Fall Mitja

Also sorry, thundercat, dass ich es so deutlich sage, aber dich treibt offenbar auch der Sozialneid und.... Du hast überhaupt keine Ahnung. Woher nimmst du denn Dein Richterbild?
Ich kenne viele Richter, - bin selbst Juristin. Und da ist nix mit Nannys und tollem Wohnumfeld und dergleichen. Da werden Kinder genauso in Horte gegeben und günstigere Wohnungen gesucht wie anderswo auch.
Eine gute Bekannte von mir ist Strafrichterin und sitzt über derlei Täter zu Gericht,- sie bewohnt eine kleine unscheinbare Zweizimmerwohnung.
Du projizierst da jede Menge unerledigten Krimskrams in Dir in diese Angelegenheit. Und Chrisael hat schon recht, mit Wonne schauen wir sensationslüstern auf die Dramen. Und was ist mit all`den Fällen, in denen es gut läuft? Die interessieren niemanden.

Du fragst, was es für einen Sinn macht, solchen Tätern psychologische Unterstützung zuteil kommen zu lassen. Es ist niemals vergebens, wenn sich ein Mensch um einen anderen bemüht.
Aber ich denke, wir zwei zumindest können diese Unterhaltung jetzt auch gut beenden.

Katarina :)

Hi

So So man sollte solchen Leuten psychologische UNTERSTÜTZUNG zukommen lassen. Einem nicht Therapierbaren Wiederholungstäter ?
Am besten ihm noch einen Freibrief mitgeben.
Hast du eigendlich Kinder ?

Denska :fechten:


 
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Hi

So So man sollte solchen Leuten psychologische UNTERSTÜTZUNG zukommen lassen. Einem nicht Therapierbaren Wiederholungstäter ?
Am besten ihm noch einen Freibrief mitgeben.
Hast du eigendlich Kinder ?

Denska :fechten:



Naja, sie ist Juristin und eine Krähe hackt der anderen kein Auge aus:clown: ..........und die haben nun mal kein "beschränktes Weltbild":clown:
 
Quelle: http://www.heise.de/tp/r4/artikel/19/19968/1.html

An der elektronischen Leine


In Hessen feierte man den Versuch mit der elektronischen Fußfessel für Straftäter kürzlich als großen Erfolg, ein britischer Bericht zweifelt an der Effizienz und an der angeblichen Kosteneinsparung
Im März hat das hessische Justizministerium bekannt gegeben, dass sich die elektronische Fußfessel, die vor fünf Jahren vor allem bei Straftätern auf Bewährung eingeführt wurde, bewährt hat (Hessen testet als erstes deutsches Bundesland elektronische Fußfessel). Die Erfolgsquote liege bei 90 Prozent. Der Sender, der am Unterschenkel befestigt wird und wie eine Armbanduhr aussieht, ermögliche eine "engmaschige" Überwachung. Kontrolliert werden kann, ob sich der Überwachte zu vorgeschriebenen Zeiten in der Nähe seines Telefons aufhält. Voraussetzung für die Teilnahme ist, dass der Überwachte wöchentlich mindestens 20 Stunden einer "sinnvollen Tätigkeit" nachgeht.


Mit der elektronischen Fußfessel, so das Justizministerium, würde die Begehung neuer Straftaten verhindert und die Resozialisierung gefördert. Die Disziplinierungsfunktion wurde vom hessischen Justizminister Christian Wagner dabei besonders hervorgehoben:


Mit Hilfe der Technik wird dem Verurteilten jeden Tag wieder neu klar gemacht, dass er sich an bestimmte Vorgaben zu halten hat. Bei einem Verstoß riskiert er den Bewährungswiderruf und muss die verhängte Strafe verbüßen. Die elektronische Fußfessel setzt bei den Straftätern Motivationen und Kräfte frei, die mit herkömmlichen Mitteln der Bewährungshilfe nicht erreicht werden können. Die Fußfesselträger werden zu einer für ihre Verhältnisse hohen Selbstdisziplin und zur Erfüllung des ihnen vorgegebenen Wochenplans angehalten.


Interessant sind in diesem Zusammenhang auch weitere Anwendungsmöglichkeiten, die vom Justizminister genannt werden. Disziplinierung war einst auch die primäre Aufgabe des "Zuchthauses", das man so zu einem Gefängnis mit einem weichen, aber permanent vorhandenen Gitter dezentralisieren kann, zumal wenn, wie in Großbritannien, Wiederholungstäter und Pädophile mit einem GPS-Fußfessel ausgestattet werden, mit der bis auf den Meter genau zu jeder Zeit ihr Aufenthaltsort festegestellt werden kann. In den USA, wo elektronische Überwachung am längsten eingesetzt wird, denkt man an weitere Anwendungsgebiete.

Das wäre auch ne Maßnahme
 
Quelle: http://www.heise.de/tp/r4/artikel/19/19968/1.html

An der elektronischen Leine


In Hessen feierte man den Versuch mit der elektronischen Fußfessel für Straftäter kürzlich als großen Erfolg, ein britischer Bericht zweifelt an der Effizienz und an der angeblichen Kosteneinsparung
Im März hat das hessische Justizministerium bekannt gegeben, dass sich die elektronische Fußfessel, die vor fünf Jahren vor allem bei Straftätern auf Bewährung eingeführt wurde, bewährt hat (Hessen testet als erstes deutsches Bundesland elektronische Fußfessel). Die Erfolgsquote liege bei 90 Prozent. Der Sender, der am Unterschenkel befestigt wird und wie eine Armbanduhr aussieht, ermögliche eine "engmaschige" Überwachung. Kontrolliert werden kann, ob sich der Überwachte zu vorgeschriebenen Zeiten in der Nähe seines Telefons aufhält. Voraussetzung für die Teilnahme ist, dass der Überwachte wöchentlich mindestens 20 Stunden einer "sinnvollen Tätigkeit" nachgeht.


Mit der elektronischen Fußfessel, so das Justizministerium, würde die Begehung neuer Straftaten verhindert und die Resozialisierung gefördert. Die Disziplinierungsfunktion wurde vom hessischen Justizminister Christian Wagner dabei besonders hervorgehoben:


Mit Hilfe der Technik wird dem Verurteilten jeden Tag wieder neu klar gemacht, dass er sich an bestimmte Vorgaben zu halten hat. Bei einem Verstoß riskiert er den Bewährungswiderruf und muss die verhängte Strafe verbüßen. Die elektronische Fußfessel setzt bei den Straftätern Motivationen und Kräfte frei, die mit herkömmlichen Mitteln der Bewährungshilfe nicht erreicht werden können. Die Fußfesselträger werden zu einer für ihre Verhältnisse hohen Selbstdisziplin und zur Erfüllung des ihnen vorgegebenen Wochenplans angehalten.


Interessant sind in diesem Zusammenhang auch weitere Anwendungsmöglichkeiten, die vom Justizminister genannt werden. Disziplinierung war einst auch die primäre Aufgabe des "Zuchthauses", das man so zu einem Gefängnis mit einem weichen, aber permanent vorhandenen Gitter dezentralisieren kann, zumal wenn, wie in Großbritannien, Wiederholungstäter und Pädophile mit einem GPS-Fußfessel ausgestattet werden, mit der bis auf den Meter genau zu jeder Zeit ihr Aufenthaltsort festegestellt werden kann. In den USA, wo elektronische Überwachung am längsten eingesetzt wird, denkt man an weitere Anwendungsgebiete.

Das wäre auch ne Maßnahme

Hi

Als Radikalpoet schwebt mir da was ganz anderes vor.
Eine schöne einsame Insel.

Denska :clown:
 
Hi

Wiederholungstäter aus dem Pädophilen Bereich sind nicht therapierbar das ist erwiesen aber ich lasse mich gern eines besseren belehren.
Du wirst der werten Allgemeinheit hier sicher Beispiele anführen.

Denska

Soweit ich weis kommen pädophile Wiederholungstäter nicht mehr aus der Sicherheitsverwahrung. Um die muss man sich also keine Sorgen machen.
 
Soweit ich weis kommen pädophile Wiederholungstäter nicht mehr aus der Sicherheitsverwahrung. Um die muss man sich also keine Sorgen machen.

Hi

Da kommen sie leider nicht immer hin.
Siehe Mitja und seinen Mörder er war Wiederholungstäter.
Wie viele Kinder müssen eigendlich noch sterben bevor man diese Psychologenbrut die Freibriefe ausstellt zum Teufel jagt ?

Falls hier noch jemand Bock hat sich für Kinderschänder als sone Art Fürsprecher einzusetzen und alle möglichen Entschuldigungen für diese Bastarde mir hier auftischen möchte dann bitte per pn bevor ich ausklinke.

Denska :brav:
 
Ohoh Juristen mit privatem Therapeuten..........irgendwie ne passende Kombi!

Jedem Juristen/Richter seinen Püschologen...........und jedem Püschologen seinen Seelentröster!

Klasse Kombi..........der eine paukt diese Pädophilen raus.......der andere liefert ihm dazu die Vorlage!?

Ne Katarina spätestens jetzt dürfte tatsächlich jede weitere Unterhaltung erledigt sein!

Huhu Chrisael nicht übel nehmen............aber du bist denn doch noch wach geworden........bzw. gerade eben von Denska geweckt worden!
Hallooooooo der Typ hier is ein Wiederholungstäter.........also willkommen aufm Boden!

Irgendwo wurde hier ne klasse Idee unterbreitet (wars SAGE die die sogar hatte?).........warum nehmen Therapeuten und Richter (ebenso ihre Verteidiger) diese kranken Köppe eigentlich nicht in ihre Wohnungen auf!?
So wären sie nah genug ran um dann im RL beurteilen zu können wie´s mit den geheilten Pädos so läuft...........und der Normalo (den ja keiner fragt) wäre vll. ein Stück weit sicherer! :weihna1

Katarina da kannst du dann all dein Licht und Liebe über sie ergießen........sie in dein großes Herz schließen und dich an ihnen erfreuen!

@Chrisael nochmal.........noch mehr Gefängnisse zu bauen hätte einen prima Nebeneffekt........es würde reichlich Arbeitsplätze schaffen.......sowohl im Bereich Bau und Planung wie dann eben auch betr. Tagesbetrieb!
Denke mal das wäre das kleinste Übel.........jedes einzelne Kind ist die Mühe wert!

Dann übrige Argumentation hinkt für mich denn auch was!
Kinder wie Mitja sind ganz sicher nicht schuld daran das Kinder in Familien misshandelt und missbraucht werden und darüber so schön stillschweigen gehalten wird.

Nach deiner Theorie müsste man alle Pädos (sind ja als Fremdtäter die Minderheit) laufen lassen..........solange die Gesellschaft (wer ist das für dich eigentlich) sich nicht auch den Tätern innerhalb der Familien mehr annimmt!

Das ist nicht wirklich dein ernst oder!?
 
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Hi

Da kommen sie leider nicht immer hin.
Siehe Mitja und seinen Mörder er war Wiederholungstäter.
Wie viele Kinder müssen eigendlich noch sterben bevor man diese Psychologenbrut die Freibriefe ausstellt zum Teufel jagt ?

Falls hier noch jemand Bock hat sich für Kinderschänder als sone Art Fürsprecher einzusetzen und alle möglichen Entschuldigungen für diese Bastarde mir hier auftischen möchte dann bitte per pn bevor ich ausklinke.

Denska :brav:

Wer entschuldigt heir Kindermörder. Ich hab das Gefühl du bist blind vor Rachegedanken oder ähnlichem. Ich entschuldige diese Menschen nicht ich frag mcih nur was eure Einsperrvorschläge und schlimmre Vorschläge an der Situation verbessern sollen.
Einsperren löst die Probleme nciht also was werden wir tun das es in zukunft erst gar nicht mehr zu solchen Taten kommt?

Und das er wirklcih als Wiederholungstäter rausgekommen sit werd ich erst mal überprüfen. Falls das stimmen sollte kann ich durchaus den Missmut verstehen.

@Thundercat
Ich glaube du hast kein Wort verstanden von dem was ich geschrieben habe oder vermutlich willst dus nicht verstehen.
Du kannst Probleme nicht wegsperren. Was man wegsperrt wird nur zur unsichtbaren brodelnden Gefahr, vor allem dann wenn man der wahren Ursache gar nciht auf den grund gehen will.

Was du machen willst ist Symptome bekämpfen. Aber das wird niemals die Krankheit heilen und das bedeutet das Kinderschänden wird lustig weitergehen und nur deshalb weil du nur Symptome bekämpfen willst.
 
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