J
JeaDiama
Guest
Hallo Ramar!
Danke für diese höchst interessanten Informationen .
Ich lese deine Nachrichten sehr gerne .
Ich habe zu den Unterschieden zwischen Mensch und Tierwelt jedoch eine Frage an dich. Dazu formuliere ich mal ein Fallbeispiel:
Eine Horde hungriger Löwen finden einen fülligen Menschen in der Steppe. Nun werden sie natürlicher Weise sich seiner annehmen und ihrer hungriger Natur freien Lauf lassen. Mit anderen Worten: Sie werden den Menschen verspeisen wollen, nicht wahr?
Denkst du, dass nun einige Löwen sich aus ihrer Mitte teilen werden und sich für den Menschen ausprechen werden? Evtl. sogar noch eine Demo zu seinen Gunsten vor dem Leit-Löwen halten werden, damit dieser verschont und nicht verspeist wird? Ich kann mir auch keinen Löwen vorstellen, der sich nun leidvoll hinsetzen wird und sich ausmalen wird, welche Qualen ein Mensch, bis er denn restlos unter den reissenden Zähnen der Löwen sein Bewußtsein verliert, doch leiden wird, gell?
O.k., o.k., mein Beispiel ist höchst unrealistisch.
Der Mensch kämpft, wie die Tiere natürlich auch, nur um sein Überleben, nicht wahr?
Aber im Gegensatz zu den Tieren haben wir natürlich sowohl unsere Vorteile, als auch unsere charakterlichen Nachteile.
Essen müssen wir alle. Der Mensch macht sich aber Gedanken um sein Essen, das Tier aber nicht sonderlich, soweit ich weiss?
Manchmal frage ich mich, ob wir Menschen nicht deswegen die Tiere so arrogant und krampfhaft als zweitklassig deklarieren, weil wir dadurch unser Gewissen erleichtern versuchen, der mit ihrer Verspeisung nicht fertig wird, nicht wahr?
Der Satz: "Du sollst nicht töten!" Stammt vom Menschen, die dies vielleicht erkannt haben, dass sie mit der Tötung an sich einfach nicht fertig werden und daher das Objekt unseres schlechten Gewissens erst erniedrigen müssen, um uns überhaupt durch ihr Fleisch am Leben zu erhalten.
Nennen wir doch den Grund beim Namen: "Gewissensbisse"
Was meinst du dazu?
MfG
Jea
Danke für diese höchst interessanten Informationen .
Ich lese deine Nachrichten sehr gerne .
Ich habe zu den Unterschieden zwischen Mensch und Tierwelt jedoch eine Frage an dich. Dazu formuliere ich mal ein Fallbeispiel:
Eine Horde hungriger Löwen finden einen fülligen Menschen in der Steppe. Nun werden sie natürlicher Weise sich seiner annehmen und ihrer hungriger Natur freien Lauf lassen. Mit anderen Worten: Sie werden den Menschen verspeisen wollen, nicht wahr?
Denkst du, dass nun einige Löwen sich aus ihrer Mitte teilen werden und sich für den Menschen ausprechen werden? Evtl. sogar noch eine Demo zu seinen Gunsten vor dem Leit-Löwen halten werden, damit dieser verschont und nicht verspeist wird? Ich kann mir auch keinen Löwen vorstellen, der sich nun leidvoll hinsetzen wird und sich ausmalen wird, welche Qualen ein Mensch, bis er denn restlos unter den reissenden Zähnen der Löwen sein Bewußtsein verliert, doch leiden wird, gell?
O.k., o.k., mein Beispiel ist höchst unrealistisch.
Der Mensch kämpft, wie die Tiere natürlich auch, nur um sein Überleben, nicht wahr?
Aber im Gegensatz zu den Tieren haben wir natürlich sowohl unsere Vorteile, als auch unsere charakterlichen Nachteile.
Essen müssen wir alle. Der Mensch macht sich aber Gedanken um sein Essen, das Tier aber nicht sonderlich, soweit ich weiss?
Manchmal frage ich mich, ob wir Menschen nicht deswegen die Tiere so arrogant und krampfhaft als zweitklassig deklarieren, weil wir dadurch unser Gewissen erleichtern versuchen, der mit ihrer Verspeisung nicht fertig wird, nicht wahr?
Der Satz: "Du sollst nicht töten!" Stammt vom Menschen, die dies vielleicht erkannt haben, dass sie mit der Tötung an sich einfach nicht fertig werden und daher das Objekt unseres schlechten Gewissens erst erniedrigen müssen, um uns überhaupt durch ihr Fleisch am Leben zu erhalten.
Nennen wir doch den Grund beim Namen: "Gewissensbisse"
Was meinst du dazu?
MfG
Jea