Fluch, Zauber, böse Blicke erkennen und sich davor schützen.

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Wenn ich keinen Standpunkt hab, is "es" mir egal,
wenn ich Standpunkte teile, beziehe ich Stellung – es berührt mich dann vielleicht sogar emotional.

Es geht mir nicht um ein vertreten oder teilen anderer standpunkte, sondern um das verständnis für die andere position.
Klar berührt es mich auch.
 
Gibt es also eine Trennung zwischen dem Gefühl und dem, der fühlt?

Für eine Reflektion braucht es eine Spaltung, auch wenn es letztlich eins ist. Aber da sind wir wieder bei Philosophie oder Intellektuellen Spielereien, die mir für die magische Praxis nicht relevant sind. Erklärungen lässt man immer mehr los, weils für eine Erklärung wieder eine weitere Erklärung usw. u.s.f. braucht und man wieder komplex wird. Das findet sicher allgemeine gesellschaftliche Anerkennung, bringt aber weiter nichts für die magische Praxis.
 
Es geht mir nicht um ein vertreten oder teilen anderer standpunkte, sondern um das verständnis für die andere position.
Klar berührt es mich auch.

Ja, sämtliche Positionen (bewusst) gleichzeitig mit ins Kalkül zu ziehen, bevor man zur „Tat schreitet“, ist meiner Ansicht nach dennoch nahezu unmöglich. Siehe „Schmetterlingseffekt“. :)
 
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:umarmen:Es entgleitet, beim bloßem Bezugspunkt auf den Standpunkt die Möglichkeit aktiv ins Geschehen
einzugreifen. Ein negativ aspektierter Merkurtransit kann dich quälen. Vom magischen Standpunkt kannst du der Situation Herr oder Dame werden. Ich mag es nicht wenn der Augenblick für sich als das Ziehl von Magie diskutiert wird. Es sollte weiter reichen.

Hallo Freunde:umarmen:
 
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