Falsches Ego / Wahres Selbst.

... Nämlich, es gibt so viele Wahrheiten wie Menschen. Deswegen sind wir hier. Dazu gibt es eine intersubjektive Wahrheit in jedem großen Kulturkreis, ...
Ja, die Frage ist für mich deshalb auch viel eher – Ob sowas wie eine vermeintlich objektive „Wahrheit“ überhaupt ohne einen subjektiven inneren/äußeren Beobachter, der sie dann auch höchstpersönlich als solche interpretierend, „erkennt“ - und bewusst wahrnimmt, dann dennoch tatsächlich existieren könnte.

Stell Dir vor, es herrscht Gott oder die Leere/Liebe – aber kein Außenstehender mehr da, sie dichtend zu besingen. :weihna1
 
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Ja, die Frage ist für mich deshalb auch viel eher – Ob sowas wie eine vermeintlich objektive „Wahrheit“ überhaupt ohne einen subjektiven inneren/äußeren Beobachter, der sie dann auch höchstpersönlich als solche interpretierend, „erkennt“ - und bewusst wahrnimmt, dann dennoch tatsächlich existieren könnte.

Stell Dir vor, es herrscht Gott oder die Leere/Liebe – aber kein Außenstehender mehr da, sie dichtend zu besingen. :weihna1

Die Antwort ist relativ simpel: Objetivität verlangt eine absolute Wahrnehmung. Wer besitzt eine absolute Wahrnehmung? Was bedeuet so eine zu haben?
Nur EINE Wesenheit könnte sie besitzen.
 
Tag!



Da hast Du, glaube ich, ein kleines Problem mit der Wahrheit, der Wahrheit. Nämlich, es gibt so viele Wahrheiten wie Menschen. Deswegen sind wir hier. Dazu gibt es eine intersubjektive Wahrheit in jedem großen Kulturkreis, auch in kleineren. Es gibt mehrere Ebenen der Wahrheit im Astralraum, hier in der "Nähe" und ich wäre mir Sicher es gibt weitere Wahrheiten je weiter wir unser Kreis in diesem Universum ziehen. Und ich vermute stark, es wird eine allumfassende Wahrheit geben, welche von der lokalen Quelle des Lebens ausgeht.
Jede dieser Wahrheiten wird vom Grad der Wahrnehmung der involvierten Entität abhängen, welche sie träumt.

FÜR MICH (und nur für mich) stellt sich heraus, der Weg ist das Ziel. Somit meine Wahrheit wird nur am Ende feststehen. Nur am Ende des Weges werde ich erkennen können, was aus mit geworden ist, nachdem ich diesen Weg begangen bin. Erst dann werde ich sagen können: "Meine Wahrheit ist so" weil ICH sie "begangen" habe, und nur ICH kann sie Dir erzählen, so wie nur DU kannst mir DEINE Wahrheit erzählen, weil nur DU sie auch begangen hast.




Ich muss sagen, Deine Vorstellung stresst mich! Weil, jede Beziehung erstmal eine Beziehung mit sich selbst ist. Und ich bin soweit wie ich grad bin, nicht weniger und nicht mehr. Und mit dem Anspruch einer "WAHRHEIT" an Andere anzutreten, und wenn der/die Andere diese nicht genügt, dann ist er/sie nicht authentisch .... HERZRASEN ist das Ergebnis davon. Beziehung zu ende.
Solch einen Anspruch kannst du auch am Aussehen, Intelligenz, Ethinischer Zugehörigkeit, Sexuelle Ausrichtung, Größen von Körperteilen ... Frisur ... oder an der Farbe der Unterwäsche am heutigen Tage stellen. Zugegeben Dein Anspruch ist eindeutig komplexer Natur als die Farbe der Unterwäsche <- womit wir beim Ego und seinen Themen wären.

Wenn DU FÜR DICH AUTENTHTISCH bist, ist oder sollte Dir egal sein, was und wie Andere sind, welche Wahrheit oder Genitalpiercings sie heute "tragen". Mit dem Anspruch zerbombst Du DEINE Beziehung zu Dir selbst und mit Sicherheit zu Anderen, weil beide das selbe ist.

Ich vermute stark, Du hast ein paar Themen mit Deinem Vater im Hintegrund noch zu laufen. Von der Seite kommen solche Ansprüche.
Ich hingegen glaube, dass das was ich schreibe zb ich ber die Wahrheit gar nicht von dir aufgenommen wurde. Ich empfinde Sie als sehr übergriffig!
 

Übersicht mit KI

Das Ego ist das Bild, das ein Mensch von sich selbst hat – ein Selbstbild, das durch innere und äußere Zuschreibungen geformt wird. Es kann zu Selbstbewusstsein führen, aber auch zu einem falschen, überhöhten Selbstbild und toxischem Verhalten, wie Rücksichtslosigkeit oder ständiger Suche nach Aufmerksamkeit. Das Ego kann man durch Selbstreflexion und Akzeptanz des wahren Selbst erkennen und bewusst steuern, um sich nicht davon einschränken zu lassen.


Was ist das Ego?


  • Das Selbstbild:
    Das Ego ist die Vorstellung, wer man ist und welche Eigenschaften man besitzt.


  • Identifikation:
    Es ist die Identifikation mit dem eigenen gewünschten Selbstbild und dient als Antwort auf die Frage "Wer bin ich?".
    Formung:
    Es entsteht durch Zuschreibungen von außen (was andere sagen) und von innen (was man über sich selbst denkt).
Auswirkungen eines großen Egos
  • Selbstüberschätzung:
    Ein übermäßig großes Ego führt dazu, dass man sich selbst zu wichtig nimmt und ständige Bestätigung sucht.

  • Rücksichtslose Verhaltensweisen:
    Es kann dazu führen, dass man zum Nachteil anderer agiert, um die eigenen Bedürfnisse in den Vordergrund zu stellen.

  • Schutzfunktion:
    Das Ego kann auch dazu dienen, Schwächen und Makel zu verbergen und eine Konfrontation mit der eigenen Unvollkommenheit zu vermeiden.
  • Toxisches Verhalten:
    Wenn das Ego sehr fragil ist, kann es sich bedroht fühlen und zu toxischen Verhaltensweisen führen, die nur Sieg oder Niederlage kennen.
Umgang mit dem Ego
    • Selbsterkenntnis:
      Man kann sich fragen, worum es einem bei einer Sache wirklich geht und sich selbst gut kennenlernen.
  • Selbstakzeptanz:
    Wer sich selbst so annimmt, wie er ist, muss sein Ego nicht ständig aufrechterhalten.
  • Bewusstheit:
    Man kann lernen, auf die Stimme des Egos zu achten, diese aber nicht als die eigene Wahrheit anzunehmen, sondern weiterzuatmen.

  • Unterscheidung zum wahren Selbst:
    Es ist wichtig zu erkennen, dass das Ego ein Teil von uns ist, aber nicht unser wahres Selbst.
 

Übersicht mit KI

Das spirituelle Ego ist, wenn die Identifikation des Selbst (des "Ich") sich auf spirituelle Konzepte, Praktiken oder die eigene spirituelle Leistung bezieht, anstatt auf das tiefere, universelle Selbst oder die Seele, die bereits mit allem verbunden ist. Anstatt aus einer Haltung der Einheit und Liebe zu handeln, führt das spirituelle Ego zu einer Art von Getrenntsein und Eitelkeit, bei der der Einzelne sich selbst als "besser" oder "erhabener" betrachtet, weil er bestimmte spirituelle Praktiken ausübt. Es ist ein subtiler Trick des Egos, sich hinter spirituellen Begriffen zu verstecken und so das Wachstum zu behindern.


Wichtige Merkmale des spirituellen Egos:
  • Identifikation mit spirituellen Konzepten:
    Die Person identifiziert sich stark mit Ideen, Lehren oder Praktiken und glaubt, dadurch eine besondere oder überlegene Identität zu erlangen.
  • Leistungsorientierung:
    Es besteht ein Bedürfnis, spirituell mehr zu leisten oder "besser" zu sein als andere, zum Beispiel durch häufigeres Meditieren oder das Wissen um bestimmte Lehren.
  • Subtile Arroganz:
    Anstatt Einheit zu erfahren, entsteht ein Gefühl von Überlegenheit und Trennung von anderen Menschen, die als weniger "erwacht" wahrgenommen werden.
  • Verstecktes "Ich":
    Das Ego benutzt die Spiritualität, um sich selbst zu feiern, anstatt sich auf das universelle Selbst zu konzentrieren, das bereits ein Teil der Einheit ist.
Wie erkennt und überwindet man das spirituelle Ego?
    • Bewusstwerden:
      Man muss sich der subtilen Muster des eigenen Egos bewusst werden, das sich hinter spirituellen Masken verbirgt.
  • Nicht-Urteilen:
    Anstatt das Ego zu verdrängen oder abzulehnen, sollte man es annehmen und akzeptieren, wie es ist.
  • Fokus auf Einheit:
    Das Ziel ist es, die Einheit mit allem zu erfahren, statt sich in der Dualität des Getrenntseins zu verlieren.
  • Selbstreflexion:
    Übungen zur Selbstreflexion und Meditation können helfen, die eigene Identifikation mit dem Ego und die dahinterliegenden Motivationen zu erkennen
 
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