JimmyVoice
Sehr aktives Mitglied
Ich gehe davon aus, dass der Generalsekretär der FDP heute gegen 11 Uhr 30 seinen Rücktritt erklären wird
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FDP plante den Bruch der Ampel
- Ersteller FreeStar
- Erstellt am
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JimmyVoice
Sehr aktives Mitglied
Tja
www.n-tv.de
Hab ihn nie gemocht
Nachfolger soll wohl Buschmann werden
FDP-Generalsekretär Djir-Sarai tritt zurück
Der Druck ist am Ende zu groß: FDP-Generalsekretär Bijan Djir-Sarai muss in der Affäre um das "D-Day-Papier" zu strategischen Überlegungen über den Ampel-Bruch seinen Posten räumen. Er habe "unwissentlich" falsch über das interne Dokument informiert, gibt er zur Begründung an.
www.n-tv.de
Hab ihn nie gemocht
Nachfolger soll wohl Buschmann werden
Fiona
Sehr aktives Mitglied
Lachhaft
www.tagesschau.de
FDP-Parteichef Christian Lindner hingegen hatte seinen Generalsekretär kurz vor seinem Rücktritt noch verteidigt: "Hier ist ein Papier im Entwurfsstadium, das Mitarbeiter verfasst haben, in die Öffentlichkeit gebracht worden", sagte Lindner gegenüber der Rheinischen Post. Djir-Sarai habe es offensichtlich nicht gekannt.
Nach Papier zum Ampel-Aus: FDP-Generalsekretär Djir-Sarai tritt zurück
Nach den öffentlich gewordenen Planungen der Liberalen zum Ampel-Aus tritt FDP-Generalsekretär Djir-Sarai zurück. In einem Statement erklärte er, "unwissentlich falsch" informiert zu haben - und entschuldigte sich.
FDP-Parteichef Christian Lindner hingegen hatte seinen Generalsekretär kurz vor seinem Rücktritt noch verteidigt: "Hier ist ein Papier im Entwurfsstadium, das Mitarbeiter verfasst haben, in die Öffentlichkeit gebracht worden", sagte Lindner gegenüber der Rheinischen Post. Djir-Sarai habe es offensichtlich nicht gekannt.
JimmyVoice
Sehr aktives Mitglied
Nun, wenn der Chef einen vorher verdeitigt, dann ist das Ding schon gelaufenLachhaft
Nach Papier zum Ampel-Aus: FDP-Generalsekretär Djir-Sarai tritt zurück
Nach den öffentlich gewordenen Planungen der Liberalen zum Ampel-Aus tritt FDP-Generalsekretär Djir-Sarai zurück. In einem Statement erklärte er, "unwissentlich falsch" informiert zu haben - und entschuldigte sich.
FDP-Parteichef Christian Lindner hingegen hatte seinen Generalsekretär kurz vor seinem Rücktritt noch verteidigt: "Hier ist ein Papier im Entwurfsstadium, das Mitarbeiter verfasst haben, in die Öffentlichkeit gebracht worden", sagte Lindner gegenüber der Rheinischen Post. Djir-Sarai habe es offensichtlich nicht gekannt.
JimmyVoice
Sehr aktives Mitglied
Tja, ein Geschäftsführer/Generalsekretär sollte halt wissen was in seinem Laden so vorgeht
Wenn man vorher behauptet, die Bezeichnung D-Day hätte es Nie gegeben und es sei eine Erfindung der bösen Presse gewesen und es sich herausgestellt, dass es diese Bezeichnung doch gab, tja, dann muss man halt gehen
Wenn man vorher behauptet, die Bezeichnung D-Day hätte es Nie gegeben und es sei eine Erfindung der bösen Presse gewesen und es sich herausgestellt, dass es diese Bezeichnung doch gab, tja, dann muss man halt gehen
Fiona
Sehr aktives Mitglied
Ich meinte die Aussage Lindners. So ein Lügenbaron. Ich mag ihn nicht mehr sehen.
JimmyVoice
Sehr aktives Mitglied
Ich hoffe die FDP kommt nicht in den Bundestag und so nur höchstens Drei Prozent wäre Nice, dann ist Lindner weg
SelbstSein
Sehr aktives Mitglied
Bauernopfer das.
www.der-postillon.com
Djir-Sarai rettet Lindner in offener Feldschlacht, indem er sich vor ihn wirft und Kugel abfängt
Was für eine heldenhafte Tat!
Veltliner
Sehr aktives Mitglied
- Registriert
- 24. November 2023
- Beiträge
- 998
Da merkt man halt was in den Köpfen der FDP vorgeht. So ein verdrehtes Zeug, wegen ein paar Wählerstimmen.
Ein unfassbarer Unsinn.
Und es zeigt sich hier wie da.
In der Politik sind sie alle gleich.
Egal welche Farbe, am Sautrog schauen sie alle gleich aus.
Ein unfassbarer Unsinn.
Und es zeigt sich hier wie da.
In der Politik sind sie alle gleich.
Egal welche Farbe, am Sautrog schauen sie alle gleich aus.
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Laguz
Sehr aktives Mitglied
Umfrage zur FDP ...
www.gmx.net
Mehrheit der Deutschen findet: Die FDP ist unglaubwürdiger geworden
Die Enthüllungen rund um das "D-Day"-Papier erschüttern die FDP. Parteichef Christian Lindner bleibt dabei: Er habe davon nichts gewusst. Eine Umfrage im Auftrag unserer Redaktion zeigt jetzt: Die Glaubwürdigkeit der FDP ist beschädigt.
www.gmx.net