Fehlende Lebensmotivation

Also 1. würde ich Andrea mal mit Astrologie in Ruhe lassen, das ist nämlich auch wieder sowas exotisches wo die Leute sich eifrig mit beschäftigen, sie sich nicht so wirklich und fühlt sich schon wieder draus.
Also im Aspektbild wäre noch Anderthalbquadrat Sonne Neptun und, wo ich Fokus drauf legen würde, sehr exakt Quintil Mars Jupiter. Der Mond hat einen deutlichen Abstand von der T-Quadrat Position. Da steht der Mond etwas näher in Biquintil zu Neptun. Genug des Astrologiegeschwätzes.

Andrea ist sicher eine sehr außergewöhnliche, tüchtige und lernfähige Person.
Thema Selbstwertgefühl:
1. Menschen sind sehr verschieden. Was uns in Radio, Fernsehen und im Netz als ideal und erstrebenswert verkauft wird, Souveränität, Makellosigkeit, Geselligkeit, Beliebtheit, usw., ist eine Illusion und meist nur Mittel zum Zweck.
Manche Menschen sind für diese Manipulation weniger anfällig, andere eben mehr. Wer anfällig ist, sollte seinen Medienkonsum entsprechend einschränken.
2. Wer mit Gruppenaktivitäten Probleme hat gestaltet seine zwischenmenschlichen Kontakte eben beschränkt auf Unternehmungen zu zweien.
3. Nützlich fühlt man sich dadurch, daß man sich seinen individuellen Fähigkeiten entsprechend nützlich macht und sich dafür auch entsprechend seiner Fähigkeiten weiterbildet. Genau da sehe ich bei Andrea auch großartige Veranlagung. Eine handfeste Tätigkeit im Umfeld von Bildungseinrichtungen oder kirchlichen Trägern wäre begünstigt.
Und Essstörungen...:
...sind meist eine unschöne Kombination aus einer individuellen Nahrungsmittelunverträglichkeit auf der einen Seite und einem individuellen Nährstoffmangel auf der anderen. Psychopathologisierung ist dann völlig kontraproduktiv. Das einzige was wirklich hilft ist, Unverträglichkeiten und Mängel zu identifizieren. Selbst, oder mit Literatur, oder mit professioneller Hilfe (so man sie findet). Was die Problematik von beiden Seiten angeht, ist das individuelle Entdecken neuer Nahrungsmittel.
Ansonsten eben alles aufschreiben und Nachforschen: was tut mir gut, was kann ich ohne Sorgen essen. Alleine das ist schon eine wichtige und sinnstiftende Lebensaufgabe.
 
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2013 beginnende Esstörung und andere Unannehmlichkeiten , welches vieles man gut im Radix
sehen kann.
Hallo @guenterm, ich habe ein Vermutung, ich weiss aber nicht ob das zutrifft. Wenn Sie Essstörungen hat, dann ist das auch ein Zeichen von Selbstzerstörung. Kam im Zusammenhang mit ihr schon einmal der Begriff auf?

Vielleicht lieg ich ja falsch, aber aus meiner Sicht braucht deine Bekannte professionelle Hilfe.
Hier mal eine Erklärung. Borderliner. Ich glaube nicht, dass Astrologie ihr jetzt noch helfen kann.
Zumal du ja, die Frage gestellt hast. Auch wenn sie einverstanden war.

 
Zur Zeit begleite ich Jemanden Astrologisch und leiste auch sonstige Hilfestellung , soweit
es in meinen Möglichkeiten ist.
2013 beginnende Esstörung und andere Unannehmlichkeiten ,
Ihre gr Problematik ist : Sie hat ständig Gedanken ,
Das sie sich Unnütz findet ! Warum sie hier ist ? Möchte nicht auf der Welt sein ???

Da mein Wissen der Astrologie es nicht ermöglicht dem oben genannten auf den Grund zu gehen
stellen wir in Hoffnung auf Auflösung diese Fragen an Euch.

zu deinem Glück erwartet auch keiner ernsthaft von einem Astrologen,
daß er ein solches handfestes Problem mit KRANKHEITS-CHARAKTER
"lösen" könne. die Frau ist lebensbedrohlich krank und gehört zum Arzt.

der Arzt kommt dabei völlig ohne Astrologie aus und Therapeuten auch.
ich habe nichts gegen Astrologie. Kranke gehören zu richtigen Ärzten.
wenn sie in dir einen guten Freund hat, ist das natürlich wunderbar!

es ist schön, daß man auch astrologisch ableiten kann, daß es mit der
Mutter diese und mit dem Vater jene Schwierigkeiten gab und so weiter,
aber die BEHANDLUNG, die sie nötig hat, kann Astrologie nicht leisten.
 
Habt Ihr in Österreich so viele Fachärzte, daß die so viel Zeit finden, sich um jede depressive Verstimmung und jedes gestörte Essverhalten intensiv kümmern zu mögen?
 
Also 1. würde ich Andrea mal mit Astrologie in Ruhe lassen, das ist nämlich auch wieder sowas exotisches wo die Leute sich eifrig mit beschäftigen, sie sich nicht so wirklich und fühlt sich schon wieder draus.
Also im Aspektbild wäre noch Anderthalbquadrat Sonne Neptun und, wo ich Fokus drauf legen würde, sehr exakt Quintil Mars Jupiter. Der Mond hat einen deutlichen Abstand von der T-Quadrat Position. Da steht der Mond etwas näher in Biquintil zu Neptun. Genug des Astrologiegeschwätzes.

Andrea ist sicher eine sehr außergewöhnliche, tüchtige und lernfähige Person.
Thema Selbstwertgefühl:
1. Menschen sind sehr verschieden. Was uns in Radio, Fernsehen und im Netz als ideal und erstrebenswert verkauft wird, Souveränität, Makellosigkeit, Geselligkeit, Beliebtheit, usw., ist eine Illusion und meist nur Mittel zum Zweck.
Manche Menschen sind für diese Manipulation weniger anfällig, andere eben mehr. Wer anfällig ist, sollte seinen Medienkonsum entsprechend einschränken.
2. Wer mit Gruppenaktivitäten Probleme hat gestaltet seine zwischenmenschlichen Kontakte eben beschränkt auf Unternehmungen zu zweien.
3. Nützlich fühlt man sich dadurch, daß man sich seinen individuellen Fähigkeiten entsprechend nützlich macht und sich dafür auch entsprechend seiner Fähigkeiten weiterbildet. Genau da sehe ich bei Andrea auch großartige Veranlagung. Eine handfeste Tätigkeit im Umfeld von Bildungseinrichtungen oder kirchlichen Trägern wäre begünstigt.
Und Essstörungen...:
...sind meist eine unschöne Kombination aus einer individuellen Nahrungsmittelunverträglichkeit auf der einen Seite und einem individuellen Nährstoffmangel auf der anderen. Psychopathologisierung ist dann völlig kontraproduktiv. Das einzige was wirklich hilft ist, Unverträglichkeiten und Mängel zu identifizieren. Selbst, oder mit Literatur, oder mit professioneller Hilfe (so man sie findet). Was die Problematik von beiden Seiten angeht, ist das individuelle Entdecken neuer Nahrungsmittel.
Ansonsten eben alles aufschreiben und Nachforschen: was tut mir gut, was kann ich ohne Sorgen essen. Alleine das ist schon eine wichtige und sinnstiftende Lebensaufgabe.
Danke
ein guter Ansatz bzgl Essensverträglichkeit hat Andrea einiges selbst eroiert und festgestellt .
Es geht jedoch vermutlich auch um die Bestrafung der Mutter , das 2013 ( auch strologisch sichtbar ) bei ihr anfing.
 
Hallo @guenterm, ich habe ein Vermutung, ich weiss aber nicht ob das zutrifft. Wenn Sie Essstörungen hat, dann ist das auch ein Zeichen von Selbstzerstörung. Kam im Zusammenhang mit ihr schon einmal der Begriff auf?

Vielleicht lieg ich ja falsch, aber aus meiner Sicht braucht deine Bekannte professionelle Hilfe.
Hier mal eine Erklärung. Borderliner. Ich glaube nicht, dass Astrologie ihr jetzt noch helfen kann.
Zumal du ja, die Frage gestellt hast. Auch wenn sie einverstanden war.

Hallo Helga
Danke auch Dir
Borderline wurde im Zuge des Rehaaufenthaltes festgestellt ( Endbefund )
das hätte ich auch aufgrund ihrer prägnannten Mondverbindungen vermutet.

Psychoberatungen hat sie bereits konsumiert .

Problematisch sehe ich das allen Mondstellungen im 8 Haus es an Vertrauen zu anderen fehlt.

Ich kann nur Hilfe über die Astrologie leisten , um dieses zu vermitteln , zu sehen , zu verstehen , zu lernen , was in den Personen vorgeht , so wie es mir geholfen hat.

Andrea ist interessiert daran sich über die Astrologie zu verstehen

Günterm
 
Habt Ihr in Österreich so viele Fachärzte, daß die so viel Zeit finden, sich um jede depressive Verstimmung und jedes gestörte Essverhalten intensiv kümmern zu mögen?
Nein
es ging ja um astrologische Mithilfe bei Psychotherapie
Nur durch Gespräche mit dem Therapeuten dauert es Ewig bis ein entsprechender Ansatz zur Behandlung ( die wie immer auch aussehen mag ) erstellt ist .
Mit Einbindung der Astrologie sieht man sofort was " los " ist.

Viele " Astrologen " sind hier neu und das ist auch gut, gibt frischen Wind und neue Anreize etc...

Dieses Astro Psycho Verbindungsthema hatten wir hier vor Jahren und dadurch wird von mir immer noch Arnold sehr in Ehren gehalten.

Günterm
 
Zuletzt bearbeitet:
zu deinem Glück erwartet auch keiner ernsthaft von einem Astrologen,
daß er ein solches handfestes Problem mit KRANKHEITS-CHARAKTER
"lösen" könne. die Frau ist lebensbedrohlich krank und gehört zum Arzt.

der Arzt kommt dabei völlig ohne Astrologie aus und Therapeuten auch.
ich habe nichts gegen Astrologie. Kranke gehören zu richtigen Ärzten.
wenn sie in dir einen guten Freund hat, ist das natürlich wunderbar!

es ist schön, daß man auch astrologisch ableiten kann, daß es mit der
Mutter diese und mit dem Vater jene Schwierigkeiten gab und so weiter,
aber die BEHANDLUNG, die sie nötig hat, kann Astrologie nicht leisten.
Völlig richtig welches Du schreibst
Jedoch :
Astrologie ist behilflich , unterstützend , weisend zur Selbsterkenntnis ...........

Sobald ich mich sehe und erkenne , weis WARUM einiges schiefläuft kann ich daran arbeiten.
Natürlich ist nicht jeder zu bereit und imstande sich selbst zu heilen und benötigt ev Unterstützung.
Darum sind wir hier.

Günterm
 
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Hi there

Als ich mich vor zwölfzig Jahren zu einem Astrologiekurs anmeldete, dann deswegen,
weil mir bewusst war, dass ich mich in einer für mich unguten, jedoch völlig undurchsichtigen Familiensituation verwickelt sah und Hilfe zur Durchschau des Musters suchte.
Durch den Kurs & Vermittlung der ersten Grundlagen der Döberein'schen Rhythmenlehre -
plus Kauf eines seiner Do-it-Yourself-Buches - gingen bei mir die Lichter an.

Nach dem Erblühen des Familienstellens - was mir persönlich äusserst dienlich war,
kamen nochmals Jahre später die ersten Angebote für Horoskopaufstellungen hinzu.

Das wäre meine Empfehlung.
 
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