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Fluch, Zauber, böse Blicke erkennen und sich davor schützen.
Ganz einfach diesen mystischen Zustand. Ist Dein erster Satz nicht letztlich gleichbedeutend Deinem zweiten? Nichts und Alles fühlt sich m. E. gleich an.
Wenn ich keinen Standpunkt hab, is "es" mir egal,
wenn ich Standpunkte teile, beziehe ich Stellung – es berührt mich dann vielleicht sogar emotional.
Für eine Reflektion braucht es eine Spaltung, auch wenn es letztlich eins ist. Aber da sind wir wieder bei Philosophie oder Intellektuellen Spielereien, die mir für die magische Praxis nicht relevant sind. Erklärungen lässt man immer mehr los, weils für eine Erklärung wieder eine weitere Erklärung usw. u.s.f. braucht und man wieder komplex wird. Das findet sicher allgemeine gesellschaftliche Anerkennung, bringt aber weiter nichts für die magische Praxis.
Ja, sämtliche Positionen (bewusst) gleichzeitig mit ins Kalkül zu ziehen, bevor man zur Tat schreitet, ist meiner Ansicht nach dennoch nahezu unmöglich. Siehe Schmetterlingseffekt.
OK, hätte ja auch sein können, dass während sich jemand z.B. in Meditation befindet eben keine Spaltung mehr vorhanden ist sondern diese erst nach der Meditation wieder zu Tage tritt.
Es entgleitet, beim bloßem Bezugspunkt auf den Standpunkt die Möglichkeit aktiv ins Geschehen
einzugreifen. Ein negativ aspektierter Merkurtransit kann dich quälen. Vom magischen Standpunkt kannst du der Situation Herr oder Dame werden. Ich mag es nicht wenn der Augenblick für sich als das Ziehl von Magie diskutiert wird. Es sollte weiter reichen.
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