Es gab die Diagnose, dass ein autoimmunes Geschehen vorlag. Das war eindeutig erkennbar.
Es gab aber für die vorliegenden Faktoren keinen Namen für die Krankheit.
So ist das eben in der Wissenschaft. Man erkennt, das was da ist. Aber kann es (noch) nicht benennen.
Klar, ist schwierig zu verstehen, für Menschen die keine wissenschaftliche Ausbildung haben.
Nööö, ist eigentlich nicht schwierig. Wir haben nun einmal die psychosomatischen Erkrankungen und da kann tatsächlich ein psychisches Erlebnis, Erkrankungen auslösen von A-Z. Ein Krankheitsbild da ist, der Mensch auch krank ist, aber im Zusammenhang nicht stimmig ist, also keine endgültige Diagnose gestellt werden kann. Logisch in sich, es steckt ja da irgendwas in der Psyche.
Bei einigen Sachen kommt man dahinter, weil logische Zusammenhänge schnell gefunden werden können, aber halt nicht bei allen.
Hypochonder ist da das beste Beispiel, der kann sich tatsächlich einbilden, die Krankheiten. Ein Wahnsinn für alle Schulmediziner.
Warum und was da abläuft, ist bis heute nicht geklärt. Es wäre schön, wenn das mal 100% gefunden wird.
Hier aber nun anzunehmen, wenn tatsächlich eine Krankheit vorliegt, wäre es genauso wie mit der Einbildung. Das ist fatal.
Wird aber hier auch gerne von einigen geschlussfolgert, womit man den Schlamassel hat. Denn solche Schlussfolgerungen sind haltlos. Und man kann auch nicht drauf machen, die wollen uns ja nur nicht alles verraten, das wäre Blödsinn.