, böser...." andeutest eine Ursachenforschung derjenigen, die Flüche, Zauber aussprechen können. Es wäre natürlich von Vorteil zu wissen ob diejenigen Personen die das eingeleitet haben, gewisse Kenntnisse (Magie, Pratiken) besitzen. Denn oft läuft die Auflösung über dieselben Mittel hinaus. Aber das heisst für mich nur nach dem Motto "Zahn um Zahn". Wem das gefällt nur los..... Bei mehr Informationen könnte ich hier auch 2 Bücher angeben die zur Analyse beitragen....

Ich meine jedoch, dass du deine "geistige Ebene" so weit erhöhen solltest, dass diese Angriffe dich nicht mehr treffen können. Dazu möchte ich den Satz "Gleiches stellt sich zu Gleichem" anfügen. Jetzt noch begegnest du ihnen noch auf der gleichen "Geistesebene", daher können solche Sachen wie Flüche etc. wirken. Was aber wenn du dich geistig weiterentwickelst? Ich sage nur soviel, der Mensch weiss nicht, wie mächtig sein eigener Geist ist!! Er ist unzerstörbar, kann bei entsprechender Schulung gar nicht bewegt werden. Dazu eben empfehle ich dir diese Buch unter Punkt 1. Kauf es und arbeite an dir! Du wirst garantiert damit zu einem Lebenserfolg.
Viel Glück
Gruss von Fiat Lux
 
Sorry, ich hatte dich da missverstanden.:)




Heisst es deshalb, 'liebe unter willen', weil die unmittelbare liebe quasi der boden ist, in dem dann der wille 'wachsen kann', er auf diese weise eine bestimmung erfährt, die über ein rein persönliches wollen hinausgeht? Nur, damit ich ev. dieses zitat endlich vollständig begreife. Dann wäre mir auch klar, was ich lange nicht verstand: Dass die liebe nicht minder oder unwichtiger ist als der wille, sondern das gefäss für den willen bietet, ihn also umfasst.:)



Das wäre der wille, der aber im zitat nicht gemeint ist, oder? Er repräsentiert unser zwängen, sehnen, unser anhaften. Ich würde ihn als den willen bezeichnen, wo eben der boden (liebe) (noch) fehlt.

Das ist nur meine Exegese ohne Anspruch auf Allgemeingültigkeit. Es ist freilich keine Theorie, sondern eine Reflexion meines Erlebens. Ist nicht frei von Widerspruch, aber so ist das halt mit Worten, chrchr.
Wir verstehen uns, schön.
 
Das ist nur meine Exegese ohne Anspruch auf Allgemeingültigkeit. Es ist freilich keine Theorie, sondern eine Reflexion meines Erlebens. Ist nicht frei von Widerspruch, aber so ist das halt mit Worten, chrchr.
Wir verstehen uns, schön.

Ja, mit worten ist's manchmal schwierig. Ich versuche mein fühlen oft in worten auszudrücken,
eine übung quasi, um mich mir selbst zu erklären und ja, um manchmal widersprüche aufzudecken.
Vorhin ist's wirklich klar geworden - dank an dich:) - und mich.
 
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Genau, so sehe ich Liebe im magischen Kontext.
Na Freude ist eine Emotion, chrchr.

Es gibt keine liebevollen Taten. Liebe ist und tut nichts. Der Wille ist der Täter. Und der Täter hat schon getan bevor Du wollen tust, lach. Deswegen bleibt nur die Liebe. Da sie distanzlos ist kann das Bewusstsein alles umfassen und aus dem Umfassten neu wählen. Dieser Wille ist dann der eigentlich freie und wahre, denn der Wille der meint Verhältnisse zu verschieben ist nur ein Teil des Ganzen und muss sich als Opfer von Umständen erleben.

ok, das ist mir jetzt klarer. gibt es denn noch andere liebe für dich als die magische? trennst du zwischen magisch und... ja, was eigentlich? romantisch?

nach der freude habe ich gefragt weil mich, wann immer ich diesen zustand der neutralen distanzlosikgeit erreiche, unmittelbar darauf grosse freude und dankbarkeit dafür durchflutet.
vielleicht wählt mein bewusstsein von mir unbemerkt immer freude und dankbarkeit :D
es passiert jedenfalls täglich.

der "mittlere zustand" ist für mich wie ein tor, und ich habe nicht das bedürfnis, dort zu verweilen.

gerne durchschreite ich das tor und gehe aufs feld, zusammen mit dem was ich liebe nenne (eine mischung aus freude, dankbarkeit, geduld, hingabe, spielerischem, zärtlichkeit und grösstmöglicher akzeptanz) die saat ausstreuen, die ernte einbringen - arbeiten halt. dabei werd ich auch mal opfer von umständen, von sturm oder dürre. ist ok, ist leben.
ich mag leben :)

...der wille? hmmm, irgendwie kommt der hier gar nicht mehr vor... ist wohl frühpensioniert auf seinem ideenschloss :D

grüsse!

api
 
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