Esoterik und Christentum sind unvereinbar ?

Gute Nacht Sternchen, schlafe gut und Träume was schönes und Du bist schwer in Ordnung, so wie Du bist. :umarmen:
Er erquickt meine Seele,
lg
Cyrill
 
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Zitat:es geht in den texten so fürchterlich dramatisch zu ...kein wunder ,dass man sich in solche texte nicht immer verlieben kann ...wenn also gott die liebe ist ...
wieso ist er so streng .-..zu seinen geschöpfen ...als wolle er sie quälen ohne ende...als hätten sie was verbrochen ...wo er sie doch selbst erschaffen hat...ist als steht ein maler vor der staffelei und beschimpft sein werk ...vielleicht sollte er noch ein wenig mehr an liebe in sein werk investieren ...damit es besser gelingen möge


Ja, Sternenatemzug, das ist der Witz an dieser ganzen Geschichte.
Wenn es Gott (=den christlichen Gott) gibt, dann muss er ein verrückter Erfinder, ein exzentrischer Maler, oder ein koffeinsüchtiger Programmierer sein,
der ständig auf die Löschtaste drückt, und den Computer gegen die Wand haut, wenn Bugs auftreten. Man kann da froh, sein, dass dieser Gott ein Produkt des Menschen ist.

Ach ja (Künsler, Gott im Hirn): http://religionswissenschaft.twoday.net/stories/4378864/

dir auch vielen dank:danke::umarmen:
 
Hallo Beisammen !

Hallo Freunde der Esoterik !

Bin neu hier!

Komme von einer ganz anderen Richtung: Medizin und katholische Theologie
Manche werden nicht viel Freude haben damit, denn ich kann der Esoterik nichts abgewinnen.
Wenn ich trotzdem hier schreiben darf, könnten sich vielleicht interessante Diskussionen ergeben.
Ich stelle mal die Behauptung auf: Esoterik und Christentum sind unvereinbar!

Was meint Ihr zu dieser Feststellung ?

Liebe Grüße

Hi Erwin Franz,
dass du so ganz
die Esoterik mit dem Christentum
trennst, frage ich dich, welcher Ruhm
dir dabei ins Auge fällt,
ist es die Genesung der Welt
oder ist es ein Verzicht auf Befehl,
und du machst dir selbst einen Hehl,
denn das Christentum ist von Esoterik durchtränkt,
es wurde noch nie seit Ausuferung mit Trennung beschenkt,
selbst die medizinische Theologie
ist esoterisch und frag nicht wie,
trennen kannst nur du dich in dir
doch das trennt nicht die Beiden hier..... :)
 
es geht in den texten so fürchterlich dramatisch zu ...kein wunder ,dass man sich in solche texte nicht immer verlieben kann ...wenn also gott die liebe ist ...
wieso ist er so streng .-..zu seinen geschöpfen ...als wolle er sie quälen ohne ende...als hätten sie was verbrochen ...wo er sie doch selbst erschaffen hat...ist als steht ein maler vor der staffelei und beschimpft sein werk ...vielleicht sollte er noch ein wenig mehr an liebe in sein werk investieren ...damit es besser gelingen möge


Gott ist unsichtbar, dafür gibt es uns Menschen, mit Herz, Seele und Verstand, um sein Werk zu vollenden....

wer das nicht erkennt, dass negative Energien spürbar sind, wird sich solchen Individuen anschließen....

weil auch da der Mensch in der Welt beeinflusst ist und Kriege provoziert und produziert....:schmoll:

lg Birgt
 
Der HERR ist mein Hirte, mir wird nichts mangeln. 23,2 Er lagert mich auf grünen Auen, er führt mich zu stillen Wassern. 23,3 Er erquickt meine Seele. Er leitet mich in Pfaden der Gerechtigkeit um seines Namens willen. 23,4 Auch wenn ich wandere im Tal des Todesschattens, fürchte ich kein Unheil, denn du bist bei mir; dein Stecken und dein Stab, sie trösten mich. 23,5 Du bereitest vor mir einen Tisch angesichts meiner Feinde; du hast mein Haupt mit Öl gesalbt, mein Becher fließt über. 23,6 Nur Güte und Gnade werden mir folgen alle Tage meines Lebens; und ich kehre zurück ins Haus des HERRN lebenslang.

Für Dich mein Stern.
Mal was weniger brutaleres^^
lg
Cyrill


manchmal denke ich, warum gibt es ein gut und böse, wie wirkt sich das aus, kann ich etwas böse nennen, was der andere für richtig hält?

es ist die Seele, die darauf eine Antwort gibt, das Empfinden gegenüber diesen Eigenschaften, die auf den Menschen treffen...

wichtig ist, das Leben hier zu vollenden, sich am Ende noch sagen zu können, ich habe gelebt und ich habe niemand Schaden zugefügt....

obwohl sich Verletzungen manchmal nicht vermeiden lassen in gewissen Lebenskrisen, sollte man doch soweit sein, dass nicht pure Absicht dahinter steckt...

wir leben hier und jetzt, Christ oder gläubiger Esoteriker, das Herz zählt, die Hilfsbereitschaft, die Ruhe, der inneren Weisheit folgen zu können...

ist es nicht schöner, Liebe und inneren Frieden zu fühlen, als Boshaftigkeit und Angriffslust?

das Leben ist zu wertvoll, um es zu vergeuden, oder sich der Negativität zuzuwenden, das haben auch Esoteriker und Christen, denke ich, gemeinsam...;)

lg Birgit
 
obwohl sich Verletzungen manchmal nicht vermeiden lassen in gewissen Lebenskrisen, sollte man doch soweit sein, dass nicht pure Absicht dahinter steckt...


ist es nicht schöner, Liebe und inneren Frieden zu fühlen, als Boshaftigkeit und Angriffslust?


Du meinst also: Extra sich selbst einreden, dass das Empfundene falsch ist?

Das käme doch dann aus dem Verstand und nicht aus dem Herzen....

Und du willst allen Ernstes "pure Absicht" leugnen wo "pure Absicht"
ist, mir Hilfe der Kehrwertempfindung, nur um Sonne zu fühlen wo Regen ist?

Also ich kann für mich schon unterscheiden, ob jemand
mit purer Absicht boshaft gehandelt hat oder ob es
eine unvermeidbare Situation war, die sofort verzeihlich ist.....

Mir Sonne vorzulügen um die Tatsache nicht sehen zu wollen,
entwickelt doch einen Heiligenschein, wie eine Fatamorgana
in der Wüste.......... :)
 
Du meinst also: Extra sich selbst einreden, dass das Empfundene falsch ist?

Das käme doch dann aus dem Verstand und nicht aus dem Herzen....

Und du willst allen Ernstes "pure Absicht" leugnen wo "pure Absicht"
ist, mir Hilfe der Kehrwertempfindung, nur um Sonne zu fühlen wo Regen ist?

Also ich kann für mich schon unterscheiden, ob jemand
mit purer Absicht boshaft gehandelt hat oder ob es
eine unvermeidbare Situation war, die sofort verzeihlich ist.....

Mir Sonne vorzulügen um die Tatsache nicht sehen zu wollen,
entwickelt doch einen Heiligenschein, wie eine Fatamorgana
in der Wüste.......... :)


Abraxas, hast du meinen ganzen Beitrag gelesen?

da heißt es doch, dass es nicht gut ist, wenn pure Absicht hinter bösartigen Angriffen steckt...

diese kann ich sehr wohl erkennen...

ich versuche, die Hintergründe zu verstehen, überlege mir das "Warum", deshalb kann ich es aber nicht gutheißen...

ich bin nur für mich persönlich lieber friedlich und umgebe mich auch gerne mit Gleichgesinnten, Boshaftigkeit tut niemand gut und wo ich es abwenden kann, mache ich das auch, ich wende mich ab...

das heißt für mich aber loslassen und nicht verschleiern, manches kann man nicht ändern, dazu fehlt mir der "längere Arm"

den andere vielleicht einsetzen, um zu ihrem Recht oder Un-recht zu kommen...


lg Birgit
 
Hi Erwin Franz,
dass du so ganz
die Esoterik mit dem Christentum
trennst, frage ich dich, welcher Ruhm
dir dabei ins Auge fällt,
ist es die Genesung der Welt
oder ist es ein Verzicht auf Befehl,
und du machst dir selbst einen Hehl,
denn das Christentum ist von Esoterik durchtränkt,
es wurde noch nie seit Ausuferung mit Trennung beschenkt,
selbst die medizinische Theologie
ist esoterisch und frag nicht wie,
trennen kannst nur du dich in dir
doch das trennt nicht die Beiden hier..... :)

So in etwas habe ich auch gedacht. Ein schönes Gedicht.:)

LG
Bussardin
 
Hi Erwin Franz,
dass du so ganz
die Esoterik mit dem Christentum
trennst, frage ich dich, welcher Ruhm
dir dabei ins Auge fällt,
ist es die Genesung der Welt
oder ist es ein Verzicht auf Befehl,
und du machst dir selbst einen Hehl,
denn das Christentum ist von Esoterik durchtränkt,
es wurde noch nie seit Ausuferung mit Trennung beschenkt,
selbst die medizinische Theologie
ist esoterisch und frag nicht wie,
trennen kannst nur du dich in dir
doch das trennt nicht die Beiden hier..... :)

Grins . . . . . :)
 
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Schlangenstab: Ja wir Ungläubigen, ...

Psalm 10,1 Warum, HERR, stehst du fern, verbirgst dich in Zeiten der Drangsal?
10,2 In Hochmut verfolgt der Gottlose den Elenden. Sie werden erfaßt von den Anschlägen, die jene ersonnen haben.
10,3 Denn der Gottlose rühmt [sich] wegen des Begehrens seiner Seele; und der Habsüchtige lästert, er verachtet den HERRN.
10,4 Der Gottlose [denkt] hochnäsig: `Er wird nicht nachforschen.' `Es ist kein Gott!' sind alle seine Gedanken.
10,5 Erfolgreich sind seine Wege allezeit. Hoch oben sind deine Gerichte, weit von ihm entfernt; alle seine Widersacher - er bläst sie an.
10,6 Er spricht in seinem Herzen: Ich werde nicht wanken, von Geschlecht zu Geschlecht in keinem Unglück sein.
10,7 Voll Fluch ist sein Mund, voll Hinterlist und Bedrückung; unter seiner Zunge ist Mühsal und Unheil.
10,8 Er sitzt im Hinterhalt der Höfe, in Verstecken bringt er den Unschuldigen um; seine Augen spähen dem Armen nach.
10,9 Er lauert im Versteck wie ein Löwe in seinem Dickicht; er lauert, um den Elenden zu fangen; er fängt den Elenden, indem er ihn in sein Netz zieht.
10,10 Er zerschlägt, duckt sich [nieder]; und die Armen fallen durch seine gewaltigen [Kräfte].
10,11 Er spricht in seinem Herzen: Gott hat vergessen, hat verborgen sein Angesicht, ewig sieht er nicht!
10,12 Steh auf, HERR! Gott, erhebe deine Hand! Vergiß nicht die Elenden!
10,13 Warum darf der Gottlose Gott verachten, sprechen in seinem Herzen: `Du wirst nicht nachforschen'?
10,14 Du hast es gesehen, denn du, du schaust auf Mühsal und Gram, um es in deine Hand zu nehmen. Dir überläßt es der Arme, der Vaterlose; du bist ja Helfer.
10,15 Zerbrich den Arm des Gottlosen und des Bösen! Ahnde seine Gottlosigkeit, daß du [sie] nicht [mehr] findest!
10,16 Der HERR ist König immer und ewig; verschwunden sind die Nationen aus seinem Land.
10,17 Den Wunsch der Sanftmütigen hast du gehört, HERR; du festigst ihr Herz, läßt aufmerken dein Ohr,
10,18 um Recht zu schaffen der Waise und dem Unterdrückten, daß künftig kein Mensch von der Erde mehr zusammenschrecke.


Sternenatemzug: es geht in den texten so fürchterlich dramatisch zu ...kein wunder ,dass man sich in solche texte nicht immer verlieben kann ...wenn also gott die liebe ist ...

wieso ist er so streng .-..zu seinen geschöpfen ...als wolle er sie quälen ohne ende...als hätten sie was verbrochen ...wo er sie doch selbst erschaffen hat...ist als steht ein maler vor der staffelei und beschimpft sein werk ...vielleicht sollte er noch ein wenig mehr an liebe in sein werk investieren ...damit es besser gelingen möge


es sind eben esoterische Texte, ganz einfach...
wer sie auf der Oberfläche liest, dem müssen sie ja abstoßend erscheinen,
doch sie verkünden etwas von dem, was im Menschen ist.
wenn es so schön in der Esoterik heisst "es ist alles EINS", "ich bin EINS mit Gott" etc. - ja, dann ist doch alles in mir...
auch alles so etwas...
sprich es ist eine Einladung, die eigenen Schatten anzuschauen...
C.G. Jung spricht von Schattenarbeit dabei...
also das eigene Innere, die verdrängten Anteile anschauen und integrieren, lieb gewinnen...
eben "esoterisch" (innerlich) da heranzugehen und nicht "exoterisch", nur nach dem äußeren Anschein solche Texte zu verurteilen als "nicht liep"...

das ego des Menschen möchte gerne nur die Schokoladenseiten an sich sehen, aber so ist der Mensch ja nicht...
man muss sich doch nur umschauen, so ist der Mensch wirklich nicht...
also ran an die ungeliebten Anteile...
mal sehn, ob unter meiner eigenen harten Schale nicht doch ein weicher, sehr liebenswerter Kern ist, von dem man einfach nur begeistert sein kann... :umarmen:
 
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