WyrmCaya
Neues Mitglied
Es ist IMMER unsere eigene Kreation...Liberocaya,
gibst mir Hartes zu beissen, aber du bringst mich auf einen Gedanken:
was wir "Feind" nennen will was von uns - geht uns an die Substanz. wir fühlen uns bedroht? ist er ein "Angreifer"? [der schon einmal angesprochene buddh. "Gier"-Aspekt]
was wir "Gegner" nennen will etwas von uns nicht - wir fühlen uns bzw. einen Teil abgelehnt, in Frage gestellt? auch findet unter "Gegnern" ein eher spielerischer "Kampf" statt. fast schon was rituelles? [der buddh. "Haß"-Aspekt]
Krankheit kann ich nicht als Feind oder Gegner erkennen, Krankheit IST man ja selber da man ja der eigene Körper IST.
Krankheit ist ja auch nicht "Etwas", es ist eher ein Mangel - an Balance, an Harmonie. Gerät etwas aus dem Gleichgewicht, entsteht Krankheit.
Sicher, sie zwingt zu einer "Aus-einander-setzung"...
zum Rest später...i geh mal was essen...Materie geniessen, denn sie ruft uaaahhhhhhhhhh
Caya