hmm, nunja, alle blickwinkel abzuwürgen, ohne vernunft, das macht wiederrum eng... würg
wer sprach von Abwürgen? ich mein, wenn wir wiederum den Esoterischen Standpunkt einnehmen, also dass unsere Vorstellung die Welt macht, und wiederum, dass das Leben geschaffen sei, zur inneren Ruhe zu kommen, also sozusagen Buddha oder sowas zu werden, ein Gott, oder ein Grossmächtiger Mystiker, sowas in der Art halt, dann is es doch klar, dass man eine Welt sich imaginieren soll, die eben keine Geister, keine unbekannte, unheimlichen, sagen wir: ätherische Zwischenwesen aufzuweisen hat. Immerhin ist ja auch eine Angst vor diesen nicht gerade das, was zur inneren Ruhe beiträgt, wie der Eröffnungsthreat von EiskalterEngel ja belegt.
Es währe also vom Esoterischen Standpunkt aus gesehen Vernünftig, sich eine Vernüntige Welt vorzustellen.
Man könnte nun natürlich auch Argumentieren, dass es Vernünftig währe, den Esoterischen Standpunkt einzunehmen. Dann währe es, weil es ja vom Esoterischen Standpunkt aus Vernünftig ist, einen Vernünftigen Standpunkt einzunehmen, acuh mit einem Vernünftigen Standpunkt aus gesehen, vernünftig, den vernünftigen Standpunkt einzunehmen
hab ich einene Standpunkt ausgelassen
