Extraktion - ein Erfahrungsbericht

Wichtig ist das es funktioniert.

funktionieren tun die dinge, die meine geister unterstützen und von denen sie sagen, ich soll sie machen.
ganz davon abgesehen, dass bei so einer sache, wie im ersten posting beschrieben, eh nur mein körper agiert, aber nicht ich diejenige bin, die da tut.

:)
 
Werbung:
funktionieren tun die dinge, die meine geister unterstützen und von denen sie sagen, ich soll sie machen.
ganz davon abgesehen, dass bei so einer sache, wie im ersten posting beschrieben, eh nur mein körper agiert, aber nicht ich diejenige bin, die da tut.

:)

deswegen sollte man sich auch nicht an Bezeichnungen oder Handlungen im
Detail aufhängen, weil es bei einem Anderen ganz anders aussehen kann,
obwohl das Problem vermeintlich das Gleiche ist.Das macht es ja grade aus,
das man den "aktiven" Teil denjenigen überlässt, die eine bessere Sicht auf
die Dinge haben..dafür sind die Helferleins ja da..mal abgesehen davon das
sie zurFamilie gehören, aber sie können das hören und sehen wo man selber
Blind und Taub ist und da Wirken wo man selber nicht so leicht hinkommt..

und genau das ist es was man aus Bücher nicht lernen kann..nämlich das
Helferleins nicht als Karte von Tisch fallen, sondern aktiv und effektiv wirken
können und das man auch bereit sein muss sich dem hinzugeben, wenn es
an der Zeit und Notwendig ist..


my2pence^^
 
Ich habe erneut die Beiträge entfernt die 1. nichts mit dem Thema zu tun haben und 2. private Differenzen sind. Ich möchte darum bitten, sich an die Forumsregeln zu halten. Private Differenzen haben hier absolut nichts verloren.

Meda, an dich wende ich mich per PN

lg
Margit
 
@sys...

deswegen sollte man sich auch nicht an Bezeichnungen oder Handlungen im
Detail aufhängen, weil es bei einem Anderen ganz anders aussehen kann,
obwohl das Problem vermeintlich das Gleiche ist.

Gewisse Details sind Hinweise auf die Qualität, die innere Einstellung und damit auch auf die Nachhaltigkeit des erzielten Resultates.

Dies zum Beispiel

nur mein körper agiert, aber nicht ich diejenige bin, die da tut.

könnte auch als eine "Übernahme" des Körpers durch einen Geist (Helfer) interpretiert werden. ... Vodoun?

Das macht es ja grade aus,

Genau. Es ist immer von der Darstellung des Senders und der Interpretation des Empfängers abhängig, ob etwas korrekt übermittelt wurde oder nicht.

das man den "aktiven" Teil denjenigen überlässt, die eine bessere Sicht auf die Dinge haben..dafür sind die Helferleins ja da..mal abgesehen davon das sie zurFamilie gehören, aber sie können das hören und sehen wo man selber Blind und Taub ist und da Wirken wo man selber nicht so leicht hinkommt.

Ich denke, das man sein eigenes selbst nicht als etwas "passives" darstellen sollte.
Schliesslich kann auch der allerbeste Helfer ohne die aktive und bewusst getätigte Aktion des Helfenden nicht erreichen ...

und genau das ist es was man aus Bücher nicht lernen kann..nämlich das Helferleins nicht als Karte von Tisch fallen, sondern aktiv und effektiv wirken können und das man auch bereit sein muss sich dem hinzugeben, wenn es an der Zeit und Notwendig ist..

Wenn ich mich richtig erinnere entstammt das Zitat aus einem Buch welches als einer der Zentralen Grundlagenwerke gilt und worauf sich viele SchamanInnen gerne und bei Bedarf berufen ....

Nun. Einige SchamanInnen lernen ein Leben lang und ziehen dafür an allen Werken und Registern und andere bleiben vielleicht stehen und sind zufrieden mit dem erreichten Status und den damit verbundenen Möglichkeiten.

Das ist so ähnlich wie mit demjenigen Narkose-Arzt, der Akapunktur "studiert" hatte und diese nun bei Narkosemittel-Empfindlichen Patienten einsetzte.

Auf den Hinweis dass bei bestimmten Akapunktur-Punkten der Mensch in den Wahn oder in das Erwachen getrieben könnte, meinte er, er wisse so etwas nicht. Das wäre auch in dem Studium zu seiner "Disziplin" wahrscheinlich nicht relevant gewesen.

Einerseits eine löbliche Einstellung zu seinen Grenzen zu stehen "Demut" und andererseits einfach ignoranz sein Wissen und seine Erkenntnisse in seiner erwählten "Disziplin" zu diversifizieren oder simpel gesagt vom Lehrling zur Hilfskraft, danach Fachkraft woraus ein Meister welcher dann zum Magister in seiner Klasse zu werden sucht.

Einzelne "PraktikerInnen" haben die Eigenheit mit der Zeit ihrer Praxis zur "Sophisterei" zu neigen.

Etwas das als eine Fixierung auf die "eigenen Erfahrungen" als Erkenntniss-Quelle und Ablehnung aller äussern Quellen bezeichnet werden kann.

Anders gesagt die Ignoranz bzw. die Ablehnung gegenüber Neuem oder zur "Erweiterungen der eigenen Bewusstwerdung in der Zeit" nimmt zu.

Ich dachte, "Lebenslanges Lernen" sei ein Zeichen und ein Credo von SchamanInnen.

Gruss
 
@sys...



Gewisse Details sind Hinweise auf die Qualität, die innere Einstellung und damit auch auf die Nachhaltigkeit des erzielten Resultates.

Dies zum Beispiel



könnte auch als eine "Übernahme" des Körpers durch einen Geist (Helfer) interpretiert werden. ... Vodoun?



Genau. Es ist immer von der Darstellung des Senders und der Interpretation des Empfängers abhängig, ob etwas korrekt übermittelt wurde oder nicht.



Ich denke, das man sein eigenes selbst nicht als etwas "passives" darstellen sollte.
Schliesslich kann auch der allerbeste Helfer ohne die aktive und bewusst getätigte Aktion des Helfenden nicht erreichen ...



Wenn ich mich richtig erinnere entstammt das Zitat aus einem Buch welches als einer der Zentralen Grundlagenwerke gilt und worauf sich viele SchamanInnen gerne und bei Bedarf berufen ....

Nun. Einige SchamanInnen lernen ein Leben lang und ziehen dafür an allen Werken und Registern und andere bleiben vielleicht stehen und sind zufrieden mit dem erreichten Status und den damit verbundenen Möglichkeiten.

Das ist so ähnlich wie mit demjenigen Narkose-Arzt, der Akapunktur "studiert" hatte und diese nun bei Narkosemittel-Empfindlichen Patienten einsetzte.

Auf den Hinweis dass bei bestimmten Akapunktur-Punkten der Mensch in den Wahn oder in das Erwachen getrieben könnte, meinte er, er wisse so etwas nicht. Das wäre auch in dem Studium zu seiner "Disziplin" wahrscheinlich nicht relevant gewesen.

Einerseits eine löbliche Einstellung zu seinen Grenzen zu stehen "Demut" und andererseits einfach ignoranz sein Wissen und seine Erkenntnisse in seiner erwählten "Disziplin" zu diversifizieren oder simpel gesagt vom Lehrling zur Hilfskraft, danach Fachkraft woraus ein Meister welcher dann zum Magister in seiner Klasse zu werden sucht.

Einzelne "PraktikerInnen" haben die Eigenheit mit der Zeit ihrer Praxis zur "Sophisterei" zu neigen.

Etwas das als eine Fixierung auf die "eigenen Erfahrungen" als Erkenntniss-Quelle und Ablehnung aller äussern Quellen bezeichnet werden kann.

Anders gesagt die Ignoranz bzw. die Ablehnung gegenüber Neuem oder zur "Erweiterungen der eigenen Bewusstwerdung in der Zeit" nimmt zu.

Ich dachte, "Lebenslanges Lernen" sei ein Zeichen und ein Credo von SchamanInnen.

Gruss

Keine Ahnung was Du mir (oder durch die Blume Lucia?) sagen willst..:confused:
 
könnte auch als eine "Übernahme" des Körpers durch einen Geist (Helfer) interpretiert werden. ... Vodoun?

besetzungen bei schamanischen arbeiten sind weltweit in vielen kulturen üblich, deswegen ist auch z.b. tibetischer schamanismus nicht "vodoun".
im film "unterwegs in die nächste dimension" von clemens kuby kann man eine tibetische schamanin sehen, wie sie von einem berggott besessen wird und der heilt dann. das ist ihre arbeitsweise.
es gibt auch andere dokus, wo diese art schamanismus zu sehen ist.

wobei ich ja schon in einem anderen thread sagte, dass ich voodoo, santeria, candomble, etc. nicht für schamanisch halte, da dort die besetzungen im rahmen eines rituals jeden teilnehmer passieren können, während im schamanismus eben dies die schamanInnen betrifft.
das ist nunmal ein riesenunterschied.



inwiefern dein - erlaubtes? - zitat aus dem harnerbuch jetzt so wichtig ist für "viele" schamanInnen(welche denn?) weiß ich nicht, da ich nicht nach harner arbeite und auch noch nie ein seminar der fss besucht hab.

:)
 
wobei ich ja schon in einem anderen thread sagte, dass ich voodoo, santeria, candomble, etc. nicht für schamanisch halte, da dort die besetzungen im rahmen eines rituals jeden teilnehmer passieren können, während im schamanismus eben dies die schamanInnen betrifft.
das ist nunmal ein riesenunterschied.

dazu habe ich mal ne Frage - weil : keine Ahnung...:D

Wie ist Dein Bewußtsein währenddessen - kannst Du Dich in jedem Fall hinterher an alles erinnern? Oder gibt es da Unterschiede?
 
Wie ist Dein Bewußtsein währenddessen - kannst Du Dich in jedem Fall hinterher an alles erinnern? Oder gibt es da Unterschiede?

das ist unterschiedlich.
oft, wenn ich mit jemanden arbeite, sitz ich irgendwie im hintergrund und guck zu. da kann ich mich dann schon erinnern.
ansonsten gäbe es ja den bericht, der das eingangsposting ist, gar nicht. weil ich mich ja nicht erinnern könnte.

es ist allerdings auch schon vorgekommen, das ich nix mehr weiß. da haben mir dann andere was darüber erzählt. das kann man im übrigen auch nachlesen. ;)

:)
 
Werbung:
könnte auch als eine "Übernahme" des Körpers durch einen Geist (Helfer) interpretiert werden. ... Vodoun?

Schamanentum?

Schliesslich kann auch der allerbeste Helfer ohne die aktive und bewusst getätigte Aktion des Helfenden nicht erreichen ...

Was??

Nun. Einige SchamanInnen lernen ein Leben lang und ziehen dafür an allen Werken und Registern und andere bleiben vielleicht stehen und sind zufrieden mit dem erreichten Status und den damit verbundenen Möglichkeiten.

Wogegen sicherlich nichts spricht, wenn die/derjenige die betreffende Arbeit gut macht. Wenn ich nen Schamanen suche, dann such ich mir einen, der das gut kann das ich von ihm erwarte und keinen, der das auch mal gelernt hat und jetzt auf irgendeinem fortschreitenden Lerntrip ist. Schön für ihn, wenn er jetzt beispiesweise lernt, Leuten eine irokesische Ohrmuschelmassage zu verpassen, aber für meinen Bedarf wär das in dem Fall absolut irrelevant.

ciao, :blume: Delphinium
 
Zurück
Oben