Esoterik ist Quatsch

Der Begriff der über der Energie steht ist der Begriff der Information.

Sind die Übergänge eines Raumes Homogen können hier Potentiale Definiert werden. Meiner Ansicht nach sind alle Energieformen als Potentiale Darstellbar, z.B. kinetische Energie als ständiger Wechsel zwischen zwei Übergangstypen mit unterschiedlichen Potentialtypen.

Übergänge sind Information angewendet auf Information.(Abbildungen)
z.B. f:R->R mit x:=f(y) mit x,y aus R ;)

Nun, mir erscheinen auf dieser Ebene nur sehr haarige Def. von Liebe angemessen :)

Illusion ?
->{
Sei das nun eine Illusion, so muß diese Illusion in einer Realität liegen (Dargestellt werden). Diesen Vorgang wiederholen, bis man sich darauf einigt es ist Real, und dann nochmal von vorne lesen :)
}

Anmerkung : Raum ist mathematisch sehr vielseitig.
 
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:weihna1
A-Nja schrieb:
Ich habe nicht Physik studiert, von Quantenphysik habe ich nur gehört. Der Link ist interessant und hat Ansätze zu "esoterischem" Denken - aber das sind alles Theorien.
Was willst du mir mit diesem Link zeigen?
 
A-Nja
Du glaubst also dem Gott > Wissenschaft < solange, bis ein Axiom widerlegt wird?!
K&#228;ust also nur wieder, was man dir vorwirft?!
Aber alle wissenschaftliche Erkl&#228;rungen sind (potentiell) revidierbar; alle Praxis-Rechfertigungen genauso.
Und wenn dann bekannt wird, dass der hohe Eisenwert von Spinat ein revidierter Irrtum war, schluckst du auch das wieder als die ultimative Wahrheit.
Du meinst wirklich, wenn mehrere/viele Leute das gleiche wahrnehmen oder zum gleichen Ergebnis kommen, ist das die WAHRHEIT?
Da kann ich nur sagen, kann sch&#246;n gefangen im Kollektivwahn.
Wo bleibt deine eigene Wahrnehmung, du l&#228;sst dich nur fremd bestimmen.
*tzztzz*
Die meisten Deutschen standen hinter Hitler, hielten den Krieg f&#252;r gut und angemessen. So und jetzt kannst du mal die Konsequenz von deinem Denkschema, weiter vervollst&#228;ndigen....
 
A-Nja schrieb:
Verlange nicht von mir zu glauben, aus diesem Alter bin ich raus.
lol...
vielleicht bist Du auch NOCH NICHT in dem Alter.

Auch Wissenschaft ist rein kognizistisch ohne Glaube nicht zu machen. Voraussetzung für die Erstellung einer logisch wissenschaftlichen Begründung sind immer Axiome, und nenne mir auch nur EINE Wissenschaft, die alle Axiome durch beweisbare Tatsachen ersetzen konnte.
Es gibt immer einen notwendigen Randbereich unseres Wissens, dessen Erkennen aber auch die Ursache und der Antrieb für Weiterentwicklung ist.
 
A-Nja schrieb:
Hallo an alle

ich bin neu hier. Dies ist mein erster Thread und mein erster Beitrag.
Um es gleich vorweg zu nehmen: Ich glaube nicht an Esoterik. Ich glaube nicht an Gott und nicht an irgendetwas, was nicht durch die Wissenschaft bewiesen werden kann. Ich bin wissenschaftlich gebildet, und ich weiss, wovon ich spreche.
Es ist reine Neugier, dass ich mich hier melde und das Gespräch mit "Esoterikern" suche: Was um alles in der Welt kann euch dazu bewegen, so nen Quatsch von Engel, Aura, Reiki, Hellsehen usw. zu erzählen? Wenn es das gäbe, wäre das längst durch die Wissenschaft erwiesen - ist es aber nicht.
Was treibt euch dazu, "Esoterik" zu betreiben? Ich verstehe das nicht.

Geh doch zurück in dein Labor und spiel mit deinem chemiebaukasten :D

die wissenschaft ist doch viel zu verblendet und Gehirnfixiert um diese sachen zu erkennen!
was mich dazu treibt!?
während "ihr" mit euren Mikroskopen bakterien beobachtet, beobachte ich euch mit dem dritten auge und versuche zu verstehen, wie man so verblendet sein kann ;)
 
A-Nja schrieb:
Wie kann ich mich mit etwas beschäftigen, wovon ich nicht genau weiss, was es ist?

eijei, es wurde ja noch bunter.
Wie kannst Du denn wissenschaftlich mit so einer Einstellung arbeiten oder überhaupt dazulernen??
Gut, dass das, was Du da beschreibst als Deinen Ansatz, nicht wirklich ein wissenschaftlicher ist, sonst hätte sich vermutlich in den letzten 300 Jahren nichts mehr bewegt.

Auch Wissenschaftler (ich übernehme mal diese äußerst grobe Bezeichnung) gehen ja nicht davon aus, dass alles, was sie nicht erfassen können selbstverständlich erfassbar ist (das ist nur ein bestimmte Strömung in wissenschaftlichen Kreisen gewesen, die IMO etwa seit den 50er Jahren rückläufig ist), es geht immer nur um Annäherung, und die ist unscharf.
Die Realität ist unscharf, der Versuch sie auf starre Muster zu begrenzen behindert die Sicht.
Nur zu akzeptieren , was bewiesen wurde, lässt den Normalsterblichen mit einer recht kargen Einrichtung in seinem Zimmerlein zurück :)
 
greenbuddha schrieb:
Auch Wissenschaft ist rein kognizistisch ohne Glaube nicht zu machen. Voraussetzung für die Erstellung einer logisch wissenschaftlichen Begründung sind immer Axiome, und nenne mir auch nur EINE Wissenschaft, die alle Axiome durch beweisbare Tatsachen ersetzen konnte.
Es gibt immer einen notwendigen Randbereich unseres Wissens, dessen Erkennen aber auch die Ursache und der Antrieb für Weiterentwicklung ist.
Hallo greenbudha :)
ich gebe mein Senf als praktizierende Mathematikerin (MaTa)
Ja stimmt schon daß die Mathematik aus Axiomen besteht.
Aber diese Axiomen sind nicht einfach aus Lust und Glaube konzipiert.
Sie sollen "universell" sein.
Aber auch die klasische Axiomen Euklids wurden durch die nichteuklidische ersetzt, welche die euklidische immer noch berücksichtigte.
Besondres als die Realitivitätstheorie und die Quantenphysik sich entwickelt haben.Meistens wurden aufgrund diese neue erkannte Phänomene sich neue Axiomen entwickeln.
Und für wissenschaftler ist doch bekannt das ein Axiomensystem immer als ein Modellsystem zu verstehen ist und nicht als die komplette Wahrheit.
Für die gläubigen zum Beispiel eine bestimmte Religion gibt es bestimmten Dogmas.Und solche können nicht widerlegen werden.
Da liegt für mich der größe Unterschied
greenbuddha schrieb:
Die Realität ist unscharf, der Versuch sie auf starre Muster zu begrenzen behindert die Sicht.
Nur zu akzeptieren , was bewiesen wurde, lässt den Normalsterblichen mit einer recht kargen Einrichtung in seinem Zimmerlein zurück
Das stimmt schon.Ich arbeite in der Simulation-Bereich und es ist mir bewußt, daß ich mit viele Ungenauigkeiten arbeite, alleine schon wegen der Meßwerte.
Aber inzwischen gibt es Disziplinen die diese Ungenauigkeiten so gut wie möglich an der Realität annähernd können.
Und glaub mir, es funktioniert:)

Aber Du machst dich schon gute Gedanke.Kommst Du zufällig auch aus dem Bereich?

Herzliche Grüße,
Indian Heart:)
 
@indian heart: ...n&#246;, ich n&#228;here mich ihm gelegentlich:)

Ich habe auch gar nichts gegen "Wissenschaft", aber was A-Nja daf&#252;r h&#228;lt scheint mir eher so eine Art quasi-rationaler Ersatzglaube zu sein, der sie vor Unsicherheit sch&#252;tzen soll. DAS finde ich bedenklich und psychologisch betrachtet gef&#228;hrlich.

Ich kann allerdings auch gut zumindest eine Skepsis gegen&#252;ber den unter Esoterik zusammengefassten Glaubensrichtungen und Erkenntnismodellen verstehen. Einige davon sind ja auch eigentlich nur eine Vertiefung konfessionell-religi&#246;ser Glaubensrichtungen, mit allen dazugeh&#246;rigen dogmatischen Grundhaltungen.

Es ist sicher auch nicht zu &#252;bersehen, dass sich im Esoterik-Umfeld geballt Menschen mit teilweise gravierenden psychischen Problemen finden. Das merkt man gelegentlich auch den hier gef&#252;hrten Diskusssionen und argumentativen Wegen an.

Ich w&#252;nsche mir manchmal, Esoterik w&#228;re das geblieben, was sie ja urspr&#252;nglich war, eine verborgene Wissenschaft. So zieht sie eben auch die negativen Bestandteile einer Volksreligion an.
 
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@greenbuddha
greenbuddha schrieb:
@indian heart: ...n&#246;, ich n&#228;here mich ihm gelegentlich:)
aha...sowie ich mich an der Esoterik n&#228;here *kicher*:D
Manchmal aber m&#246;chte einfach wegrennen vor lauter Schreck, besonderes wenn ich dogmatische "Esos" lese oder h&#246;re *kopfsch&#252;ttel*
greenbuddha schrieb:
Ich habe auch gar nichts gegen "Wissenschaft", aber was A-Nja daf&#252;r h&#228;lt scheint mir eher so eine Art quasi-rationaler Ersatzglaube zu sein, der sie vor Unsicherheit sch&#252;tzen soll. DAS finde ich bedenklich und psychologisch betrachtet gef&#228;hrlich.
Zustimmung.Man kann auch aus der Wissenschaft eine dogmatische Religion machen...:rolleyes:
greenbuddha schrieb:
Ich kann allerdings auch gut zumindest eine Skepsis gegen&#252;ber den unter Esoterik zusammengefassten Glaubensrichtungen und Erkenntnismodellen verstehen. Einige davon sind ja auch eigentlich nur eine Vertiefung konfessionell-religi&#246;ser Glaubensrichtungen, mit allen dazugeh&#246;rigen dogmatischen Grundhaltungen.
Es ist sicher auch nicht zu &#252;bersehen, dass sich im Esoterik-Umfeld geballt Menschen mit teilweise gravierenden psychischen Problemen finden. Das merkt man gelegentlich auch den hier gef&#252;hrten Diskusssionen und argumentativen Wegen an.
Joo...ist mir auch aufgefallen
greenbuddha schrieb:
Ich w&#252;nsche mir manchmal, Esoterik w&#228;re das geblieben, was sie ja urspr&#252;nglich war, eine verborgene Wissenschaft. So zieht sie eben auch die negativen Bestandteile einer Volksreligion an.
Das Problem ist da&#223; heutzutage unter Esoterik ein Sammelbegriff von verschiedenen Lehren verstanden wird,die nicht von der Naturwissenschaft annerkannt sind.
Die klasische Esoterik auch "Hermetik" gennant, wurde nur in Orden und f&#252;r Eingeweihte zug&#228;nglich.
Sie war die Wissenschaft &#252;ber alles was sich "nicht physikalisch" oder "sinnlich" erkl&#228;ren konnte.
Hast recht die "moderne Esoterik" hat nur wenig mit dieser urspr&#252;nglische Lehre zu tun und tendiert eher eine Volksreligion zu sein...

Herzliche Gr&#252;&#223;e,
Indian Heart:)
 
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