Waju
Sehr aktives Mitglied
Die Esoterik kann auch für viele eine Illusion sein oder werden, aber ein gesundes reales Bewusstsein könnte dieses auffangen.
LG Tigermaus
LG Tigermaus
-
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Esoterik als Lebenshilfe überhaupt geeignet?
- Ersteller abendsonne
- Erstellt am
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hi,
hört sich leichter an wie es ist, dieses gesunde reale Bewusstsein.
z.B. Körperliches Leiden <<>> Psychische Disharmonien <<>> Informationspotenziale in der Aura <<>> Fremdbeinflußung <<>> morphogenetischen Feld <<>> Geophatie >><< kosmische Strahlung <<>> Geistige Hirachie usw....
Die Pfeile stehen für die Wechselwirkung.
Was schließt dein gesundes reale Bewusstsein ein bzw. aus?
liebe grüsse
prema
Engelschnute
Neues Mitglied
- Registriert
- 7. Mai 2005
- Beiträge
- 20
Hallo Chira,
Zitat: wenn man aber in einem verworrenene umfeld "ganzheitlich" betrachten möchte, dann ist verwirrung vorprogrammiert. da bin ich sicher.
man hat dann nicht nur das eigentliche problem selber, sondern man quält sich, wo man denn ev. selber verantwortlich sein könnte..... .
...
Ich wollte gern nur Dein Statement bestätigen, denn letzt- und schlußendlich ist mir persönlich genau das passiert. Die Qual, Angst und der Druck den ich mir selbst auferlegt hatte wie z.b. Gedanklich der Schöpfer meiner Wirklichkeit zu sein.. hat mich fast zerrissen..
Aus diesem Grunde halt ich so manches für regelrecht "gefährlich", was die Esoterik als Lebenshilfe zu bieten hat.
Liebe Grüße an Dich
Engelschnute
Zitat: wenn man aber in einem verworrenene umfeld "ganzheitlich" betrachten möchte, dann ist verwirrung vorprogrammiert. da bin ich sicher.
man hat dann nicht nur das eigentliche problem selber, sondern man quält sich, wo man denn ev. selber verantwortlich sein könnte..... .
...
Ich wollte gern nur Dein Statement bestätigen, denn letzt- und schlußendlich ist mir persönlich genau das passiert. Die Qual, Angst und der Druck den ich mir selbst auferlegt hatte wie z.b. Gedanklich der Schöpfer meiner Wirklichkeit zu sein.. hat mich fast zerrissen..
Aus diesem Grunde halt ich so manches für regelrecht "gefährlich", was die Esoterik als Lebenshilfe zu bieten hat.
Liebe Grüße an Dich
Engelschnute
F
Frater 543
Guest
Hugh Haffner
Naja, ich hoffe der Psychotherapeut hat ein bißchen mehr drauf, als die Jungs aus der Kneipe und Madame Trulla mit der Kristallkugel.
Ich finde es nur bedenklich, dass einige Menschen alle Entscheidungsgewalt an Tarot, Pendel etc abgeben. Das meinte ich damit.
Hatten wir im anderen Thread glaube ich schon das Thema oder?! Merkst Du doch auch hier. Einige knallen irgendwann durch, weil sie nicht oder schlecht vorbereitet Magie betreiben. Dann brechen halt latent vorhandene Psychosen durch.
Kann Dir vielleicht mal ein paar Fallbeispiele aus homöopathischen Praxen raussuchen. Rubrik: Erkrankungen, Folge von Okkultismus/Esoterik
Da wackelst Du mit den Ohren...
LG,
Fräterchen Frost
LaChatte
Neues Mitglied
Wenn ich zwischen A und B wählen müsste, dann eindeutig B - da ist immerhin noch zwei Jahre Spass im indischen Ashram drin
Doch zum Glück gilt immer noch, was eine Freundin von mir in ihrer Sig hatte: "Hast du zwei Möglichkeiten, wähle die dritte und gewähre die vierte."
Waju
Sehr aktives Mitglied
Zu deinen aufgezählten Punkten die zu einem endlosen roten Faden werden könnte, gehören zu dem realen gesunden Bewusstsein, die reinen klaren Gedanken, die bewusst machen das die Esoterik nicht in allen Sitationen, die Hilfestellung geben kann die von ihr erwartet wird, aber viele Menschen benutzen sie als Strohalm und können einfach nicht loslassen.
LG Tigermaus
Et libera nos
Aktives Mitglied
- Registriert
- 2. November 2006
- Beiträge
- 4.134
Einen Guten Tag allen!
Bin mir unklar ob der folgende Beitrag hier reinpasst, evtl. verlegt ihn jemand bitte.
Wirkliche Esoterik ist keine Lebenshilfe sondern eine Lebenshaltung mit religiöser Orientierung. (Religion bedeutet übrigens "An-Bindung")
Astrologie ist z.B. keine Esoterik (mehr?). Sie kann - wenn man auf einen guten Astrologen trifft - eine Lebenshilfe sein dahingehend, dass sie zur Selbst-Erkenntnis beitragen kann, wie hier schon gesagt wurde. Das Geburtshoroskop macht keine Aussagen über den Lebenslauf, es bietet die Möglichkeit die eigenen Anlagen wahrzunehmen und sich bewußt zu machen. Was man aus diesen Anlagen macht, das unterliegt der persönlichen Entscheidung.
Persönlich bin ich von der Existenz einer immanenten, angeborenen Intuition überzeugt.
Was aber häufig als "untrügliche Intuition" oder "innerer Meister" bezeichnet wird, erweist sich meist eher als die Summe der Rechtfertigungen, die wir uns zurechtlegen um vor uns selbst nicht dumm dazustehen. Wer gesteht sich schon gerne ein daß er sich geirrt hat? Dabei reifen wir gerade an den Ver-Irrungen...
Persönliche Vorlieben und Erwartungen beeinflussen unsere Wahrnehmung, auch sollte man immer die Möglichkeit einer Manipulation dieser Wahrnehmung in Betracht ziehen - auch eine selbstgesteuerte.
Plausibilität bedeutet noch lange nicht Wahrheit.
Jeder kennt inzwischen den Begriff der "Ko-Abhängigkeit". Gerade in pseudoesoterischen Kreisen kann man dieses Phänomen gut beobachten: Lehrer wie Schüler bestätigen sich ununterbrochen gegenseitig in der Richtigkeit ihres Weges bzw. Vorgehens.
Wie im Märchen um des Kaisers neue Kleider...
Einzig das un-be-fangene (nicht einfältige!) Kind sieht und sagt die Wahrheit. Und die ist meistens eher simpel und wenig faszinierend: der König ist nackt!
(Faszination bedeutet soviel wie "Fesselung")
Den meisten Menschen würde ein tiefenpsychologischer Weg mehr bringen als die Verstrickung in undurchsichtige Lehrer-Schüler- bzw. Gruppen-Dynamiken.
Erstere ist natürlich auch in der Tiefenpsychologie möglich (sie ist ein natürlicher Prozess), ein guter Psychologe hat allerdings gelernt, sie mit dem Ratsuchenden bewußt zu verarbeiten. Er weiss, daß häufig geradezu nach dieser Abhängigkeit gesucht wird, und er weiss wie verlockend es ist, angebetet zu werden.
Wir Menschen suchen nach einer Sonne, die uns wärmt und uns die Welt offenbart, und jeder "auserkorenen" Sonne ist es eine Wohltat, so unabkömmlich und lebenserhaltend/-bestimmend zu sein.
Jeder Helfende wird mit diesem zweischneidigen, seelischen Gesetz konfrontiert.
In der Symbolik wird diese Macht-Dynamik (denn darum handelt es sich) im Bild des "Löwen" ausgedrückt. Im Mythos wird Herakles am BEGINN seines Weges mit einem dieser Löwen konfrontiert.
Der gute Psychologe bzw. Meister lehrt einen, zur eigenen, inneren Sonne (Überwindung des Löwen) vorzudringen.
Und er verheimlicht nicht, daß da, wo viel Licht ist, auch viel Schatten ist.
Es ist gerade so daß, je mehr Licht wo ist, umso mehr wird auch der Schatten hervortreten.
Geblendete sehen nur Licht - auch eine Form von Blindheit. Das viele pseudoesoterische "Licht"-Geschwafel ist in dieser Hinsicht Symptom einer einseitig orientierten, dualistischen Sichtweise. Anstatt jedes Extrem als schädigend anzusehen, macht man eines davon zum Einzig Guten!
Es kennen doch alle die Gestalt des Luzifer, nehme ich an: der Name bedeutet "Licht-Träger"! Leider wird er häufig mit Satan gleichgesetzt bzw. verwechselt.
Habt ihr einmal darüber nachgedacht wie Licht, physikalisches Licht überhaupt entsteht?
Die meisten pseudo-Esoteriker sind (im guten Glauben und mit guten Absichten) verblendet - von dem eigenen, vermeintlichen "Wissen", und sonnen sich in Wirklichkeit im eigenen, nicht im göttlichen Licht.
Ein veränderter Bewußtseinszustand - egal wie hervorgerufen - ist noch lange kein Zeichen für Erleuchtung und schon gar nicht für göttliche Offenbarung. Er ist und bleibt primär nur ein - gegenüber dem durchschnittlichen - veränderter Bewußtseins-Zustand.
Auch ein Alkoholrausch ist so ein Zustand. Was allen Rauschformen eigen ist, ist die Abhängigkeit, sind die Entzugserscheinungen bei Abhandenkommen des rauschfördernden "Stoffes" und die zunehmenden Schwierigkeiten, mit dem normalen Alltag fertig zu werden.
Berauschte Menschen ("Enthusiasten") können andere mit großer Leichtigkeit für sich be-geistern. Wobei diese nicht merken ob sie sich jetzt von der "Sache an sich", oder nicht doch nur vom Rausch, oder dem Charisma des "Führers" mit-reissen und bestimmen lassen.
("Charisma" bedeutet "Gabe", Talent also im weitesten Sinne)
...nanu, habe ich vorhin Führer statt Meister geschrieben?!... na sowas!...
Bin mir unklar ob der folgende Beitrag hier reinpasst, evtl. verlegt ihn jemand bitte.
Wirkliche Esoterik ist keine Lebenshilfe sondern eine Lebenshaltung mit religiöser Orientierung. (Religion bedeutet übrigens "An-Bindung")
Astrologie ist z.B. keine Esoterik (mehr?). Sie kann - wenn man auf einen guten Astrologen trifft - eine Lebenshilfe sein dahingehend, dass sie zur Selbst-Erkenntnis beitragen kann, wie hier schon gesagt wurde. Das Geburtshoroskop macht keine Aussagen über den Lebenslauf, es bietet die Möglichkeit die eigenen Anlagen wahrzunehmen und sich bewußt zu machen. Was man aus diesen Anlagen macht, das unterliegt der persönlichen Entscheidung.
Persönlich bin ich von der Existenz einer immanenten, angeborenen Intuition überzeugt.
Was aber häufig als "untrügliche Intuition" oder "innerer Meister" bezeichnet wird, erweist sich meist eher als die Summe der Rechtfertigungen, die wir uns zurechtlegen um vor uns selbst nicht dumm dazustehen. Wer gesteht sich schon gerne ein daß er sich geirrt hat? Dabei reifen wir gerade an den Ver-Irrungen...
Persönliche Vorlieben und Erwartungen beeinflussen unsere Wahrnehmung, auch sollte man immer die Möglichkeit einer Manipulation dieser Wahrnehmung in Betracht ziehen - auch eine selbstgesteuerte.
Plausibilität bedeutet noch lange nicht Wahrheit.
Jeder kennt inzwischen den Begriff der "Ko-Abhängigkeit". Gerade in pseudoesoterischen Kreisen kann man dieses Phänomen gut beobachten: Lehrer wie Schüler bestätigen sich ununterbrochen gegenseitig in der Richtigkeit ihres Weges bzw. Vorgehens.
Wie im Märchen um des Kaisers neue Kleider...
Einzig das un-be-fangene (nicht einfältige!) Kind sieht und sagt die Wahrheit. Und die ist meistens eher simpel und wenig faszinierend: der König ist nackt!
(Faszination bedeutet soviel wie "Fesselung")
Den meisten Menschen würde ein tiefenpsychologischer Weg mehr bringen als die Verstrickung in undurchsichtige Lehrer-Schüler- bzw. Gruppen-Dynamiken.
Erstere ist natürlich auch in der Tiefenpsychologie möglich (sie ist ein natürlicher Prozess), ein guter Psychologe hat allerdings gelernt, sie mit dem Ratsuchenden bewußt zu verarbeiten. Er weiss, daß häufig geradezu nach dieser Abhängigkeit gesucht wird, und er weiss wie verlockend es ist, angebetet zu werden.
Wir Menschen suchen nach einer Sonne, die uns wärmt und uns die Welt offenbart, und jeder "auserkorenen" Sonne ist es eine Wohltat, so unabkömmlich und lebenserhaltend/-bestimmend zu sein.
Jeder Helfende wird mit diesem zweischneidigen, seelischen Gesetz konfrontiert.
In der Symbolik wird diese Macht-Dynamik (denn darum handelt es sich) im Bild des "Löwen" ausgedrückt. Im Mythos wird Herakles am BEGINN seines Weges mit einem dieser Löwen konfrontiert.
Der gute Psychologe bzw. Meister lehrt einen, zur eigenen, inneren Sonne (Überwindung des Löwen) vorzudringen.
Und er verheimlicht nicht, daß da, wo viel Licht ist, auch viel Schatten ist.
Es ist gerade so daß, je mehr Licht wo ist, umso mehr wird auch der Schatten hervortreten.
Geblendete sehen nur Licht - auch eine Form von Blindheit. Das viele pseudoesoterische "Licht"-Geschwafel ist in dieser Hinsicht Symptom einer einseitig orientierten, dualistischen Sichtweise. Anstatt jedes Extrem als schädigend anzusehen, macht man eines davon zum Einzig Guten!
Es kennen doch alle die Gestalt des Luzifer, nehme ich an: der Name bedeutet "Licht-Träger"! Leider wird er häufig mit Satan gleichgesetzt bzw. verwechselt.
Habt ihr einmal darüber nachgedacht wie Licht, physikalisches Licht überhaupt entsteht?
Die meisten pseudo-Esoteriker sind (im guten Glauben und mit guten Absichten) verblendet - von dem eigenen, vermeintlichen "Wissen", und sonnen sich in Wirklichkeit im eigenen, nicht im göttlichen Licht.
Ein veränderter Bewußtseinszustand - egal wie hervorgerufen - ist noch lange kein Zeichen für Erleuchtung und schon gar nicht für göttliche Offenbarung. Er ist und bleibt primär nur ein - gegenüber dem durchschnittlichen - veränderter Bewußtseins-Zustand.
Auch ein Alkoholrausch ist so ein Zustand. Was allen Rauschformen eigen ist, ist die Abhängigkeit, sind die Entzugserscheinungen bei Abhandenkommen des rauschfördernden "Stoffes" und die zunehmenden Schwierigkeiten, mit dem normalen Alltag fertig zu werden.
Berauschte Menschen ("Enthusiasten") können andere mit großer Leichtigkeit für sich be-geistern. Wobei diese nicht merken ob sie sich jetzt von der "Sache an sich", oder nicht doch nur vom Rausch, oder dem Charisma des "Führers" mit-reissen und bestimmen lassen.
("Charisma" bedeutet "Gabe", Talent also im weitesten Sinne)
...nanu, habe ich vorhin Führer statt Meister geschrieben?!... na sowas!...
abendsonne
Aktives Mitglied
ja, mir läuft es auch fast kalt über den rücken, wenn ich alleine daran denke, wie ich mich oft fühlte, weil ich nicht wusste, inwiefern ich sellber verantwortlich bin....
man frage mal dann noch verstärkt den, der vielleicht auch noch in einer umgebung lebt, in der wirklich schreckliche dinge passieren. nicht nur, dass er all das mit sich tragen muss, nein, er ist auch noch "eigenverantwortlich!!". was für ein trost für denjenigen
. vielleicht ist dies dann auch noch ein mensch, dessen selbstbewusstsein aufgrund seiner erfahrungen eh nicht das beste ist, der wird sich dann nicht "trösten" mit dem gedanken, dass ihm dies alles passiert, weil er daraus wachsen soll oder weil er eine höhere mission zu erfüllen hat, sondern er wird schon suchen, was er denn in seinem leben alles an unzulänglichkeiten aufweist, um dies alles "ernten" zu müssen. er wird sich also noch selber "schuld" geben für all das, was passiert.... . heißt es ja doch, man ist der schöpfer seiner realität. der zerrüttete wird den tiefen sinn dann oft nicht erkennen, der mit sicherheit da ist. DAS ist die schwierigkeit.
weil nichts klar erkennbar ist.
DAS finde ich gut.Dito, Laura
Aber man kann sich selbst verzeihen, sie geliebt zu haben...weil sie schlicht die einzigen waren,
welche "damals" zum Lieben zur Verfügung standen.
Auch eine Erkenntnis aus dem inneren des Herzen....also durchaus esoterisch.
Liebe Grüsse,
Caya
da gebe ich dir recht, aber wie ist es vereinbar mit der esoterik, wo ja beim familienstellen - anscheinend egal, wie sich die situation verhält - der part dabei ist, wo man auf die knie geht vor den symbolischen eltern und ihnen "die ehre erweist". und wie verhält es sich eben mit der angesprochenen bedingungslosen liebe?? wenn dein leben nicht so verläuft, wie es verlaufen sollte, dann könnte es ja doch sein, dass es DAMIT zu tun hat, weil man die eltern vielleicht nicht bedingungslos lieben kann!???? dann hast du es schon wieder: nicht alleine, dass du eh schon viel weniger hast als so viele andere (=die eine gute beziehung haben zu den eltern), sondern du darfst dir dann auch noch schuld geben, weil du nicht bedingungslos liebst.
steht ja auch in der bibel.
... das unheimliche ist, weil es wirklich so ist. je mehr du dich beschäftigst, desto mehr kommt auch von außen noch dazu. aus dem grund, weil man schritt für schritt weiter in die erfahrung geht, oder vielleicht als WARNUNG, dass man doch endlich die hände lassen soll von dieser esoterik????? das kann auch niemand wissen.Das ist beim Puzzle so, aber das Leben ist viel umfangreicher, und durch Esoterik gibt es zum Schluß leider viel andere Bilder, und welches Bild zu uns paßt, kann meines Erachtens schluß endlich keiner sagen, leider?
Die Esoterik besteht, (hypothisch) aus 10 Bildern und jeweils 1000Teilen, aber nur sind diese 10 000 Teile in einer Schachtel,
Viel Spaß beim zusammenstellen
ich jedenfalls hatte schon sehr, sehr viele erfahrungen, (meist kleine beispiele) die fast schon angst machen.
alleine diese von euch angesprochenen bestellungen beim universum!!
sie funktionieren!!! da steckt auf jeden fall etwas dahinter.
aber wir wissen nicht, WAS!! wer von euch weiß es???
natürlich wollen wir an das gute glauben,
aber es könnte ja auch anders sein.
lg chira
abendsonne
Aktives Mitglied
hallo,
habe gesehen, nachdem dieses thema ins unterforum verschoben wurde, dass hier schon ein ähnlicher thread besteht.
bin gespannt, was sich dort so alles findet.
einen schönen tag noch
chira
habe gesehen, nachdem dieses thema ins unterforum verschoben wurde, dass hier schon ein ähnlicher thread besteht.
bin gespannt, was sich dort so alles findet.
einen schönen tag noch
chira
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abendsonne
Aktives Mitglied
der andere thread ist sicher sehr interessant, für mich aber wieder einmal mehr zu wissenschaftlich.
habe aber z.b. DAS dort gefunden:
noch schlimmer ist, wenn genau das gegenteil eintritt von dem, was man sich visualisiert hat. ja, dann wird einem aber wieder erzählt, dass es auf die gedankenfärbung ankommt, wenn die nicht die richtige ist, dann manifestieren sich "falsche" resultate. wird schon richtig sein. wie aber soll man denn die richtige gedankenfärbung hinbekommen??? ich wünsche mir ja dann etwas, wenn ich etwas NICHT habe, somit ist unbewusst immer der gedanke an das "nichtvorhandene" da. d.h. wenn ich mir gesundheit wünsche, weil ich vielleicht krank bin, dann wünsche ich mir das ja eben DESHALB, weil ich eben krank bin. ich bin es gottseidank nicht, aber ich stelle mir vor: wie soll bitte diese färbung absolut weggehen???
da wird einem dann vielleicht gesagt: man muss die polarität anerkennen. zum schlechten gehört das gute, unweigerlich und absolut. man muss in die gelassenheit gehen. wenn ich aber denn gelassen sein soll, dann passt dieses gesetz des wünschens nicht mehr. aha, da soll man wieder einfach nur wünschen und dann gleich loslassen.
wenn dann das gewünschte eintritt ist es ja gut, wenn aber dann wieder das gegenteil kommt, dann geht das spiel von vorne los.
dann wird einem vielleicht gezeigt, dass man GAR nicht wünschen soll. was jetzt??? verwirrung komplett. wie denkt man oder denkt man nicht, dass man dies oder jenes bekommt oder nicht bekommt.
ich getraute mich schon fast nicht mehr zu denken. dachte ich an etwas, gottseidank war das und das schon lange nicht, und zack hatte ich es schon.
ja, da denkst du falsch, kann man sagen, du denkst an das, was du NICHT willst. aber ich bin ja auch oft einfach nur dankbar, weil etwas ist WIE es ist und alleine dieser gedanke löst auch oft das gegenteil aus.
ich frage mich da:
gehts dem einen oder anderen von euch vielleicht auch so???? könnt ihr beispiele erzählen?? verwirrt es euch auch in gleicher weise oder steht ihr den dingen immer gelassen gegenüber??
oder zum ersten: habt ihr immer ganz klar definierte gebrauchsanweisungen für alle lebenslagen was loslassen, wünschen etc. anbelangt???
lg chira
habe aber z.b. DAS dort gefunden:
genau das ist es. ändern sich die äußeren umstände nicht, obwohl man eh schon alle kräfte aufgewendet hat, dann muss man sich mit seiner eigenen unfähigkeit noch konfrontieren. wenn man z.b. die ganze zeit visualisiert, wie man glücklich lächelnd durchs leben schwingt und die äußeren umstände werden noch schlechter, dann sucht man "schuld" bei sich selber.
noch schlimmer ist, wenn genau das gegenteil eintritt von dem, was man sich visualisiert hat. ja, dann wird einem aber wieder erzählt, dass es auf die gedankenfärbung ankommt, wenn die nicht die richtige ist, dann manifestieren sich "falsche" resultate. wird schon richtig sein. wie aber soll man denn die richtige gedankenfärbung hinbekommen??? ich wünsche mir ja dann etwas, wenn ich etwas NICHT habe, somit ist unbewusst immer der gedanke an das "nichtvorhandene" da. d.h. wenn ich mir gesundheit wünsche, weil ich vielleicht krank bin, dann wünsche ich mir das ja eben DESHALB, weil ich eben krank bin. ich bin es gottseidank nicht, aber ich stelle mir vor: wie soll bitte diese färbung absolut weggehen???
da wird einem dann vielleicht gesagt: man muss die polarität anerkennen. zum schlechten gehört das gute, unweigerlich und absolut. man muss in die gelassenheit gehen. wenn ich aber denn gelassen sein soll, dann passt dieses gesetz des wünschens nicht mehr. aha, da soll man wieder einfach nur wünschen und dann gleich loslassen.
wenn dann das gewünschte eintritt ist es ja gut, wenn aber dann wieder das gegenteil kommt, dann geht das spiel von vorne los.
dann wird einem vielleicht gezeigt, dass man GAR nicht wünschen soll. was jetzt??? verwirrung komplett. wie denkt man oder denkt man nicht, dass man dies oder jenes bekommt oder nicht bekommt.
ich getraute mich schon fast nicht mehr zu denken. dachte ich an etwas, gottseidank war das und das schon lange nicht, und zack hatte ich es schon.
ja, da denkst du falsch, kann man sagen, du denkst an das, was du NICHT willst. aber ich bin ja auch oft einfach nur dankbar, weil etwas ist WIE es ist und alleine dieser gedanke löst auch oft das gegenteil aus.
ich frage mich da:
gehts dem einen oder anderen von euch vielleicht auch so???? könnt ihr beispiele erzählen?? verwirrt es euch auch in gleicher weise oder steht ihr den dingen immer gelassen gegenüber??
oder zum ersten: habt ihr immer ganz klar definierte gebrauchsanweisungen für alle lebenslagen was loslassen, wünschen etc. anbelangt???
lg chira
