Tierenergetik
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- 6. März 2006
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- 497
tja, gut erkannt.
eigentlich ist das thema gar nicht wert, dass man da noch energie reinlegt.
höchstens eine trauerkerze könnte man noch aufstellen.
kein mensch würde ausgerechnet bulldoggen für therapie mit kindern auswählen bzw. auch noch züchten.
und dann - unter all den hunderttausenden hunden, die schon auf der welt sind, gibt es keine, die als therapiehunde geeignet sind ?
die muss man erst erzeugen ?
eine tierschutzorga die züchtet ?
mann, die dame hier erzählt doch irgendwas, nur nichts ehrliches.
soviel unsinn hab ich ja noch selten gehört.
traurig für die armen hunde.
therapiehunde, z.b. von TAT, haben eine ausbildung, denn sie müssen natürlich in jeder situtation zuverlässig richtig reagieren und das lernen sie.
aber es gibt genug hunde, die dafür geeignet sind.
eigentlich ist das thema gar nicht wert, dass man da noch energie reinlegt.
höchstens eine trauerkerze könnte man noch aufstellen.
kein mensch würde ausgerechnet bulldoggen für therapie mit kindern auswählen bzw. auch noch züchten.
und dann - unter all den hunderttausenden hunden, die schon auf der welt sind, gibt es keine, die als therapiehunde geeignet sind ?
die muss man erst erzeugen ?
eine tierschutzorga die züchtet ?
mann, die dame hier erzählt doch irgendwas, nur nichts ehrliches.
soviel unsinn hab ich ja noch selten gehört.
traurig für die armen hunde.
therapiehunde, z.b. von TAT, haben eine ausbildung, denn sie müssen natürlich in jeder situtation zuverlässig richtig reagieren und das lernen sie.
aber es gibt genug hunde, die dafür geeignet sind.