Hallo Ihr Lieben,
Hermes Trismegistos stellte fest: "Wie oben, so unten" also auch: wie innen so außen!
Wie soll es die "ewige" Liebe nicht geben wenn man sich selbst wirklich liebt? Wie soll es auf dieser Erde keine wahre Liebe geben und in der anderen Welt trotzdem? Warum denken die Menschen in der Verblendung nicht weiter?
Laut etlichen aufgestiegenen Meistern (Djwahl Kuhl,Lord Buddha, etc.) sowie einigen hier auf der Erde (Sai Baba, Babaji) hat unsere Seele zwölf Ausbildungen, welche aber nicht alle inkarniert sein müssen und schon gar nicht gleichzeitig auf diesem unserem Planeten.
Auch die über ihr (der Seele) stehende Monade hat wiederum zwölf Seelenausbildungen,
auch diese nicht alle auf dem selben Planeten, in der selben Schwingungsebene.
Die große Liebe zwischen zwei Menschen ist immer von der selben Monade, seltenst von der selben Seelenausdehnung.
Doch ab einem gewissen spirituellen Erwachen ab wird man in der Inkarnation von der eigenen Monade dadurch unterstützt.
Jesus sagte im Thomas Evangelium, daß keiner das Himmelreich sieht bevor er nicht aus zwei Eins gemacht hat und das eine vergeistigt hat.
Diese Liebe erstirbt dann auch nicht wieder. Anhaftungen der Welt (Begierde, Eifersucht,
ungezügeltes Verlangen, etc.) sidn nicht mehr da.
Die wirkliche Liebe strömt von beiden aus, mehr Gedanklich als verbal. Leider suchen viele
Menschen diese wahre Liebe und erkennen meist zu spät, daß nur sie es sind, welche die
große Liebe fühlen, nicht aber ihr vermeintlich liebender Partner. Meist steht hier noch ein Karma aus, welches es zu bewältigen gilt. Meist betrifft dies eine Partnerschaft und muß zuerst bewältigt werden.
Der Weg führt zuerst über sich selbst: Buddhas mittlerer Weg: wollen ohne zu begehren,
lieben ohne zu verlangen.
Es ist wie mit dem Meister: ist der Schüler reif, erscheint der Meister.
LG Woherwig