Fleischkonsum Pro und Kontraargumente

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Bedeutet das, dass er D.E. Fleisch braucht, um physisch u. psychisch unversehrt zu leben?

Hast Du dahingehend Informationen, Studien,...?

Menschen mit Inuit-Vorfahren werden wohl mehr Fleisch brauchen als Menschen mit indischen Vorfahren, da die Körper sich im Laufe der Zeit an die dort vorherrschende Nahrungssituation eingestellt haben.
Deswegen kann es gar keine objektive und für alle Menschen geltende Antwort geben. Manche menschliche Körper brauchen Fleisch und andere nicht.
 
Hab gestern eine Sendung gesehen im Schweizer Fernsehen "Kassensturz", wo es eben auch um dieses Thema ging.

Da wurde in einem Altersheim ein Veggi-Tag eingeschoben pro Woche - was jetzt immer so gehandhabt wird. Und die Leute waren total happy.

Ein sonst Interviewter aus einer Kantine meinte, dass er eigentlich sehr froh wäre, wenn das auch in der Kantine so wäre, weil, wenn er ganz ehrlich ist, hat er jedes Mal ein schlechtes Gewissen, wenn er Fleisch isst.

ein Veggietag? Das ist mir als überzeugte Fleischesserin zu wenig. Nur, weil ich Fleisch esse, bedeutet das ja nicht, dass ich jeden Tag Fleisch essen muss.
Mich - als Fleischesserin - stört es auch, dass es in Kantinen & Co. nicht immer ausreichende vegetarische Alternativen (zu den Fleischgerichten) angeboten werden.
Jeden Tag Fleisch finde ich wirklich übertrieben (das gilt für mich persönlich, andere sehen das vielleicht anders) - und wenn ich nie Fleisch essen würde, dann würde mir auch etwas fehlen.
 
Als Gründüngung

Lupinen reichern den Boden mit Stickstoff an, was in der Landwirtschaft zur Gründüngung erwünscht sein kann. Die Stickstoffbindung erfolgt mittels Knöllchenbakterien an den bis zu 1,5 Meter langen Wurzeln. Die kräftigen Wurzeln können auch verdichteten Boden durchdringen und so die Durchwurzelbarkeit des Bodens für Folgekulturen verbessern.[1] Die Symbionten binden den Stickstoff aus der Luft und lösen zudem einen Teil des Phosphats im Boden. Der erhebliche Gründüngungseffekt der Lupine kann jedoch abseits des gezielten landwirtschaftlichen Anbaues an neu besiedelten Orten häufig zu nachhaltigen und damit problematischen Vegetationsveränderungen führen.
Nahrungs- und Futtermittel
Lupinensamen

Lupinensamen enthalten hochwertiges Eiweiß, das sowohl als Ersatz für importiertes Soja im Viehfutter (nicht für Pferde) als auch in der menschlichen Ernährung (nur ungiftige Zuchtsorten) eingesetzt wird. Die Nutzung der Lupine wurde durch die Züchtung von Sorten mit wesentlich geringeren Anteilen an Bitterstoffen und Giftstoffen (sogenannten Süßlupinen) ab Anfang der 1930er Jahre erheblich erleichtert.

Auszug aus Wiki

http://de.wikipedia.org/wiki/Lupinen

Da ich es nicht kannte ,..
 
das redet man sich gerne ein, ist aber leider nicht so. Der Fleischesser hat nen kürzeren Darm, weil Fleisch schneller durch muss, der Mensch hat nen langen Darm und Fleisch schadet im Darm, viele Krankheiten entstehen durch Fleischverzehr.

Wir sind ja auch keine reinen Fleischfresser, sondern Gemischtfresser. Reine Pflanzenfresser haben noch längere Därme als Menschen.
 
Das Candida Hypersensibilitäts-Syndrom ist in der wissenschaftlichen Medizin aufgrund ausführlicher Erörterungen und der eindeutigen Studienlage nicht anerkannt, ist jedoch in alternativmedizinischen Kreisen fest etabliert und gehört zu den häufigsten Pseudo- und Verlegenheitsdiagnosen in diesem Bereich. Sie ist ein weiteres Beispiel für eine alternativmedizinische Krankheitserfindung. In diesem Zusammenhang wurde auch kritisch von einem "Pilzwahn" gesprochen.
...
Candida species ist Bestandteil der Darmflora aller Warmblüter, und ihr Nachweis im Stuhl ist beim immunkompetenten Menschen als unauffälliger Befund zu werten.

http://psiram.com/ge/index.php/Darmverpilzung

"seufz" gang und gäbe wie mir scheint ,...:rolleyes:
 
Gelungene Übersicht
Den Autoren sei Dank gesagt, denn sie haben uns den aktuellen Stand des Wissens über die CandidaBesiedlung des Gastrointestinaltraktes vermittelt. Damit fällt der spekulative Unsinn zum Beispiel einer "Anti-Pilz-Diät" wie ein Strohfeuer in sich zusammen. Hoffentlich ist keine Krankenkasse mehr bereit, dafür auch nur einen Pfennig auszugeben......

http://www.aerzteblatt.de/archiv/1479/Candida-Besiedlung-und-Befall-des-Gastrointestinaltrakts

. Es mag dem medizinischen Laien schwerfallen zu akzeptieren, daß Pilze zur physiologischen Darmflora gehören. Ob sie vielleicht auch nützlich sein können, müssen weitere Studien ergeben.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das Candida Hypersensibilitäts-Syndrom ist in der wissenschaftlichen Medizin aufgrund ausführlicher Erörterungen und der eindeutigen Studienlage nicht anerkannt, ist jedoch in alternativmedizinischen Kreisen fest etabliert und gehört zu den häufigsten Pseudo- und Verlegenheitsdiagnosen in diesem Bereich. Sie ist ein weiteres Beispiel für eine alternativmedizinische Krankheitserfindung. In diesem Zusammenhang wurde auch kritisch von einem "Pilzwahn" gesprochen.
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Candida species ist Bestandteil der Darmflora aller Warmblüter, und ihr Nachweis im Stuhl ist beim immunkompetenten Menschen als unauffälliger Befund zu werten.

http://psiram.com/ge/index.php/Darmverpilzung

naja, es gibt die private medizin, die ist viel weiter.

Es geht hier um überwucherung und die führt zur übersäuerung, nicht die ernährung, das wollen sie uns nur weismachen. ;) Es geht um die säurischen ausscheidungen der pilze, dies war übrigens nur ein beispiel - da gibt es noch viel bessere parasiten. :lachen: von denen habe ich noch nicht mal geschrieben. :rolleyes: die verursachen noch viel bessere störungen, als einen durchlässigen darm! :lachen:
 
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