@Esoteriker und @Spirituelle dieses Forums

Was waren das denn für Seminare? Ich hab persönlich noch nie ein Seminar besucht ...

Natur workshops wie Salbenherstellung, Kräuterzubereitungen, Schwitzhütte ....verschiedenste Rituale, der workshop war einmal im Jahr für eine Woche, da war ich öfter, es gab auch immer Gäste von anderen Ländern. Das war wirklich sehr schön.
Huna, schamanische Krafttierreise
Huna war auch sehr gut, die Seminarleiterin hat selbst in Hawaii jahrelang gelebt und dort traditionell gelernt.
 
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Tja. Was soll ich sagen. Ich käue nicht gerne wieder. Ich habe nicht studiert. Und meine Maus klemmt. :D

Ich bin ein Narr. Oder die Welt. Oder ne Eule. Hurra! :banane::banane::banane:
 
Der Onkel meines ersten festen Freundes (Beziehungspartners) war Astrologe und hat mir viel astrologisches Wissen näher gebracht.
Er hatte ein tolles französisches Buch, in dem allen 360 Tierkreisgraden je eine Seite mit Beschreibung und einer Zeichnung gewidmet war. Die Grade, die ihn am meisten interessierten, musste ich ihm auf Deutsch übersetzen. Ich tippte damals noch auf einer Schreibmaschine. Dieser Onkel nahm mich auch mal zu einer Versammlung der astrologischen Gesellschaft mit. Brachte mir immer wieder kopierte Seiten aus esoterischen Büchern.
Dann hat mir eine Freundin ihre Tarotkarten gezeigt und wie man damit umgeht.
Ich war ca. 21 und nicht in einer Lebenskrise, in der ich Hilfe in der Esoterik suchte. Die Esoterik ist eher auf mich zugekommen.
Also Esoterik war für mich sicher kein Rettungsanker, an den ich mich verzweifelt klammerte.
Ich hatte ab dieser Zeit auch sehr, sehr viele Wahrträume - träumte Ereignisse teilweise bis ins letzte Detail voraus. Diese "prophetischen" Träume haben nie aufgehört.
2005 sind mir dann zum ersten Mal Engel erschienen (das allerdings wirklich in einer Situation, in der es mir verdammt dreckig ging - ich habe diese Wesen aber nicht bewusst gerufen). Auch diese Begegnungen habe ich weiterhin. Oft.
 
Worin genau liegt der Unterschied für dich?

Nun, für mich ist der Begriff Esoterik ein Überbegriff, der bei zB Kartenlegen, Wahrsagen, Channeln etc. beginnt und bei was weiss ich, aufhört... Esoterik beinhaltet so viel und nichts wirklich spezifisch... (für mich)...

Spiritualität ist eher ne persönliche Einstellung, eine Sicht auf die Dinge, ein Verbundensein mit (für mich) der Natur, den Wesen, den Tieren, Pflanzen etc. - ohne aber einer Religion anzugehören... Spiritualität ist für mich eine Art Respekt, eine Art Demut vor der Schöpfung und allen Wesen ... so in etwa - bisschen schwierig, etwas in Worte zu fassen, das man eigentlich nur "fühlt"...
 
Ich finde es unnötig, hier dem Thread gleich nen Stempel aufzudrücken... ich finde die Frage nach dem Unterschied nämlich wirklich interessant, hab ich schon öfter drüber nachgedacht, wie Andere das wohl sehen ...
Wenn´s zu Streiten wird, bin ich wieder raus ... ganz einfach :) ... "spirituell halt :D ...
 
Für mich ist Esoterik ein Sammelbegriff.
Mehr nicht.
Da gibt es Qualität und Quantiät je nach persönlichen Wünschen und Erwartungen, wie in allen anderen Bereichen im Leben auch.

Ich frage mich wenn sich jemand unbedingt von diesem Begriff trennen möchte und nur Spirituell sein, oder sonst was, was die Beweggründe und Erfahrungen sind?
Vielleicht sind es netagive Erfahrungen, gind es um Geldsummen die nicht ein Gewünschtes gebracht haben oder sonst welche Gründe?

Da ich eigentlich nur gute Erfahrungen gemacht habe und die Seminare das Geld für mich persönlich immer der Wert war den ich mir erhofft habe, ziehe ich da keine Grenze.
Ein Abzocken kenne ich nicht und bin vielleicht dadurch unberührt mich wo in eine bestimmte spirituelle Richtung zu stellen.

Aber es würde mich jetzt generell interessieren.

Für mich ist Spiritualität und Esoterik schon allein deshalb nicht gleich identisch, weil ich lange lange, schon seit meiner Kindheit in gewisser Hinsicht spirituell war und Esoterik erst im sehr späten Jugendalter dazu kam. Spiritualität erlebe ich tatsächlich als sowas wie geistiges Licht, Information die ungebunden und freiverfügbar einfach da ist als ein Seinsaspekt meiner Selbst, die bei mir im Glauben an Gott ihren Höhepunkt findet... . Spiritualität ist zum Beispiel für meine Begriffe unverkäuflich (weder käuflich noch verkäuflich)... und Esoterik ist es aber im weitesten oder im mitunter sehr konkreten Sinne schon. Ich müsste mir mal die Definition von Spiritualität ansehen ... Sekunde...
 
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Der Onkel meines ersten festen Freundes (Beziehungspartners) war Astrologe und hat mir viel astrologisches Wissen näher gebracht.
Er hatte ein tolles französisches Buch, in dem allen 360 Tierkreisgraden je eine Seite mit Beschreibung und einer Zeichnung gewidmet war. Die Grade, die ihn am meisten interessierten, musste ich ihm auf Deutsch übersetzen. Ich tippte damals noch auf einer Schreibmaschine. Dieser Onkel nahm mich auch mal zu einer Versammlung der astrologischen Gesellschaft mit. Brachte mir immer wieder kopierte Seiten aus esoterischen Büchern.
Dann hat mir eine Freundin ihre Tarotkarten gezeigt und wie man damit umgeht.
Ich war ca. 21 und nicht in einer Lebenskrise, in der ich Hilfe in der Esoterik suchte. Die Esoterik ist eher auf mich zugekommen.
Also Esoterik war für mich sicher kein Rettungsanker, an den ich mich verzweifelt klammerte.
Ich hatte ab dieser Zeit auch sehr, sehr viele Wahrträume - träumte Ereignisse teilweise bis ins letzte Detail voraus. Diese "prophetischen" Träume haben nie aufgehört.
2005 sind mir dann zum ersten Mal Engel erschienen (das allerdings wirklich in einer Situation, in der es mir verdammt dreckig ging - ich habe diese Wesen aber nicht bewusst gerufen). Auch diese Begegnungen habe ich weiterhin. Oft.
Für mich bist du wie eine wunderschöne, geheimnisvolle Vase in der unheimlich viele Geschichten stecken.
Deine Engelbegegnung interessiert mich sehr. Könnte aber auch verstehen wenn du das nicht öffentlich erzählen möchtest. Ich habe früher öfters versucht in Kontakt mit Engeln zu treten. Es ist mir nicht gelungen.
 
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