Esoteriker und ihre Abhängigkeit u. Sucht

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Wow, Kaffee trinken vor dem Arbeiten gehen ist ein esoterisches Ritual?
Ich finde es unmöglich, wie manche Leute alle Esoteriker in einen Topf schmeißen. Natürlich gibt es auch "Fanatiker", aber die gibts beim Fußball auch und nur weil man sich mit Engel, Religion und anderen Dingen beschäftigt ist man nicht gleich abhängen, irre, psychisch nicht ganz fit oder so...
Leider verbinden viele Menschen mit Esoterik nur Horoskope, Wahrsager, Kartenleger wo es eben einige schwarze Schafe gibt, ich meine: Wo gibts die nicht?
Esoterik bedeutet: innerlich. (Man kann es googeln, alles genau erklärt.)

Meine Meinung.
Schönen Abend wünsch ich euch.
 
Wow, Kaffee trinken vor dem Arbeiten gehen ist ein esoterisches Ritual?
Ich finde es unmöglich, wie manche Leute alle Esoteriker in einen Topf schmeißen. Natürlich gibt es auch "Fanatiker", aber die gibts beim Fußball auch und nur weil man sich mit Engel, Religion und anderen Dingen beschäftigt ist man nicht gleich abhängen, irre, psychisch nicht ganz fit oder so...
Ich finde es unmöglich, wie manche Leute alle Kritik in einen Topf schmeissen ;) Das ist doch eine typische Satire, da wird das Stilmittel Übertreibung benutzt um zu zeigen was falsch etc ist, und es sollte auch klar sein, dass solche "literarische" Personen eine Kunstperson ist aus allen, deren gemeinsamen Eigenschaft das spezifisch kritisierte ist. Aus verschiedenen Gründen ist dies nicht nur nützlich sondern auch notwendig und hat nix mit Vorurteilen etc zu tun... Oder gibt man zB sieben Milliarden Antworten, wenn man gefragt wird was Menschen sind? ;)

Leider verbinden viele Menschen mit Esoterik nur Horoskope, Wahrsager, Kartenleger wo es eben einige schwarze Schafe gibt, ich meine: Wo gibts die nicht?

Aha. Aber jeder ist für sich verantwortlich, egal wie viele andere "es auch tun/sind"...
Viele Leute begreifen nicht, dass nicht die Fehler und Unzulänglichkeiten schlimm und damit verwerfbar sind, sondern der Umgang mit ihnen. Liegt vermutlich am einem falsch verstandenen Ehrbegriff... Aber eine Person verdient viel mehr Respekt wenn sie offen und ohne zu relativieren und abstreiten über Dinge reden kann, die sie oder ihre Idole oder Gleichgesinnte falsch gemacht haben...

Einen schönen Tag noch!
 
Aber eine Person verdient viel mehr Respekt wenn sie offen und ohne zu relativieren und abstreiten über Dinge reden kann, die sie oder ihre Idole oder Gleichgesinnte falsch gemacht haben...
wer definiert denn, was "falsch" ist? Für die meisten Menschen ist wohl das, was sie tun, genau das richtige - auch, wenn andere Menschen das nicht unbedingt verstehen können.
 
wer definiert denn, was "falsch" ist? Für die meisten Menschen ist wohl das, was sie tun, genau das richtige - auch, wenn andere Menschen das nicht unbedingt verstehen können.

Und wenn falsch durch das Resultat definiert wird? Logisch, wenn man falsch moralisch und auf die Absicht bezogen definiert, gibt man ungern Fehler zu (die man ja gar nicht als solche empfindet), denn wie könnte man etwas falsches machen wenn man das getan hat oder wenn die Absichten gut sind? Ich denke, zb Georg Bush war der ehrliche Meinung dass er das richtige und gute getan hat.

Beim letzten Teil meines posts hatte ich übrigens auch politiker und Promis im Sinn, bei denen wird der Unterschied doch recht deutlich wahrgenommen.
 
Und wenn falsch durch das Resultat definiert wird? Logisch, wenn man falsch moralisch und auf die Absicht bezogen definiert, gibt man ungern Fehler zu (die man ja gar nicht als solche empfindet), denn wie könnte man etwas falsches machen wenn man das getan hat oder wenn die Absichten gut sind? Ich denke, zb Georg Bush war der ehrliche Meinung dass er das richtige und gute getan hat.

Beim letzten Teil meines posts hatte ich übrigens auch politiker und Promis im Sinn, bei denen wird der Unterschied doch recht deutlich wahrgenommen.

Ich dachte eher an Privatpersonen: ich glaube, selbst, wenn das Ergebnis nicht das gewünschte ist, liegt dennoch eine Chance in dem vermeintlich falschen Vorgehen. Der Mensch kann mit seiner Entscheidung das eine oder andere gelernt oder erfahren haben, was er sonst so nicht mitbekommen hätte.

Was die Entscheidungen und Taten angeht, die nicht nur den Menschen selbst betreffen, bin ich starker Verfechter der direkten Demokratie. Die Menschen, die direkt von den Auswirkungen betroffen sein werden, sollten direkt befragt werden. So dass die Entscheidung nicht an einem Menschen (oder einer kleinen Gruppe von Menschen) alleine hängt - und alle anderen müssen die Suppe auslöffeln.
Da liegt der Fehler im System - meiner Meinung nach.
 
wer definiert denn, was "falsch" ist? Für die meisten Menschen ist wohl das, was sie tun, genau das richtige - auch, wenn andere Menschen das nicht unbedingt verstehen können.

ja, ein Ahorn, das mir meinen Nachmittag versüsst, vielleicht ein Ahornsirup? ;)

ich weiss ja nicht wie alt du bist, aber somanches Kleinkind weiss schon, das es falsch ist, wenn es mit der hand in das Feuer greift, den das macht man normalerweise nur einmal.
Und das ist eben keine definitionssache, genausowenig, wie es keine ist, wenn man sagt, das es falsch ist, wenn man jemanden absichtlich verletzt, ob jetzt körperlich oder seelisch ist schnurz.

Aber natürlich ist Falsch u. richtig auch oft definitionssache.

Doch es gibt ja die naturgesetze, u. auch die geistigen Gesetze, wer dagegen verstösst, der wird schnell den Unterschied merken, was falsch war, normalerweise. Den wenn jemand einen anderen innerlich verflucht, diesen anderen warum auch immer hasst, dann ist es falsch, obwohl mancher es als richtig empfindet. Und letztendlich schadet sich derjenige, der sich dem Hass ergibt, genauso. mal so nebenbei.

Ich weiss nun nicht, wie du das jetzt gemeint hast, ob es nur falsch rüberkam, oder ob du ernsthaft keine wirkliche Sichtweise von Falsch u. Richtig hast.

Falsch wäre zb. auch, sich bewusst in eine Gefahr zu begeben u. dann noch auf den Schutzengel blind zu vertrauen, den da mag es sein, das der Schutzengel doch sagen könnte "Er wollte die Gefahr, und sein wille ist mir heilig...;) kann sein, muss aber nicht..
 
ich denke:
der mensch bzw. das menschl gehirn wenn man so will - ist dazu prädestiniert süchte zu entwickeln weil alles was der mensch gerne tut oder etwas empfindet dementsprechend, dass strebt man auch wieder an ...

sucht ist meiner meinung nach etwas ganz natürliches
also reine definitionssache

gefährlich eher wenn einem die sucht bestimmt - das ist die herdplatte heiss, denn dann bestimmt nicht das oder dieses etwas (kann substantz/verhaltens oder sonstwas gebunden sein die sucht - auch denkmuster o.ä.)

der ist auch ganz interessant dazu
http://www.youtube.com/user/hexemiriam#p/u/29/cnXj4TLXhuM
und die weiteren 3 teile

irgendwie kommt mir jeder eso als süchtig rüber wenn ich länger drüber nachdenke

grüße liebe
daway
 
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j
Doch es gibt ja die naturgesetze, u. auch die geistigen Gesetze, wer dagegen verstösst, der wird schnell den Unterschied merken, was falsch war, normalerweise. Den wenn jemand einen anderen innerlich verflucht, diesen anderen warum auch immer hasst, dann ist es falsch, obwohl mancher es als richtig empfindet. Und letztendlich schadet sich derjenige, der sich dem Hass ergibt, genauso. mal so nebenbei.


wer sagt, dass das falsch ist?


das leben ist ein gleichgewicht aus aktion und REaktion.....zumindest meines.

und ich lebe sehr gut damit, auch wenn es vielleicht gegen irgendwelche bliblablupp gesetze verstößt.

esoteriker zimmern sich ihre eigenen gesetze zurecht und gehen davon aus, dass es genau so richtig ist.
dieses kind wird dann geistiges gesetz genannt ......:tomate:
 
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