Esoterik, eine Sekte vor der man warnen muss ???

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Und diese Antwort beweist einmal mehr, dass Du den Sinn der Verblindung in Studien NICHT kapiert hast.

Ach was, rede keinen Unfug, der Patient und dessen subjektive Antwort bleibt davon unberührt. ;)

Und wenn da wer Bock hat zu lügen, kann er es auch tun, wenn eine Abfrage verblindet geschieht. :rolleyes:

Genau das würdest du ja anzweifeln, weil es eben diese Subjektivität gibt, wenn es sich um eine Untersuchung einer esoterischen Methode handeln würde. Wetten? DANN kommen plötzlich deine Beurteilunsfehler ins spiel, dass er Behandelte sich irren oder faken könnte. Lass mich dich was flüstern: das geht in fast allen Fällen, wo ein Mensch seine subjektive Befindlichkeit dann äussern soll. ^^

Weiterhin belege mir, dass Psychotherqapeuten ihre Diagnosen regelmäßig via MRT oder PET ablesen und ebenso wie ihre Patienten sich fühlen (ob besser, schlechter, gleichgut nach der Therapie). Wobei, das hätte bei sicherlich 95% der Diagnosen eine Art Kaffeesatzleseeffekt und wäre hochesoterisch. :D

LG
Any
 
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1.) Für Studien geschieht diese Befragung sofern möglich verblindet. Das ist der große Unterschied zu den meisten esoterischen Verfahren, die dann nur auf "Erfahrung" setzen, die dann allerdings vor Fake-Effekten trieft.

Es gibt auch wissenschaftliche Richtungen, die auf Grund des menschlichen "Testmaterials" keine Blindstudien einsetzen können. Wie Tany bereits ausgeführt hat, gibt dann der subjektive Eindruck des Behandelten als Nachweis.

2.) Auch in der Psychotherapie kannst Du "mechanischer" messen - z.B. über Geirnscans.

... die derart ungenau sind, dass sie kaum irgendeine Aussagekraft haben. Und selbst wenn, fehlt diesem Ansatz die Ganzheitlichkeit.
Z.B. ich habe festgestellt, dass es bei einem bestimmten Krankheitsbild Hirnregion X aktiv ist. Also mache ich ein Medikament, das die Aktivität der Hirnregion X verringert, und weise über den Test nach, dass das Medi funktioniert.
Nur: was keinen kümmert ist, was das Medikament sonst noch im menschlichen Körper anstellt. Weil da die "Wissenschaft" nicht den geringsten Ansatz hat, wie der Körper in sich funktioniert.

3.) Ireland hat schon erwähnt, dass auch in der Psychologie radnomisiert doppelblinde Studien existieren - wenn es praktisch durchführbar ist.

Psychologie ist in sich eine statistische Wissenschaft (Diagnostik). Sie ist weder eine ausführende Wissenschaft (Psychotherapie), noch eine ärztliche (Psychiater). Daher tut sie sich leicht mit doppelblinden Studien.
 
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Na und? Ist jeder Spinner, der kein Esoteriker ist, deswegen ein Guru der Schulmedizin - wie Du ihn bezeichnet hast?

Na, Du hast Rat doch hier eingebracht, also hälst Du ihn wohl für einen Esoteriker. Sonst höre einfach auf, Scharlatane der Esoterik zuzuordnen, die keine Esoteriker sind und gut ist. Oder nimmt dir das plötzlich deine Argumente? :ironie:
 
Na, Du hast Rat doch hier eingebracht, also hälst Du ihn wohl für einen Esoteriker. Sonst höre einfach auf, Scharlatane der Esoterik zuzuordnen, die keine Esoteriker sind und gut ist. Oder nimmt dir das plötzlich deine Argumente? :ironie:

Irgendwie mal wieder eine schöne esoterische Vereinfachung. Also alle, die sich esoterisch draufpappen, oder in die Richtung Esoterik arbeiten und Murks bauen, sind keine Esoteriker.

Hach, das hat was, supi ....... damit kann man auch zugleich jede Kritik abwenden ...... Top, auf solche Sichtweisen muss man erstmal kommen :thumbup:
 
Nööö, ist eigentlich nicht schwierig. Wir haben nun einmal die psychosomatischen Erkrankungen und da kann tatsächlich ein psychisches Erlebnis, Erkrankungen auslösen von A-Z. Ein Krankheitsbild da ist, der Mensch auch krank ist, aber im Zusammenhang nicht stimmig ist, also keine endgültige Diagnose gestellt werden kann. Logisch in sich, es steckt ja da irgendwas in der Psyche.

Eines der besten Beispiele in diesem Zusammenhang sind z.B. die Phantomschmerzen nach dem Abnahme einer Extremität. Im klassisch wissenschaftlichen Sinn müssen diese Menschen für den Rest ihres Lebens mit Schmerzmitteln leben.
Eine Korrektur der Energieflüsse kann hier wahre Wunder wirken.
 
Ach was, rede keinen Unfug, der Patient und dessen subjektive Antwort bleibt davon unberührt. ;)

Und wenn da wer Bock hat zu lügen, kann er es auch tun, wenn eine Abfrage verblindet geschieht. :rolleyes:

Wie ich schon schrieb: Diese Antwort BEWEIST SEHR DEUTLICH, dass Du den Sinn der Verblindung in Studien NICHT KAPIERT hast Und das, obwohl Du Dich doch für so intelligent hältst.

Ohne Verblindung weiß der Patient, ob er eine Behandlung bekommen hat oder nicht. Wenn er bewusst doer unbewusst lüglt, so beeinflusst das Wissen, welcher Art der Behandlung er bekommen hat, diese Lüge.NICHT dadurch erklärt werden, dass die Patienten gezielt (bewusst oder unbewusst) lügen.

Hast Du den Unterschied jetzt begriffen? Oder wirst Du dieses NICHT-Argument weiter bringen, um ja nicht eingestehen zu müssen, dass die Verblindung einen guten Zweck hat?

Genau das würdest du ja anzweifeln, weil es eben diese Subjektivität gibt.

Und, um die Subjektivität statistisch in BEIDE Richtungen gleich zu halten, wird verblindet. Ohne das Wissen, welche Behandlung man bekommen hat, wird der subjektive Eindruck nicht in eine der Richtungen gedrängt. ENDLICH KAPIERT?

Oder muss man Dir das auch mehrmals ausführlich erkären - wie auch, dass in Astrologischen Studien KEINE 100% Stimmigkei - wie Du trotz mehefacher Erkölärung immer wieder behauptet hast - sondern nur überzufällige Stimmigkeit verlangt wird?

Weiterhin belege mir, dass Psychotherqapeuten ihre Diagnosen regelmäßig via MRT oder PET ablesen und ebenso wie ihre Patienten sich fühlen (ob besser, schlechter, gleichgut nach der Therapie). Wobei, das hätte bei sicherlich 95% der Diagnosen eine Art Kaffeesatzleseeffekt und wäre hochesoterisch. :D

Ich schrieb nicht von Diagnosen, sondern von Studien. Und da finden durchaus auch MRT-Scans statt. Siehe z.B. http://de.wikipedia.org/wiki/Depression

Wikipedia schrieb:
Wie neuere MRT-Untersuchungen zeigen, kann es bei Depressionen aufgrund dieser Veränderungen zu einer (rechtsbetonten) Volumenreduktion des Hippocampus kommen.[35][36]
 
Nööö, ist eigentlich nicht schwierig. Wir haben nun einmal die psychosomatischen Erkrankungen und da kann tatsächlich ein psychisches Erlebnis, Erkrankungen auslösen von A-Z. Ein Krankheitsbild da ist, der Mensch auch krank ist, aber im Zusammenhang nicht stimmig ist, also keine endgültige Diagnose gestellt werden kann. Logisch in sich, es steckt ja da irgendwas in der Psyche.

Bei einigen Sachen kommt man dahinter, weil logische Zusammenhänge schnell gefunden werden können, aber halt nicht bei allen.

Hypochonder ist da das beste Beispiel, der kann sich tatsächlich einbilden, die Krankheiten. Ein Wahnsinn für alle Schulmediziner.

Warum und was da abläuft, ist bis heute nicht geklärt. Es wäre schön, wenn das mal 100% gefunden wird.
Hier aber nun anzunehmen, wenn tatsächlich eine Krankheit vorliegt, wäre es genauso wie mit der Einbildung. Das ist fatal.

Wird aber hier auch gerne von einigen geschlussfolgert, womit man den Schlamassel hat. Denn solche Schlussfolgerungen sind haltlos. Und man kann auch nicht drauf machen, die wollen uns ja nur nicht alles verraten, das wäre Blödsinn.

Mein CRP-Wert lag über 200. Normal sind etwa 5 mg/l

http://www.onmeda.de/arztbesuch/untersuchung_behandlung/entzuendungswerte.html

Die daraus zu schließende Entzündung wurde mit Kortison behandelt. Was den Richtlinien der evidenzbasierten Medizin entspricht. Und die Symptome auch gelindert hat.

So, und dann kam eine esoterischbasierte Heilung. Deiner Meinung nach nur ein Placebo-Effekt.
Die Heilung fand statt. Was sich an der Normalisierung des CRP-Wertes ablesen ließ.

Nun hast du schon mehrfach die Aussage gemacht, dass sich der PE nur bei Schmerzen zeigt. Keinesfalls bei Entzündungen.

Ich habe aber eine Heilung, kann PE sein, die bei einer Entzündung funktioniert hat.

Ist also deine Aussage über den PE falsch oder deine Annahmen über esoterische Heilungen?

Erklär dich.
 
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Na, Du hast Rat doch hier eingebracht, also hälst Du ihn wohl für einen Esoteriker. Sonst höre einfach auf, Scharlatane der Esoterik zuzuordnen, die keine Esoteriker sind und gut ist. Oder nimmt dir das plötzlich deine Argumente? :ironie:

Oh, Du willst scharlatane der Esoterik?

Nichts leicher als das. Lies Dir diverse Fälle auf der Sekten-Beratungsstelle durch, und Du findest sie.
 
Oh, Du willst scharlatane der Esoterik?

Nichts leicher als das. Lies Dir diverse Fälle auf der Sekten-Beratungsstelle durch, und Du findest sie.

Basierend auf den Zahlen aus NRW:
nahezu 100% Beschwerden bei Sekten (80 @ 16,7M).
unter 0,1% Beschwerden bei den Esoterikern (140 @ 16,7M) (angenommen: 2 Konsultationen/Jahr über die Zahl der möglichen Klienten und Behandlungsfälle)

Basierend auf der Zahl aus Wien:
ca. 0,5% Beschwerden bei Ärzten (700 @ 1,2M) (angenommen: 1 Konsultation/Jahr, Wird aber etwa mit den tatsächlichen Konsultationen übereinstimmen.

Wobei Beschwerden noch keinerlei rechtliche Relevanz haben. Aber der einzige wirkliche Indikator ohne Einfluss diverser Lobbys und Anwälte.
 
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Basierend auf den Zahlen aus NRW:
nahezu 100% Beschwerden bei Sekten (80 @ 16,7M).
unter 0,001% Beschwerden bei den Esoterikern (140 @ 16,7M)
(hatte ich im letzten Posting falsch gerechnet)
Basierend auf der Zahl aus Wien:
ca. 0,5% Beschwerden bei Ärzten (700 @ 1,2M)

Wobei Beschwerden noch keinerlei rechtliche Relevanz haben. Aber der einzige wirkliche Indikator ohne Einfluss diverser Lobbys und Anwälte.

Kannst Du das mal vorrechnen? Wie kommst Du auf nahezu 100% bei 80 zu 16,7M, und wie kommst Du auf unter 0.001% bei 140 zu 16,7M? Da würde mich der genaue Rechenweg interessieren.

Desweiteren ist es, wie ich schon schrieb, falsch, die Anzahl der Fälle pro Bevölkerung zu betrachten. Wenn man da relative Zahlen nehmen will, so muss man die Zahl pro Kunde betrachten. Es weren wahrscheinlich anteilig mehr Menschen bei ernsten Beschwerden zu Ärzten gehen als zu Heilern. Wenn Du die relativen Anteile auf die Bevölkerung normierst, gehst Du schon automatisch zu Gunsten der Esoterik vor - unter Anevasy Vokabular ist das Manipulation.
 
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